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Der britische Rockstar Rod Stewart fühlt sich als Ritter zur Hilfe verpflichtet und repariert in seiner Straße Schlaglöcher. Ritter zu sein bedeute, etwas zu tun und Menschen zu helfen, sagte der 79-Jährige der "Rheinischen Post" aus Düsseldorf vom Dienstag. Stewart war 2016 in seiner Heimat zum Ritter geschlagen worden.
Das sei zwar eine Belohnung für seine vergangenen Verdienste um die Musikindustrie und wohltätige Zwecke. "Aber du solltest dich nicht darauf ausruhen", sagte er der Zeitung. Beispielsweise unterstütze er Menschen aus der Ukraine. "Ich habe sie mit Vorräten versorgt", sagte er in dem Interview. "Ich habe geholfen, Flüchtlinge aus der Ukraine nach Berlin zu bringen - und ich stelle Menschen aus der Ukraine ein."
Im Moment sehe er nicht genügend Ritter, die Hilfe leisteten, kritisierte Stewart und fügte hinzu: "Ich repariere sogar Schlaglöcher in meiner Straße."
Der Sänger äußerte sich in dem Interview außerdem zu Popstar Taylor Swift, die er "astronomisch" nannte. Er möge die Vorstellung, "dass sie sagt, wir dürfen nicht für Trump stimmen", sagte Stewart. "Sie hätte die Macht dazu."
Swift hatte US-Wählerinnen und -Wähler vor dem sogenannten Super Tuesday Anfang März dazu aufgerufen, bei den Vorwahlen ihre Stimme abzugeben. Eine Wahlempfehlung sprach die 34-Jährige nicht aus.
H.El-Qemzy--DT