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Papst Franziskus wird nicht zur Trauerfeier für die britische Königin Elizabeth II. nach London reisen. Wie der Vatikan am Freitag mitteilte, lässt sich das 85 Jahre alte Oberhaupt der katholischen Kirche von Paul Gallagher, der als eine Art Außenminister des Kirchenstaates fungiert, bei der Zeremonie in der Westminster Abbey vertreten.
Wegen des enormen Andrangs dürfen sich vorerst keine weitere Menschen anstellen, um am Sarg der britischen Königin Elizabeth II. vorbei zu defilieren. In dem Park am Ende der Schlange sei kein Platz für weitere Menschen mehr, teilte die Regierung am Freitagvormittag mit. Daher dürften sich mindestens sechs Stunden lang keine weiteren Menschen mehr anstellen, um in der Westminister Hall Abschied von der dort aufgebahrten Queen zu nehmen.
Der frühere WDR-Intendant Fritz Pleitgen ist tot. Pleitgen sei am Donnerstag im Alter von 84 Jahren gestorben, wie der Westdeutsche Rundfunk (WDR) am Freitag in Köln mitteilte. Pleitgen hatte seit 1963 als Journalist beim WDR gearbeitet und war von 1995 bis 2007 dessen Intendant.
Einen Jagdschein und einen Fischerschein hat FDP-Chef Christian Lindner schon, gerade arbeitet er nach eigenen Angaben am Kleinen Reitabzeichen. Doch der Bundesfinanzminister hat schon ein weiteres Hobby im Blick, wie er am Donnerstagabend beim Talk "RND vor Ort" sagte. "Das Nächste ist: Imkern", kündigte der 43-Jährige an. "Ich bin sehr intensiv in der Natur unterwegs, wann immer es meine Zeit erlaubt."
Kanye West hat seine Zusammenarbeit mit der Modemarke Gap aufgekündigt. Gap habe sich in "erheblichem Maße" nicht an die vertraglichen Vereinbarungen gehalten, teilte der Anwalt des Rappers am Donnerstag in einem Schreiben mit. Deshalb beende der 45-Jährige, der sich nur noch Ye nennt, die Partnerschaft und werde eigene Läden für seine Marke Yeezy eröffnen.
Der Gang hinter dem Sarg der kürzlich verstorbenen Königin Elizabeth II. hat beim britischen Prinzen William Erinnerungen an die Beerdigung seiner Mutter Diana vor 25 Jahren hervorgerufen. "Der Trauermarsch war herausfordernd. Er hat einige Erinnerungen wachgerufen", sagte der 40-Jährige am Donnerstag zu Besuchern vor Schloss Sandringham, wie auf Fernsehaufnahmen zu hören war. "Es ist einer dieser Momente, in denen man denkt: Ich habe mich darauf vorbereitet, aber ich bin nicht gut genug vorbereitet."
Der Regisseur Wim Wenders ist mit dem japanischen Kulturpreis Praemium Imperiale ausgezeichnet worden, der als Nobelpreis der Künste gilt. Er sei einer der Künstler, die dazu beigetragen hätten, "die Weltgemeinschaft zu bereichern", teilte die Japan Art Association am Donnerstag mit. Neben Wenders wurde der chinesische Künstler Ai Weiwei in der Kategorie Bildhauerei geehrt. Das Preisgeld beträgt etwa 100.000 Euro.
Eine US-Staatsanwältin hat die Aufhebung des Mordurteils gegen den durch den Hit-Podcast "Serial" bekannt gewordenen Adnan Syed beantragt. Der heute 42-Jährige sitzt seit 22 Jahren wegen des Vorwurfs im Gefängnis, 1999 seine Ex-Freundin ermordet zu haben. Syed beteuert bis heute seine Unschuld, zahlreiche Revisionsanträge wurden jedoch abgelehnt. Am Mittwoch schließlich erklärte die zuständige Staatsanwältin Marilyn Mosby überraschend, sie habe die Aufhebung des Urteils beantragt.
In der Westminster Hall in London haben die ersten Trauernden am Sarg von Königin Elizabeth II. Abschied von der Monarchin genommen. Nach einer feierlichen Prozession vom Buckingham-Palast war der Sarg der Queen am Mittwoch im Sitz des britischen Parlaments aufgebahrt worden. Der neue König Charles III., seine Geschwister und seine beiden Söhne William und Harry führten den Trauerzug an, zehntausende Menschen säumten schweigend die Straßen.
Die Queen hat den Buckingham-Palast zum letzten Mal verlassen: Der Sarg mit den sterblichen Überresten der britischen Königin Elizabeth II. wurde am Mittwoch mit einer Prozession vom Londoner Königspalast zum Palace of Westminster gebracht. In Westminster Hall, dem ältesten Gebäude des Parlamentssitzes, wurde der Sarg der Queen dann nach einem kurzen Gottesdienst aufgebahrt.
Die Queen hat den Buckingham-Palast zum letzten Mal verlassen: Der Sarg mit den sterblichen Überresten der britischen Königin Elizabeth II. wurde am Mittwoch aus dem Königspalast zu seiner Aufbahrung in Westminister Hall gebracht. Die Prozession setzte sich planmäßig um 14.22 Uhr Ortszeit (15.22 Uhr MESZ) in Bewegung, die detaillierten Vorgaben des Palastes sahen 38 Minuten für die gut anderthalb Kilometer lange Strecke vor.
Für die Prozession mit dem Sarg der britischen Königin Elizabeth II. ist am Mittwoch der Flugverkehr in London eingeschränkt worden. Von 13.50 bis 15.40 Uhr Ortszeit (14.50 bis 16.40 Uhr MESZ) dürften bestimmte Flüge über London nicht stattfinden, teilte Londons internationaler Flughafen Heathrow mit. Dies solle "die Ruhe während der Prozession" sicherstellen, in der die sterblichen Überreste der Queen vom Buckingham-Palast zur Aufbahrung nach Westminister Hall gebracht werden.
Hollywoodstar George Clooney freut sich über eher mittelmäßige Einspielergebnisse seiner Filme. "Meine Karriere ist schräg", sagte der 61-Jährige der Illustrierten "Esquire" laut Mitteilung vom Mittwoch. Was die Einspielergebnisse angehe, seien nicht so viele große Erfolge dabei gewesen.
Die sterblichen Überreste der britischen Königin Elizabeth II. werden am Mittwoch in einer feierlichen Prozession durch London in die Westminster Hall gebracht. Angeführt wird der Trauerzug vom Buckingham Palast aus von König Charles III. Vier Tage lang hat die Öffentlichkeit Gelegenheit, in Westminster Hall 23 Stunden täglich Abschied von der verstorbenen Regentin zu nehmen. Es werden hunderttausende Besucherinnen und Besucher erwartet.
Der Sarg mit der verstorbenen Queen Elizabeth II. ist am Dienstagabend unter den Blicken zahlreicher Schaulustiger am Buckingham-Palast in London angekommen. Als die sterblichen Überreste der Monarchin gegen 20.00 Uhr Ortszeit (21.00 Uhr MESZ) die Tore des Königspalasts erreichten, brandete Applaus auf und ein Lichtermeer aus Handy-Taschenlampen blitzte auf. König Charles III. und andere Mitglieder der königlichen Familie erwarteten den Sarg.
Die verstorbene Königin Elizabeth II. ist von Schottland nach London geflogen worden. Das Flugzeug der Royal Airforce mit dem Sarg der Queen an Bord landete am Dienstag um kurz vor 20.00 Uhr MESZ in London. Die Tochter der ehemaligen Monarchin, Prinzessin Anne, war mit an Bord.
39 Mal war Charles bereits in Nordirland, am Dienstag reiste er erstmals in seiner neuen Funktion als König in die britische Provinz. Vor dem Schloss Hillsborough in Belfast, der offiziellen Residenz des Monarchen in Nordirland, winkten der 73-Jährige und seine Frau Camilla der Menge zu, die gekommen war, um einen Blick auf das Königspaar zu erhaschen.
Charles III. ist am Dienstag erstmals in seiner Funktion als britischer König nach Nordirland gereist. Vor dem Schloss Hillsborough, der offiziellen Residenz des Monarchen in Nordirland, winkten der 73-Jährige und seine Frau Camilla der Menge zu, die gekommen war, um einen Blick auf das Königspaar zu erhaschen.
Im hessischen Werra-Meißner-Kreis befindet sich nach wie vor ein ausgebüxtes Känguru auf der Flucht. Wie die Polizei in Eschwege am Dienstag mitteilte, konnte bislang nur eines von zwei vermissten Tieren eingefangen werden. Die Beamtinnen und Beamten baten um Hinweise auf weitere Sichtungen des weiter durch die Gegend hüpfenden Kängurus.
Vor der Vereidigung des neuen kenianischen Präsidenten William Ruto sind mehrere Menschen im Gedränge verletzt worden. Fernsehbilder zeigten, wie hunderte Menschen am Dienstagmorgen versuchten, über Absperrungen ins Stadion in Nairobi zu gelangen, wo Ruto am Nachmittag seinen Amtseid ablegen sollte. An einem Zugangstor fielen dutzende Menschen übereinander.
Der Sarg der verstorbenen britischen Königin Elizabeth II. wird am Dienstag (18.00 Uhr MESZ) nach London übergeführt. Vom schottischen Edinburgh aus werden die sterblichen Überreste der Queen in Begleitung von Prinzessin Anne von der Royal Air Force auf den Stützpunkt Northolt nahe London geflogen. Anschließend wird der Sarg in den Buckingham-Palast gebracht, wo er über Nacht im Bow Room aufgebahrt wird.
In der St. Giles-Kathedrale in Edinburgh haben die ersten trauernden Bürger und Bürgerinnen am aufgebahrten Sarg von Elizabeth II. Abschied von der am Donnerstag verstorbenen Monarchin genommen. Fernsehbilder zeigten, wie Menschen in Tränen ausbrachen, als sie an dem geschlossenen Sarg vorbeigingen, über den die schottische Königsflagge gebreitet war.
Die italienische Schauspielerin Gina Lollobrigida ist nach einem Oberschenkelbruch am Montagnachmittag operiert worden. "Die Operation ist sehr gut verlaufen", sagte ihr Anwalt der Nachrichtenagentur AFP. Die 95-Jährige sei wach und stehe unter Beobachtung. Lollobrigida war dem Anwalt zufolge am Sonntag in ihrer Wohnung in Rom gestürzt.
Der britische König Charles III. hat die Trauer-Prozession für die verstorbene Königin Elizabeth II. durch die schottische Hauptstadt Edinburgh in die St. Giles-Kathedrale angeführt. Zusammen mit seinen beiden Brüdern Andrew und Edward und seiner Schwester Anne folgte der 73-jährige Monarch dem Wagen mit dem Sarg die kurze Strecke von der königlichen Residenz Holyroodhouse zur Kathedrale.
Der in Ungnade gefallene zweite Sohn der verstorbenen Königin Elizabeth II., Prinz Andrew, darf bei deren Beerdigungszeremonie keine Militäruniform tragen. Während andere Familienmitglieder auf fünf verschiedenen Gedenkveranstaltungen zu Ehren der Queen - darunter das offizielle Staatsbegräbnis am kommenden Montag - in Uniform erscheinen werden, wird Andrew lediglich bei einer Totenwache im britischen Parlament im Westminster-Palast militärische Kluft tragen, wie die britische Nachrichtenagentur Press Association am Montag berichtete.
Ein ausgebüxtes Känguru hat in Hessen die Polizei in Atem gehalten. Das Tier brach aus einem Gehege einer Auffangstation in Sontra im Werra-Meißner-Kreis aus, wie die Polizei in Eschwege am Montag mitteilte. Trotz mehrfacher Sichtungen gelang es aber zunächst nicht, das Känguru wieder einzufangen.
Der britische Prinz Harry hat die verstorbene Königin Elizabeth II. als "leitenden Kompass" in seinem Leben gewürdigt. Er sei ihr "für immer dankbar", erklärte der 37-Jährige am Montag in seinen ersten öffentlichen Äußerungen seit dem Tod seiner Großmutter. "Du wirst schon jetzt schmerzlich vermisst, nicht nur von uns, sondern überall auf der Welt", fügte er hinzu.
In Mecklenburg-Vorpommern hat ein Jäger versehentlich auf einen Maishäcksler geschossen, in dessen Fahrerkabine ein 39-Jähriger und sein vierjähriger Sohn saßen. Verletzt wurde niemand, wie die Polizei in Ludwigslust am Montag mitteilte. Der 56-jährige Jäger befand sich demnach am Samstag zur Wildschweinjagd auf einem Maisfeld in der Gemeinde Brahlstorf.
Aus Verärgerung über den Vatikan ist der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) bereits vor mehr als 30 Jahren aus der katholischen Kirche ausgetreten. "Ich bin in den 1980er Jahren aus der Kirche ausgetreten, weil mir das päpstliche Verbot der Pille nicht gepasst hat - ich wollte eine moderne Familienplanung", berichtete der 63-Jährige dem Magazin "Bunte" laut Vorabmeldung vom Montag.
Grünen-Bundeschef Omid Nouripour sind als Jugendlichem bei der Lektüre von Winnetou die Tränen gekommen. "Ich habe übrigens Karl May gelesen und muss zugeben, dass ich am Ende geweint habe, als Winnetou starb - da war ich 14 Jahre alt", sagte der 47-Jährige der "Augsburger Allgemeinen" vom Montag. Der Politiker sprach sich zugleich dafür aus, in den aktuellen identitätspolitischen Debatten auch mit einer gewissen Lockerheit zu agieren.
In Großbritannien werden am Montag die Feierlichkeiten zu Ehren der verstorbenen Königin Elizabeth II. fortgesetzt. Am Morgen besuchen König Charles III. und seine Frau Camilla das Parlament in London, wo sie die Beileidsbekundungen beider Parlamentskammern entgegennehmen. Anschließend fliegt das Königspaar nach Edinburgh.
Der neue britische Monarch Charles III. hat am Sonntag erstmals die Vertreter der Commonwealth Realms empfangen - 14 ehemaliger britischer Kolonien, deren Staatsoberhaupt er fortan ist. An seinem dritten Tag als König empfing er zunächst Patricia Scotland, die Generalsekretärin des 56 Staaten umfassenden Commonwealth, und anschließend die Hochkommissare der 14 Commonwealth Realms und deren Ehefrauen im Buckingham-Palast.
Die Queen hat ihre letzte Reise angetreten. Am Sonntagvormittag startete ein Konvoi mit dem Sarg der verstorbenen Königin im schottischen Balmoral und traf sechs Stunden später in Edinburgh ein. Zehntausende Schotten säumten die Strecke. Es war der Auftakt einer mehr als eine Woche andauernden Trauerprozession.
Die nach dem Tod von Elizabeth II. verwaisten Corgis der Queen haben ein neues Zuhause: Wie eine Sprecherin des mittleren Queen-Sohnes Prinz Andrew und dessen Ex-Frau Sarah am Sonntag erklärte, nehmen die beiden die Hunde Muick und Sandy auf.
Nach einer mehrstündigen Fahrt durch Schottland ist der Sarg mit den sterblichen Überresten der britischen Königin Elizabeth II. am Sonntagabend in der schottischen Hauptstadt Edinburgh eingetroffen. Dort soll der Sarg im Thronsaal von Schloss Holyroodhouse aufgebahrt werden, der offiziellen Residenz der britischen Monarchen in Schottland.
Es war ein Wochenende zwischen Trauer und Neuanfang: In Großbritannien hat die verstorbene Queen Elizabeth II. am Sonntag von Schloss Balmoral in Schottland aus ihre letzte Reise angetreten. Am Samstag war ihr Sohn Charles III. in einer prunkvollen Zeremonie offiziell zum britischen König ausgerufen worden.
Die verstorbene Queen Elizabeth II. hat am Sonntag von Schloss Balmoral in Schottland aus ihre letzte Reise angetreten. Ein Leichenwagen mit ihren sterblichen Überresten passierte in einer Kolonne aus insgesamt sieben Fahrzeugen kurz nach 10.00 Uhr Ortszeit (11.00 Uhr MESZ) vor zahlreichen Trauergästen das Tor des Landsitzes der königlichen Familie in Richtung der schottischen Hauptstadt Edinburgh.
Der Sarg mit den sterblichen Überresten der am Donnerstag verstorbenen Queen Elizabeth II. hat am Sonntag Schloss Balmoral in Schottland verlassen. Eine Kolonne aus sieben Fahrzeugen passierte um kurz nach 10.00 Uhr Ortszeit (11.00 Uhr MESZ) das Tor des Landsitzes der königlichen Familie. In einem der Wagen befand sich der in die königliche Standarte Schottlands gehüllte Sarg aus Eichenholz.
Die sterblichen Überreste der verstorbenen britischen Königin Elizabeth II. werden am Sonntag von ihrem schottischen Sommerschloss Balmoral in ihre offizielle schottische Residenz Holyroodhouse nach Edinburgh überführt. Am Montag wird der Sarg in einer Prozession durch die schottische Hauptstadt in die St. Giles-Kathedrale gebracht, wo ein Trauergottesdienst mit der königlichen Familie stattfindet.