Dubai Telegraph - Arbeitsagentur gibt grünes Licht für Einsatz türkischer Kräfte auf Airports

EUR -
AED 4.081584
AFN 76.121658
ALL 99.066978
AMD 430.970246
ANG 2.001288
AOA 1036.229994
ARS 1072.480232
AUD 1.626599
AWG 2.003002
AZN 1.89519
BAM 1.954227
BBD 2.242026
BDT 132.694986
BGN 1.956439
BHD 0.418826
BIF 3215.915757
BMD 1.111236
BND 1.433946
BOB 7.69026
BRL 6.153691
BSD 1.110421
BTN 92.761237
BWP 14.621087
BYN 3.633588
BYR 21780.217291
BZD 2.238329
CAD 1.502985
CDF 3189.246332
CHF 0.941222
CLF 0.037164
CLP 1025.45955
CNY 7.83665
CNH 7.842034
COP 4624.684659
CRC 575.864993
CUC 1.111236
CUP 29.447743
CVE 110.290124
CZK 25.128706
DJF 197.48834
DKK 7.458663
DOP 66.951905
DZD 147.344496
EGP 54.069942
ERN 16.668534
ETB 133.070553
FJD 2.467829
FKP 0.846271
GBP 0.832354
GEL 3.016952
GGP 0.846271
GHS 17.44286
GIP 0.846271
GMD 76.675363
GNF 9614.966312
GTQ 8.589203
GYD 232.325547
HKD 8.65247
HNL 27.613737
HRK 7.555303
HTG 146.349448
HUF 394.811174
IDR 16864.111103
ILS 4.205749
IMP 0.846271
INR 92.836899
IQD 1455.718605
IRR 46774.684875
ISK 151.695015
JEP 0.846271
JMD 174.459579
JOD 0.787531
JPY 159.451753
KES 143.349224
KGS 93.621608
KHR 4522.728857
KMF 490.443644
KPW 1000.111389
KRW 1483.327267
KWD 0.338982
KYD 0.925372
KZT 533.941467
LAK 24538.8636
LBP 99566.707565
LKR 338.274469
LRD 215.857651
LSL 19.448682
LTL 3.28119
LVL 0.672176
LYD 5.272809
MAD 10.773397
MDL 19.360765
MGA 5056.121795
MKD 61.553588
MMK 3609.249804
MNT 3775.978438
MOP 8.905373
MRU 44.132745
MUR 50.805824
MVR 17.06845
MWK 1929.104774
MXN 21.591082
MYR 4.671082
MZN 70.952536
NAD 19.44978
NGN 1820.893209
NIO 40.876823
NOK 11.650488
NPR 148.426215
NZD 1.773399
OMR 0.427763
PAB 1.110471
PEN 4.161587
PGK 4.411499
PHP 62.182483
PKR 309.077469
PLN 4.271507
PYG 8643.043289
QAR 4.045176
RON 4.975555
RSD 117.087543
RUB 101.647054
RWF 1491.278143
SAR 4.169315
SBD 9.222507
SCR 15.424449
SDG 668.417866
SEK 11.335803
SGD 1.434344
SHP 0.846271
SLE 25.388736
SLL 23302.048699
SOS 634.515487
SRD 33.821011
STD 23000.332849
SVC 9.716311
SYP 2792.012651
SZL 19.4579
THB 36.594656
TJS 11.803706
TMT 3.889325
TND 3.367835
TOP 2.602625
TRY 37.949478
TTD 7.550364
TWD 35.515645
TZS 3033.672592
UAH 45.978113
UGX 4107.749157
USD 1.111236
UYU 46.213427
UZS 14179.36626
VEF 4025509.252511
VES 40.856801
VND 27358.619883
VUV 131.92812
WST 3.10864
XAF 655.46776
XAG 0.036204
XAU 0.000423
XCD 3.003169
XDR 0.821487
XOF 656.191876
XPF 119.331742
YER 278.170042
ZAR 19.289271
ZMK 10002.452827
ZMW 29.455015
ZWL 357.817402
  • EUR/USD

    0.0000

    1.1115

    0%

  • DAX

    126.7800

    18846.79

    +0.67%

  • SDAX

    -4.2400

    13666.78

    -0.03%

  • TecDAX

    10.9200

    3275.21

    +0.33%

  • MDAX

    152.7900

    25996.06

    +0.59%

  • Euro STOXX 50

    14.0300

    4885.57

    +0.29%

  • Goldpreis

    2.5000

    2655

    +0.09%

Arbeitsagentur gibt grünes Licht für Einsatz türkischer Kräfte auf Airports
Arbeitsagentur gibt grünes Licht für Einsatz türkischer Kräfte auf Airports / Foto: SAMUEL KUBANI - AFP/Archiv

Arbeitsagentur gibt grünes Licht für Einsatz türkischer Kräfte auf Airports

Auf den deutschen Flughäfen könnte sich die Lage schon bald entspannen: Die Bundesagentur für Arbeit (BA) gab am Mittwoch grünes Licht für den Einsatz türkischer Arbeitskräfte bei der Abfertigung. Ohne diese generelle Zustimmung hätte die BA für jede einzelne Kraft eine Zustimmung zur Beschäftigung erteilen müssen. Die Menschen aus der Türkei müssen mindestens 14,25 Euro pro Stunde verdienen.

Textgröße:

Der Arbeitgeberverband der Bodenabfertigungsdienstleister im Luftverkehr (ABL) hatte die BA um die erleichterte Einreise von 2000 türkischen Arbeitskräften gebeten. Durch die Zustimmung der Behörde werde der Prozess der Visa-Erteilung nun "erheblich" beschleunigt, sagte eine BA-Sprecherin. In Branchenkreisen wird von einer Dauer von zwei bis drei Wochen ausgegangen, wie das Portal "The Pioneer" berichtete.

Die Arbeitskräfte aus der Türkei sollen mindestens 14,25 Euro pro Stunde erhalten, dazu Feiertags-, Nacht- und Sonntagszuschläge. Zudem müssten die Arbeitgeber ihnen eine angemessene Unterkunft zur Verfügung stellen, betonte die BA.

Die Zustimmung gilt zudem nur für bestimmte Berufsgruppen - etwa Serviceagent für Passagierabfertigung, Lader, Fahrer oder Checkin-Agentin. Nicht erfasst sind Luftsicherheitsassistenten und Luftsicherheitskontrollkräfte. Die Zustimmung ist zudem bis zum 6. November befristet. Auf andere Länder soll sie vorerst nicht ausgeweitet werden.

Die Branche kämpft derzeit mit einem erheblichen Personalmangel, was zu Problemen bei Flügen und auf Flughäfen führt. In der derzeitigen Sommerreisezeit ist die Lage besonders angespannt - viele Airlines streichen deshalb Flüge und es kommt zu langen Warteschlangen auf den Airports.

Das Statistische Bundesamt veröffentlichte am Mittwoch Zahlen zu den Beschäftigten im deutschen Flugpassagierverkehr: Im April waren in der Personenbeförderung in der Luftfahrt 6,6 Prozent weniger Menschen beschäftigt als im Vorjahresmonat. Verglichen mit April 2019, vor dem Beginn der Corona-Pandemie, waren es 11,3 Prozent weniger. Insgesamt war das der tiefste Wert seit Beginn der Zeitreihe 2015.

Reisende müssen fürs Fliegen derzeit aber nicht nur viel Zeit auf den Flughäfen einplanen - sondern sie müssen für Auslandsreisen auch tiefer in die Tasche greifen. Wie das Vergleichsportal Check24 mitteilte, verteuerten sich Reisen zu den zehn beliebtesten Zielen im Ausland im Schnitt um 44 Prozent verglichen mit Sommer 2019. Am größten waren die Preissteigerungen demnach für die Ziele Spanien (65 Prozent), Italien (58 Prozent) und Portugal (52 Prozent).

Weniger deutlich war der Preisanstieg für Flugreisen in die USA (elf Prozent) und nach Großbritannien (neun Prozent). Zu den weiteren Top-Ten-Zielen gehörten die Türkei (plus 28 Prozent), Griechenland (plus 30 Prozent), Kroatien und Österreich (jeweils plus 40 Prozent) und Frankreich (plus 29 Prozent).

Hauptgründe für die deutlich teureren Flugreisen seien die Inflation und der Kostenanstieg beim Kerosin, erklärte das Vergleichsportal. Zugleich treffe eine gestiegene Nachfrage nach Flugreisen auf ein geringeres Angebot, da viele Airlines ihre Flotten deutlich verkleinert hätten.

Das Portal verglich für seine Auswertung alle Flugbuchungen über Check24 im Juni für Abflüge zwischen dem 1. Juli und dem 30. September der Jahre 2019 und 2022.

A.Murugan--DT