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Sogenannte "Erlebnisgeschenke" zu Weihnachten setzen nach einer GfK-Untersuchung dieses Jahr ihren Aufwärtstrend fort. Wie das Marktforschungsunternehmen am Dienstag mitteilte, steigt der Anteil derjenigen, die etwa Restaurantgutscheine verschenken möchten, dieses Jahr von 31 auf 39 Prozent. Bei Gutscheinen für Kosmetik- und Fitnessstudios und Wellnesseinrichtungen steigt der Anteil von 30 auf 37 Prozent, bei Tickets für Veranstaltungen von 36 auf 42 Prozent und bei Reisen von 34 auf 39 Prozent.
Im Schnitt planen Verbraucherinnen und Verbraucher der Studie zufolge, in diesem Jahr 307 Euro pro Kopf für Weihnachtsgeschenke auszugeben - das ist in etwa der Wert des Vorjahrs. Kürzlich hatte der Handelsverband HDE ähnliche Zahlen erhoben und kam mit Ausgaben von knapp 300 Euro auf einen ähnlichen Wert. Die Marktforscher von GfK prognostizierten ein Weihnachtsgeschäft mit einem Gesamtumsatz von 18,1 Milliarden Euro.
Familien mit Kindern wollen mit 439 Euro pro Person deutlich mehr Geld ausgeben als solche ohne Kinder, die 243 einplanen. Die beliebtesten Geschenke bleiben Lebensmittel und Getränke (65 Prozent), gefolgt von Kleidung, Schuhen und Accessoires (52 Prozent), auf Platz drei landeten mit jeweils 51 Prozent Bücher, Spielzeug und Kosmetik sowie Geldgeschenke und Bargeld. Für die Studie wurden vom 31. Oktober bis zum 4. November 1000 Erwachsene befragt, die die deutschsprachige Bevölkerung repräsentieren.
A.El-Ahbaby--DT