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Nach den jüngsten Überschwemmungen durch Starkregen im Saarland und in Rheinland-Pfalz rechnen die deutschen Versicherer laut einer ersten Bilanz mit versicherten Sachschäden von rund 200 Millionen Euro. Das teilte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Freitag in Berlin mit. Die Summe umfasst demnach Schäden von Versicherten an Gebäuden und Fahrzeugen.
Im Saarland und in Teilen von Rheinland-Pfalz waren am Pfingstwochenende nach anhaltendem Starkregen Flüsse und Bäche über die Ufer getreten und hatten massive Schäden angerichtet. Erheblich betroffen war unter anderem die saarländische Hauptstadt Saarbrücken. Dort und anderswo wurden Straßen und Keller überflutet, teilweise mussten Anwohner in Sicherheit gebracht werden. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) besuchte das Flutgebiet und sicherte dabei Unterstützung zu.
H.Sasidharan--DT