Dubai Telegraph - Aufträge für den Wohnungsbau im März um fast 40 Prozent eingebrochen

EUR -
AED 4.050659
AFN 75.845549
ALL 98.7921
AMD 427.13611
ANG 1.989034
AOA 1021.196545
ARS 1071.644582
AUD 1.611058
AWG 1.985047
AZN 1.866559
BAM 1.954619
BBD 2.228374
BDT 131.880316
BGN 1.955606
BHD 0.415741
BIF 3201.752563
BMD 1.102804
BND 1.431374
BOB 7.626288
BRL 6.041493
BSD 1.103643
BTN 92.65006
BWP 14.598444
BYN 3.61175
BYR 21614.952002
BZD 2.224576
CAD 1.494807
CDF 3165.046422
CHF 0.938094
CLF 0.036481
CLP 1006.629167
CNY 7.774658
CNH 7.784333
COP 4617.284589
CRC 572.159483
CUC 1.102804
CUP 29.224297
CVE 110.196919
CZK 25.320596
DJF 196.533035
DKK 7.459701
DOP 66.360506
DZD 146.600125
EGP 53.318245
ERN 16.542055
ETB 133.373923
FJD 2.427546
FKP 0.83985
GBP 0.839868
GEL 3.010945
GGP 0.83985
GHS 17.4812
GIP 0.83985
GMD 76.093627
GNF 9528.329277
GTQ 8.536726
GYD 230.887355
HKD 8.564682
HNL 27.535612
HRK 7.497974
HTG 145.624653
HUF 401.431856
IDR 17072.558811
ILS 4.197205
IMP 0.83985
INR 92.596798
IQD 1445.726476
IRR 46414.247302
ISK 149.29707
JEP 0.83985
JMD 174.216316
JOD 0.781557
JPY 161.095901
KES 142.36146
KGS 93.142583
KHR 4479.334153
KMF 492.410261
KPW 992.522681
KRW 1470.467723
KWD 0.337346
KYD 0.919744
KZT 532.708132
LAK 24369.275808
LBP 98830.081919
LKR 324.354022
LRD 220.723634
LSL 19.29744
LTL 3.256292
LVL 0.667075
LYD 5.247877
MAD 10.780839
MDL 19.313506
MGA 5008.064895
MKD 61.577794
MMK 3581.863314
MNT 3747.326833
MOP 8.829165
MRU 43.599052
MUR 51.214415
MVR 16.93944
MWK 1913.67844
MXN 21.335724
MYR 4.6621
MZN 70.441557
NAD 19.29744
NGN 1827.996857
NIO 40.616564
NOK 11.703217
NPR 148.243774
NZD 1.776016
OMR 0.424613
PAB 1.103633
PEN 4.111016
PGK 4.393425
PHP 62.111048
PKR 306.425811
PLN 4.30717
PYG 8604.878862
QAR 4.022615
RON 4.976178
RSD 117.005254
RUB 104.489253
RWF 1495.323627
SAR 4.140551
SBD 9.198248
SCR 14.315512
SDG 663.337058
SEK 11.363846
SGD 1.429327
SHP 0.83985
SLE 25.196089
SLL 23125.235962
SOS 630.724628
SRD 33.972416
STD 22825.809491
SVC 9.657165
SYP 2770.827243
SZL 19.288695
THB 36.336746
TJS 11.742345
TMT 3.859813
TND 3.380412
TOP 2.582878
TRY 37.759882
TTD 7.485477
TWD 35.328865
TZS 3004.17728
UAH 45.453461
UGX 4042.502489
USD 1.102804
UYU 46.231438
UZS 14079.493011
VEF 3994964.242646
VES 40.736551
VND 27294.390921
VUV 130.927068
WST 3.085052
XAF 655.572785
XAG 0.034255
XAU 0.000414
XCD 2.980382
XDR 0.814523
XOF 655.566844
XPF 119.331742
YER 276.08721
ZAR 19.230718
ZMK 9926.557222
ZMW 29.108676
ZWL 355.102333
  • SDAX

    53.2100

    14034.61

    +0.38%

  • Euro STOXX 50

    -3.3600

    4917.97

    -0.07%

  • TecDAX

    2.9100

    3332.49

    +0.09%

  • DAX

    -23.5900

    18991.82

    -0.12%

  • MDAX

    144.4300

    26720.46

    +0.54%

  • Goldpreis

    0.3000

    2679.5

    +0.01%

  • EUR/USD

    0.0004

    1.1038

    +0.04%

Aufträge für den Wohnungsbau im März um fast 40 Prozent eingebrochen
Aufträge für den Wohnungsbau im März um fast 40 Prozent eingebrochen / Foto: Christof STACHE - AFP/Archiv

Aufträge für den Wohnungsbau im März um fast 40 Prozent eingebrochen

Die Krise im Wohnungsbau zeigt sich zusehends auch an der Auftragslage: Die neue Aufträge für den Wohnungsbau schrumpften im März im Vergleich zum Vorjahr um fast 40 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Eine Besserung ist nach Branchenangaben nicht in Sicht.

Textgröße:

Seit April 2022 sinkt der reale Auftragseingang im Wohnungsbau im Vergleich zum Vorjahresmonat durchgehend zweistellig, wie das Statistikamt erklärte. Im März lag der Rückgang bei 37,9 Prozent. Auch der nicht preisbereinigte Auftragseingang lag demnach mit einem Volumen von 9,8 Milliarden Euro trotz deutlich gestiegener Baupreise rund acht Prozent unter dem Vorjahresniveau.

Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe erklärte: "Wir haben seit einem halben Jahr vom Auftragsbestand gezehrt, jetzt fehlen die Anschlussaufträge." Die Politik habe das Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr herausgegeben. Vor diesem Hintergrund hätten Bauunternehmer neue Arbeitsplätze geschaffen. Jetzt drohten Unterauslastung, Kurzarbeit und "im schlimmsten Fall Beschäftigungsabbau". Auch der Bauindustrieverband erklärte: "Eine Besserung ist nicht in Sicht."

Die Auftragseingänge im gesamten Baugewerbe stiegen im Vergleich zum Vormonat zwar um 0,9 Prozent an - verglichen mit dem März des Vorjahres gingen sie aber um 20,1 Prozent zurück. Der starke Rückgang sei zum Teil auch einem statistischen Basiseffekt geschuldet, erklärte der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie: Im März 2022 habe es noch ein Orderplus von real 16,8 Prozent gegeben. Doch insbesondere der Wohnungsbau leide unter der Zurückhaltung der privaten und gewerblichen Investoren.

Erst am Dienstag hatte das Statistische Bundesamt die Zahl der 2022 fertiggestellten Wohnungen veröffentlicht, es waren 295.300. Das Ziel der Regierung von 400.000 neuen Wohnungen wurde damit klar verfehlt.

T.Jamil--DT