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Die Förderung von Langzeitarbeitslosen mittels Lohnkostenzuschüssen führt Arbeitsmarktforschern zufolge häufig zu einer Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt. 14 Monate nach Ende der Förderung befindet sich gut die Hälfte der Geförderten in einer regulären Beschäftigung, wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervorgeht. In den meisten Fällen arbeiten die Geförderten demnach bei demselben Arbeitgeber, der sie bereits während der Förderung beschäftigte.
In Teilen der FDP im Bundestag gibt es Widerstand gegen die Verabschiedung des Rentenpakets II. Einige Liberale wollen nach Angaben vom Dienstag der Reform der Ampel-Koalition nicht zustimmen, sollte sie wie vorgesehen zu höheren Rentenbeiträgen führen.
Die Verkäufe von E-Autos in China sind im Mai erneut stark gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat legten sie um 9,4 Prozent zu, wie der Herstellerverband CPCA am Dienstag mitteilte. Neben 531.000 Elektroautos wurden demnach auch 881.000 Hybrid-Modelle verkauft.
Unter Chinas neuen Anwärtern für Missionen im All sind erstmals auch Kandidaten aus den Sonderverwaltungsgebieten Hongkong und Macau. Zum ersten Mal habe ein Bürger aus Hongkong die "Chance, ein Astronaut zu werden, um selbst ins All zu fliegen, sich an der Forschung zu beteiligen und einen Beitrag zum Raumfahrtprogramm des Landes zu leisten", erklärte Hongkongs Regierungschef John Lee am Dienstag. Dies sei eine "ruhmreiche Seite in Hongkongs Geschichte".
Senegal gehört jetzt zu den Öl-produzierenden Ländern. Der australische Energiekonzern Woodside Energy startete am Dienstag die Förderung im ersten Offshore-Öl-Projekt des westafrikanischen Landes. "Dies ist ein historischer Tag für den Senegal und für Woodside", sagte die Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Meg O'Neill. Der Start der Förderung im Sangomar-Feld sei ein "wichtiger Meilenstein".
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eine massive Zerstörung der Energieinfrastruktur durch russische Angriffe beklagt und von den westlichen Verbündeten mehr Unterstützung bei der Luftverteidigung gefordert. Eine bessere Luftabwehr sei nötig, um den russischen "Raketen- und Bombenterror" zu stoppen, sagte Selenskyj am Dienstag bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin.
Deutsche Industrieunternehmen spüren zunehmend den Konkurrenzdruck aus China und reagieren darauf häufig auch mit Entlassungen. Wie eine am Dienstag veröffentlichte Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln ergab, betrachten zwei Drittel (65,7 Prozent) der Firmen des Produzierenden Gewerbes den Konkurrenzdruck aus China als "eher große" oder "große" Herausforderung. Die Unternehmen sprechen sich folglich mehrheitlich für Handelsschutzmaßnahmen aus - etwa Strafzölle auf chinesische E-Autos.
Das Rüstungsunternehmen Rheinmetall hat in der Westukraine eine Reparaturstätte für deutsche Panzer eröffnet. Wie das Unternehmen am Dienstag in Düsseldorf mitteilte, würden dort aktuell Marder-Schützenpanzer gewartet und repariert.
Über das Portal Lebensmittelklarheit.de können Verbraucherinnen und Verbraucher Kritik an der Kennzeichnung von Lebensmitteln üben - und ein Marktcheck zeigt nun, dass damit in einigen Fällen tatsächlich Verbesserungen erreicht werden. Wie der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) am Dienstag mitteilte, hatten knapp vier von zehn kritisierten Produkten ein Jahr nach der veröffentlichten Beschwerde tatsächlich eine realistischere Aufmachung oder Kennzeichnung.
Mit Dexin ist ein weiterer chinesischer Baukonzern in Hongkong unter Insolvenzverwaltung gestellt worden. Das Unternehmen habe einen im vergangenen Jahr vereinbarten Finanzierungsplan nicht einhalten können, berichtete am Dienstag die Nachrichtenagentur Bloomberg. Der Handel mit der Aktie an der Hongkonger Börse wurde in der Nacht eingestellt.
Knapp die Hälfte der Beschäftigten in der Privatwirtschaft erhält Urlaubsgeld - vor allem Tarifbeschäftigte profitieren vom Zuschuss für die Reisekasse. Wie eine am Dienstag vorgestellte Auswertung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung ergab, bekommen 46 Prozent der Befragten Urlaubsgeld - meist mit dem Gehalt für Juni oder Juli. Vor einem Jahr hatte der Wert laut WSI bei 47 Prozent gelegen.
Der frühe Beginn der Osterferien in diesem Jahr hat sich negativ auf den Inlandstourismus ausgewirkt: Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte, verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland im April 37,1 Millionen Übernachtungen von Gästen aus dem In- und Ausland, das war ein Rückgang um 7,4 Prozent im Jahresvergleich.
Deutschlands Großbetriebe haben im vergangenen Jahr erstmals einen Umsatz von gut 1,0 Billionen Euro erwirtschaftet. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte, waren das 4,7 Prozent mehr als im Vorjahr, als ein nominaler - also nicht preisbereinigter - Umsatz von 955,6 Milliarden Euro erzielt wurde. Grund für den Anstieg dürften die gestiegenen Preise sein, 2023 lag die Inflationsrate bei 5,9 Prozent.
Die Chefin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, hat die jüngsten Leitzinssenkungen gegen Kritik verteidigt. Es gebe zwar "einige aktuelle Zahlen, die hätten besser sein können", sagte sie dem "Handelsblatt" sowie weiteren europäischen Zeitungen vom Dienstag. Dennoch sei die Zinssenkung angemessen gewesen. Die Wachstumsaussichten hätten sich zudem verbessert.
Apple will die Künstliche Intelligenz (KI) zu einem wesentlichen Bestandteil seines iPhones und anderer Geräte machen und wird dabei auch mit dem KI-Pionier OpenAI zusammenarbeiten. Zum Auftakt seiner jährlichen Entwicklerkonferenz präsentierte der US-Technologiekonzern am Montag "Apple Intelligence", eine Bündelung von KI-Funktionen für seine Geräte. Das Unternehmen hat eine Reihe eigener KI-Funktionen entwickelt, ist aber auch eine Partnerschaft mit OpenAI eingegangen.
Es sollte dem US-Bezahldienst Paypal Konkurrenz machen, doch letztlich wurde es zu wenig genutzt: Einem Bericht zufolge will die deutsche Kreditwirtschaft das Bezahlverfahren Paydirekt aufgeben. Wie die "Süddeutsche Zeitung" am Montag unter Berufung auf mit den Vorgängen vertraute Quellen berichtete, wollen die deutschen Banken und Sparkassen Paydirekt schon Ende dieses Jahres abschalten und bis dahin abwickeln.
Das umstrittene Bahnprojekt Stuttgart 21 geht einem "Spiegel"-Bericht zufolge frühestens Ende 2026 und damit noch ein Jahr später als zuletzt geplant in Betrieb. Das berichtete das Nachrichtenmagazin am Montag unter Berufung auf mit den Vorgängen vertraute Quellen aus dem Deutsche-Bahn-Konzern.
Wegen mutmaßlich illegaler staatlicher Hilfen für die Übernahme eines europäischen Unternehmens hat die EU-Kommission Untersuchungen gegen den Netzanbieter Etisalat mit Sitz in Abu Dhabi eingeleitet. Brüssel vermutet nach eigenen Angaben vom Montag, dass der Staatskonzern der Vereinigten Arabischen Emirate womöglich einen unfairen Wettbewerbsvorteil bei der Übernahme des tschechischen Netzanbieters PPF hatte. Es ist die erste EU-Antisubventionsuntersuchung, die sich nicht gegen chinesische Firmen richtet.
Der Münchner Entwickler elektrisch betriebener Kleinflugzeuge, Lilium, hat eine Niederlassung in der chinesischen Metropole Shenzhen gegründet. Lilium strebe die Zulassung seines Lilium Jets in China an, erklärte das Unternehmen am Montag. In Zusammenarbeit mit "Infrastrukturpartnern, Kunden und Regulierungsbehörden" stehe zunächst der Großraum Guangdong-Hongkong-Macao mit 85 Millionen Einwohnern im Fokus. "Lilium beabsichtigt jedoch, in Zukunft in ganz China und im weiteren asiatisch-pazifischen Raum zu wachsen."
Die meisten Menschen in der Grundsicherung haben zwar mittlerweile Zugang zum Internet - für viele von ihnen ist das Smartphone dabei aber die einzige Zugangsmöglichkeit. Das ergab eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesarbeitsagentur zu Menschen, die Leistungen aus dem SGB II beziehen. Demnach sind vor allem ältere und gering gebildete Leistungsbezieherinnen und Leistungsbezieher benachteiligt.
Der große Personalbedarf für Bus und Bahn bestimmt die Lage der Verkehrsunternehmen in Deutschland: "Wir haben Personalengpässe in allen Bereichen", sagte der Präsident des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Ingo Wortmann, am Montag in Düsseldorf. Bis 2030 müsste das Personal theoretisch um 21 Prozent erhöht werden, um den Wachstumszielen der Verkehrswende zu entsprechen - hinzu komme der demografische Wandel. "Das schaffen wir nicht".
Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer warnt angesichts der anstehenden Entscheidung der EU-Kommission über höhere Einfuhrzölle auf chinesische E-Autos vor schweren Folgen für Verbraucher und die Antriebswende. Höhere Zölle würden die Preise für E-Autos in Deutschland spürbar erhöhen, erklärte Dudenhöffer am Montag. Sie "gefährden nicht nur die Versorgung der deutschen Autokäufer mit preiswerten Elektroautos, sie schädigen auch die Transformation in CO2-freundlichen Konsum und europäische Autobauer wie BMW, Mercedes und Renault".
Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer warnt angesichts der anstehenden Entscheidung der EU-Kommission über höhere Einfuhrzölle auf chinesische E-Autos vor schweren Folgen für Verbraucher und die Antriebswende. Höhere Zölle würden die Preise für E-Autos in Deutschland spürbar erhöhen, erklärte Dudenhöffer am Montag. Sie "gefährden nicht nur die Versorgung der deutschen Autokäufer mit preiswerten Elektroautos, sie schädigen auch die Transformation in CO2-freundlichen Konsum und europäische Autobauer wie BMW, Mercedes und Renault".
Nach dem Wahlerfolg für die AfD bei der Europawahl hofft der AfD-Kandidat René Aust auf eine Wiederannäherung zu den anderen Rechtsaußen-Parteien im Europaparlament. "Morgen nehmen wir die Kontakte wieder auf", sagte Aust am Sonntag im ZDF.
In der Schweiz entscheiden die Menschen am Sonntag in einem Referendum über die künftige Energieversorgung im Land. Es wurde damit gerechnet, dass sich die Mehrheit der Bürger für ein Gesetz ausspricht, mit dem die Stromproduktion aus erneuerbarer Energie gefördert werden soll. Gegner dieses Gesetzes haben das Referendum mit einer Unterschriftensammlung erzwungen, sie dürften aber scheitern.
Neben Deutschland finden am Sonntag auch in den meisten anderen EU-Ländern die Europawahlen statt. Ergebnisse für die gesamte EU werden erst am späten Abend veröffentlicht, wenn in allen EU-Staaten die Wahllokale geschlossen sind. In Italien ist die Wahl erst um 23.00 Uhr vorbei. Ab 20.15 Uhr gibt es von der EU aber erste Prognosen für das Europaparlament auf Basis von Nachwahlbefragungen und Teilergebnissen.
Das private Raumfahrtunternehmen Virgin Galactic hat seinen vorerst letzten Flug an den Rand des Weltalls vor einer zweijährigen Pause absolviert. Die zwei Piloten und zwei Passagiere von Flug Galactic07 seien sicher wieder auf dem firmeneigenen Raumfahrtbahnhof in New Mexico gelandet, erklärte das Unternehmen am Samstag im Onlinedienst X.
Der Autobauer Opel feiert am Samstag an seinem Stammsitz im hessischen Rüsselsheim sein 125-jähriges Jubiläum. Zum offiziellen Festakt (11.00 Uhr) hat sich auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) angekündigt. Daneben lädt das Unternehmen zu einem Tag der offenen Tür ein. Das Motto des Jubiläums lautet "Forever forward since 1899", also etwa "Stets voran seit 1899".
Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, hat nach der jüngsten Leitzinssenkung die Erwartungen an schnelle weitere Zinssenkungen gedämpft. Die Inflation im Euro-Raum "befindet sich aktuell auf gutem Weg, gegen Ende des kommenden Jahres die Marke von zwei Prozent zu erreichen", heißt es in einem Gastbeitrag von Lagarde für die "Rheinische Post" (Samstagsausgabe).
Im vergangenen Jahr haben mehr Menschen die vorgezogene, abschlagsfreie Altersrente für besonders langjährig Versicherte in Anspruch genommen als noch 2022. Die Zahl derer, die im vergangenen Jahr die Rente mit 63 genutzt haben, lag bei 279.000 Menschen, wie die "Rheinische Post" (Samstagsausgabe) unter Berufung auf aktuelle, noch unveröffentlichte Daten der Deutschen Rentenversicherung berichtet. Im Vorjahr waren es demnach 17.000 Menschen weniger: 2022 habe die Zahl noch bei 262.000 Versicherten gelegen.
Handwerkspräsident Jörg Dittrich hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit Blick auf die Probleme des Wirtschaftsstandorts Deutschland Selbsttäuschung vorgeworfen. "Der Kanzler hat tatsächlich eine sehr eigene Sicht auf die Dinge", sagte Dittrich der "Süddeutschen Zeitung" (Samstagsausgabe).
Der insolvente Reisekonzern FTI muss auch gebuchte Reisen mit einem Abreisetermin innerhalb der kommenden vier Wochen absagen. Seit Anfang der Woche werde geprüft, wie bereits gebuchte Reisen doch noch stattfinden könnten, teilte Insolvenzverwalter Axel Bierbach am Freitag mit. "Eine Lösung erscheint möglich, aber nicht in den nächsten Tagen." Daher müssten alle Reisen mit Abreisetermin bis einschließlich 05. Juli abgesagt werden.
Die Deutsche Bahn hat die Bauarbeiten und Modernisierungsmaßnahmen auf der Schnellfahrstrecke zwischen Hannover und Würzburg abgeschlossen. "Ab heute rollen die Züge wieder durchgängig auf den 327 Kilometern Hochgeschwindigkeitsstrecke", teilte der Konzern am Freitag mit. Dort war seit 2019 in mehreren Etappen gebaut worden. In den betreffenden Abschnitten war die Strecke jeweils für den Zugverkehr gesperrt, Züge wurden umgeleitet.
Die Zahl der im Zuge des Insolvenzverfahrens und des Einstiegs eines neuen Investors bei der Kaufhauskette Galeria zu schließenden Filialen hat sich auf zehn reduziert. Wie das Unternehmen mit Sitz in Essen am Freitag mitteilte, können 82 der 92 Filialen weitergeführt werden. Ursprünglich waren 16 Filialen von der Schließung bedroht.
Die Deutschen wollen bei der anstehenden Europameisterschaft im eigenen Land wieder mehr Fanartikel erwerben als bei der Weltmeisterschaft in Katar. Wie eine am Freitag vorgestellte Studie der Stuttgarter Universität Hohenheim unter tausend Menschen in Deutschland ergab, möchten zwar noch immer 58 Prozent gar keine Fanartikel kaufen - 2022 waren es allerdings noch fast 73 Prozent. Die WM-Vergabe an Katar war damals wegen Menschenrechtsverstößen hoch umstritten.
Die nach mehrfacher Verschiebung erstmals mit Astronauten ins All gestartete Starliner-Kapsel von Boeing ist an der Internationalen Raumstation ISS angedockt - allerdings traten erneut Probleme auf, diesmal mit dem Antriebssystem der Kapsel. Nach etwas Verzögerung gelang dann das Manöver dann aber doch, wie die US-Weltraumbehörde Nasa am Donnerstag (Ortszeit) mitteilte. Die zwei US-Astronauten sind inzwischen an Bord der ISS.
Im Markenstreit um ein Spielzeugauto, das dem als "Bulli" bekannten VW-Bus T1 nachempfunden ist, muss das Oberlandesgericht Hamburg nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) neu entscheiden. Der BGH betonte in dem am Freitag veröffentlichten Urteil, dass die verkleinerte Nachbildung eines Autos nicht automatisch eine bekannte Marke auf unlautere Weise ausnutze. (Az. I ZR 23/23)
Neue Konjunkturzahlen des Statistischen Bundesamts für April zeichnen ein gemischtes Bild für die deutsche Wirtschaft. Die Produktion im produzierenden Gewerbe blieb weitgehend auf dem Niveau des Vormonats März, dafür stiegen die Exporte erneut, wie die Wiesbadener Statistiker am Freitag mitteilten. Auch die Bewertung der Lage fiel unterschiedlich aus: Während Analysten und Unternehmensvertreter die anhaltende konjunkturelle Schwäche betonten, zeigte sich die Bundesbank wieder optimistischer.
Die Deutsche Bahn bekommt auf der Schiene zunehmend Konkurrenz von den Wettbewerbsbahnen: Wie die Bundesnetzagentur am Freitag mitteilte, gewannen Wettbewerber wie Flixtrain oder auch die ÖBB im vergangenen Jahr in allen drei Verkehrsdiensten hinzu, also im Schienenpersonennahverkehr, im Fernverkehr sowie auch im Güterverkehr.