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Der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall rückt am Montag in den Deutschen Aktienindex (Dax) auf. Rheinmetall ersetzt im Index der 40 größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland den Dialysespezialisten Fresenius Medical Care. Das Unternehmen profitiert vom Ukraine-Krieg: 2022 lag der Umsatz mit rund 6,4 Milliarden Euro auf einem Rekordhoch. Der Aktienkurs hat sich seit Beginn des Kriegs fast verdoppelt.
Wegen der umstrittenen Rentenreform muss sich die französische Regierung am Montag einem Misstrauensvotum im Parlament stellen. Die Nationalversammlung stimmt am Nachmittag (ab 16.00 Uhr) über zwei Anträge der Opposition ab. Die Regierung hatte am Donnerstag einen Verfassungsartikel geltend gemacht, der die Verabschiedung der Rentenreform ohne Abstimmung in der Nationalversammlung ermöglicht, wenn die Regierung anschließend eingebrachte Misstrauensanträge übersteht.
Die Schweizer Großbank UBS wird die angeschlagene Credit Suisse übernehmen. UBS zahlt dafür drei Milliarden Schweizer Franken in eigenen Aktien, wie die Credit Suisse am Sonntagabend mitteilte. Die Aktionäre der Krisenbank sollen demnach eine UBS-Aktie für 22,48 Credit-Suisse-Aktien erhalten.
Die Schweizer Großbank UBS wird die angeschlagene Credit Suisse übernehmen. Das kündigte die Schweizer Regierung am Sonntagabend bei einer Pressekonferenz in Bern an. Bundespräsident Alain Berset sagte, die Übernahme sei nicht nur für die Schweiz "entscheidend", sondern für die Stabilität des gesamten globalen Finanzsystems. Sie sei zudem die beste Lösung, um das verlorengegangene Vertrauen wiederherzustellen.
Nach den Verhandlungen über die Rettung der angeschlagenen Großbank Credit Suisse hat die Schweizer Regierung für Sonntagabend (19.30 Uhr) eine Pressekonferenz angekündigt. Regierungssprecher André Simonazzi nannte in seiner Ankündigung im Onlinedienst Twitter zunächst keine Einzelheiten. Wie die "Financial Times" berichtete, hat die größte Schweizer Bank UBS ihr Angebot für die Übernahme der Credit Suisse auf zwei Milliarden Dollar (1,86 Milliarden Euro) verdoppelt.
Das Schicksal der angeschlagenen Großbank Credit Suisse ist weiter ungewiss. Die Verhandlungen über die Rettung des Schweizer Geldinstituts dauerten am Sonntagnachmittag an. Ein Übernahmeangebot der größten Schweizer Bank UBS in Höhe von einer Milliarde Dollar (930 Millionen Euro) lehnte die Credit Suisse laut Medienberichten ab.
Nach den landesweiten Protesten gegen die Rentenreform in Frankreich steht die Regierung am Montag auch im Parlament massiv unter Druck. Wegen des umstrittenen Projekts muss sie sich einem Misstrauensvotum stellen. "Ich denke, es wird keine Mehrheit geben, um die Regierung zu stürzen", sagte Wirtschaftsminister Bruno Le Maire der Zeitung "Le Parisien" vom Sonntag. Kritiker der Reform hatten ihrem Ärger am Samstag erneut Luft gemacht. Alleine in Paris wurden mehr als 120 Menschen festgenommen.
Statt 2038 soll Deutschland nach dem Willen der Grünen-Fraktion schon 2030 aus der Kohle aussteigen. "Den Ausstieg aus der Kohleverstromung im Osten auf das Jahr 2030 vorzuziehen, ist ein notwendiger Schritt, um die Klimaziele zu erreichen", heißt es in einer Beschlussvorlage für die Fraktionsklausur kommende Woche. Von den Koalitionspartnern SPD und FDP kam deutlicher Widerspruch, ebenso aus dem Braunkohleland Brandenburg.
In die "Sesamstraße" zieht eine Bewohnerin im Rollstuhl. Die Puppe heißt Elin, ist sieben Jahre alt, schlau und technisch interessiert, wie der Norddeutsche Rundfunk (NDR) am Sonntag in Hamburg mitteilte. Erstmals verstärke damit eine Figur mit einer Behinderung das deutsche Puppen-Ensemble.
Im Haushaltsstreit der Ampel-Koalition zeigt sich wenig Bewegung - der Vorsitzende des Haushaltsausschusses fordert nun ein Eingreifen von Kanzler Olaf Scholz (SPD). "Das, was wir beim Bundeshaushalt gerade erleben, ist Führungsversagen des Bundeskanzlers", sagte Ausschusschef Helge Braun (CDU) der "Bild am Sonntag". Derweil beharrt Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) auf ihren finanziellen Vorstellungen für die Kindergrundsicherung. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) fordert eine Diskussion über stärkere Belastungen für Reiche.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) hat die Abgeordneten zu einem vorsichtigen Umgang mit Social-Media-Apps wie Tiktok aufgerufen. "Ich kann hier nur appellieren: Achtet auf die Daten", sagte Bas den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Sonntag. "Man muss sich bewusst machen, dass die Daten möglicherweise missbraucht werden." Die Server befänden sich zum Teil im Ausland. Das sei nicht nur bei Tiktok so, sondern auch bei Facebook oder Instagram.
Die Rentenversicherung ist mit ihrer Finanzlage zufrieden und rechnet für die nächsten Jahre mit steigenden Renten und zugleich stabilen Beiträgen. "Die Kassenlage sieht sehr gut aus", sagte die Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund, Gundula Roßbach, der "Bild am Sonntag". "Bis 2026 werden die Beiträge zur Rentenversicherung nach den Vorausberechnungen stabil bleiben." Zudem ließen die bisherigen Tarifabschlüsse "erahnen, dass die Senioren auch in den kommenden Jahren auf einen Rentenaufschlag hoffen können."
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und Innenministerin Nancy Faeser (beide SPD) reisen von Sonntag bis Montag nach Kanada, um sich wegen des hiesigen Fachkräftemangels über das dortige Einwanderungsrecht zu informieren. Deutschland sei auch auf qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen und Kanada habe jahrzehntelange Erfahrung damit, erklärten Heil und Faeser. Ihr Reise führt sie nach Ottawa und Toronto.
In der Debatte über eine mögliche Senkung des Strafmündigkeitsalters infolge der Tötung der zwölfjährigen Luise durch vermutlich zwei nahezu gleichaltrige Mädchen hat Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) sich zurückhaltend geäußert. Zwar könnten "solch schwere Verbrechen" nicht "folgenlos bleiben", sagte Buschmann der "Bild am Sonntag". Doch sollte "jede Debatte über Anpassungen im Strafrecht" mit "kühlem Kopf" geführt werden, betonte der Justizminister.
In der Schweiz beraten Banken, Behörden und Regierungsmitglieder unter hohem Zeitdruck über die Rettung der angeschlagenen Großbank Credit Suisse. Medienberichten vom Samstag zufolge sind die Gespräche zu einer Übernahme durch die größte Schweizer Bank UBS bereits recht weit fortgeschritten. Ziel ist es demnach, noch vor Öffnung der Börsen am Montag zu einer Lösung zu kommen, um Investoren zu beruhigen.
Mit neuen Demonstrationen und der verstärkten Blockade von Raffinerien haben Kritiker der umstrittenen Rentenreform in Frankreich ihrem Ärger am Samstag erneut Luft gemacht. Aus Angst vor einer Radikalisierung der Proteste verbot die Pariser Präfektur jegliche Demonstrationen auf und um die Place de la Concorde sowie auf dem Boulevard Champs Elysées. Zur Begründung verwies sie auf "ernsthafte Risiken einer Störung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit".
Frankreich steht wegen der umstrittenen Rentenreform ein weiteres Protestwochenende bevor. Mehrere Gewerkschaften riefen für Samstag und Sonntag zu Demonstrationen auf - auch aus Wut über das Vorgehen der Regierung von Präsident Emmanuel Macron, welche die Reform ohne Abstimmung in der Nationalversammlung durchsetzen will. Die Gewerkschaft CGT kündigte die Stilllegung von mindestens zwei Raffinerien an.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) beharrt im Haushaltsstreit der Koalition auf ihren finanziellen Vorstellungen für die geplante Kindergrundsicherung. "Zwölf Milliarden Euro sind eher am unteren Ende dessen, was man benötigen würde, um Kinderarmut in Deutschland deutlich zu verringern", sagte sie der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Samstag. Ein Großteil des Geldes werde schon "für den Inflationsausgleich und die höhere Inanspruchnahme" gebraucht.
Vor dem Hintergrund der Turbulenzen im US-Bankensektor und der Gefahr einer möglichen Ansteckung in Europa hat die Bürgerbewegung Finanzwende eine strengere Regulierung der Finanzmärkte gefordert. Nötig sei eine "finanzpolitische Kehrtwende", um das Finanzsystem stabil aufzustellen, heißt es in einer am Samstag von der Organisation auf den Weg gebrachten Petition. Der Aufruf richtet sich an Finanzminister Christian Lindner (FDP) und fordert diesen zum Handeln auf.
In der französischen Hauptstadt Paris hat es auch am Freitagabend wieder Proteste gegen die geplante Rentenreform gegeben. Mehrere tausend Menschen demonstrierten auf der Place de la Concorde in zunehmend aufgeheizter Stimmung, nachdem die Atmosphäre bei mehreren Protesten von Studenten tagsüber überwiegend friedlich war. Die Polizei setzte am Abend Tränengas ein, um den Platz zu räumen. Es gab mindestens zwölf Festnahmen.
Nach mehr als zweijähriger Verbannung ist der frühere US-Präsident Donald Trump auf die Onlineplattformen Facebook und Youtube zurückgekehrt. "Ich bin zurück!", schrieb der Republikaner am Freitag auf seinen Konten in den beiden Netzwerken. Dazu veröffentlichte er einen zwölfsekündigen Videoclip von dem Abend seines Wahlsieges im November 2016, bei dem er sagte: "Es tut mir leid, dass ich euch habe warten lassen. Komplizierte Angelegenheit."
Die Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), Yasmin Fahimi, hat die Forderungen der Gewerkschaften in den aktuellen Tarifrunden gegen Kritik verteidigt, sie seien zu hoch. "Sie sind notwendig", sagte sie dem Sender SWR in einem Interview, das am Samstag ausgestrahlt werden sollte. Das Ergebnis bei der Post, wo eine durchschnittliche Tariferhöhung von 11,5 Prozent über alle Einkommensgruppen hinweg erzielt wurde, zeige auch, dass die Forderungen "ganz und gar nicht unrealistisch" seien.
Die in die Krise geratene US-Bank First Republic ist trotz einer zugesagten Milliardenspritze von elf Großbanken weiter am Taumeln. Die Aktie der kalifornischen Regionalbank verlor am Freitag an der Wall Street weiter stark an Wert. Zwischenzeitlich sackte der Aktienkurs um mehr als 20 Prozent ab.
Im Streit um die französische Rentenreform hat die Opposition zwei Misstrauensanträge eingereicht. "Die Abstimmung über diesen Antrag bedeutet den Ausweg aus der Krise", sagte der Chef der liberalen Fraktion Liot, Bertrand Pancher, am Freitag in Paris. Die rechtspopulistische Fraktion RN reichte ebenfalls einen Misstrauensantrag ein. Unterdessen weiteten sich die wütenden Proteste gegen die Rentenreform und das Vorgehen der Regierung weiter aus.
Nach dem Scheitern des Gesetzes zum Schutz von Whistleblowern im Bundesrat unternimmt die Ampel-Koalition einen neuen Anlauf für das Projekt. Der Bundestag befasste sich am Freitag erstmals mit der neuen Version, für die der ursprüngliche Gesetzentwurf in zwei Teile aufgespalten wurde. Davon wird nur einer als zustimmungspflichtig eingestuft, braucht also eine Mehrheit im Bundesrat. Der andere Teil kann von der Länderkammer nicht gestoppt werden. Die Union warf der Koalition deshalb "Trickserei" vor.
Vor dem Hintergrund einer nachlassenden Inflation und zurückgehender Corona-Restriktionen in China hat die OECD ihre Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft angehoben. Für dieses Jahr erwartet die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) einen Anstieg um 2,6 Prozent, wie sie am Freitag mitteilte - im vorherigen Bericht im November war sie noch von 2,2 Prozent ausgegangen. Für 2024 liegt die Prognose bei 2,9 Prozent.
Trotz der massiven Unterstützung der Schweizer Nationalbank ist der Kurs der Großbank Credit Suisse am Freitag erneut eingebrochen. Bis zum Mittag verlor die Aktie der Großbank an der Börse in Zürich fast acht Prozent. Der Preis pro Anteil lag bei 1,863 Schweizer Franken.
Die Preise für Fleisch sind im vergangenen Jahr überdurchschnittlich stark gestiegen: Während Lebensmittel insgesamt sich um 13,4 Prozent im Vergleich zu 2021 verteuerten, betrug der Anstieg bei Fleisch 14,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Besonders teuer wurde demnach Geflügelfleisch - hier betrug der Anstieg 22,9 Prozent.
Die Zahl der Baugenehmigungen ist auch im Januar stark zurückgegangen: Zu Jahresbeginn wurden nur 21.900 neue Wohnungen genehmigt, ein Rückgang gegenüber dem Vorjahresmonat um 26 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Im vergangenen Jahr waren die Baugenehmigungen bereits auf den tiefsten Stand seit 2018 gefallen. Gründe sind gestiegene Zinsen, Material- und Fachkräftemangel - viele Bauvorhaben werden deswegen abgesagt.
Bei teilweise gewaltsamen Protesten gegen die Rentenreform in Frankreich sind in Paris mehr als 200 Menschen festgenommen worden. Es habe 217 Festnahmen gegeben, teilte die Polizei der Hauptstadt in der Nacht zum Freitag mit. Zuvor war sie unter anderem im Zentrum von Paris mit Tränengas und Wasserwerfern gegen Demonstrierende vorgegangen, die auf dem Place de la Concorde ein Feuer entzündet hatten.
Trotz der derzeitigen Nervosität an den Aktienmärkten und steigender Zinsen sieht der Bundesverband deutscher Banken (BdB) die Finanzinstitute in der Bundesrepublik gut gerüstet. "Die deutschen Banken sind robust, stabil und widerstandsfähig", sagte BdB-Vertreter Hilmar Zettler den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagsausgaben).Der Geschäftsbereichsleiter Bankenaufsicht und Einlagensicherung verwies unter anderem darauf, dass seit der Finanzkrise 2008 die durchschnittliche Kernkapitalquote deutscher Banken um rund 80 Prozent gestiegen sei.
Bei Protesten gegen die Rentenreform in Frankreich sind in Paris mehr als hundert Menschen festgenommen worden. Es habe etwa 120 Festnahmen gegeben, teilte die Polizei der Hauptstadt am Donnerstagabend mit. Zuvor war die Polizei unter anderem im Zentrum von Paris mit Tränengas und Wasserwerfern gegen Demonstrierende vorgegangen, die auf dem Place de la Concorde vor dem Parlament ein Feuer entzündet hatten.
Das Kabinett der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni hat ein umstrittenes Projekt zum Bau einer Brücke wiederbelebt, die Sizilien mit dem Festland verbinden und mehrere Milliarden Euro kosten soll. Das Kabinett verabschiedete am Donnerstag ein entsprechendes Dekret, welches das Parlament in 60 Tagen in ein Gesetz umwandeln muss.
Medienberichte über eine mögliche Milliardenspritze für die unter Druck geratene US-Bank First Republic haben den Aktienkurs des Geldinstituts in die Höhe schnellen lassen. Der Wert der Aktie an der Wall Street stieg am Donnerstag an, nachdem das "Wall Street Journal" berichtet hatte, Großbanken wie JPMorgan Chase und Morgan Stanley könnten der Bank zur Hilfe kommen. Der US-Sender CNBC sprach von einer möglichen Finanzspritze von 20 Milliarden Dollar (rund 19 Milliarden Euro).
Nach der Ankündigung zur Schließung von 52 Filialen der angeschlagenen Kaufhauskette Galeria Karstadt Kaufhof hat das Unternehmen die Fortführung von fünf der Standorte angekündigt. Die Häuser in Bayreuth, Erlangen, Oldenburg, Rostock und Leipzig würden weiterbetrieben, erklärte der Konzern am Donnerstagabend. Zur Begründung hieß es, die Vermieter hätten "sich bewegt".
Deutschland und Japan stellen zum Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bei ihren ersten Regierungskonsultationen am Wochenende das Thema wirtschaftliche Sicherheit in den Mittelpunkt. "Japan ist hier Vorreiter", sagte ein Regierungsvertreter am Donnerstag in Berlin. Dabei gehe es etwa um eine "vorausschauende Energie- und Rohstoffpolitik, um Abhängigkeiten zu reduzieren" - insbesondere von China. Dies sei "ein Bereich, wo wir von Japan lernen können".
Ungeachtet massiver Proteste will Frankreichs Präsident Emmanuel Macron seine Rentenreform mit aller Macht durchsetzen: Die Regierung machte am Donnerstag einen Verfassungsartikel geltend, der die Verabschiedung der Reform ohne Abstimmung ermöglicht. Die Fraktionschefin der rechtspopulistischen Partei Rassemblement National, Marine Le Pen, kündigte umgehend einen Misstrauensantrag an, um die geplante Anhebung des Renteneinstiegsalters von 62 auf 64 Jahre zu kippen.
Die Deutsche Bahn hat eine eigene Analyse über ihr Schienennetz vorgelegt und gibt sich darin Medienberichten zufolge keine guten Noten. Wie "Süddeutsche Zeitung", NDR und WDR am Donnerstag berichteten, fordert die Bahn darin eine "schnelle und umfassende Generalsanierung" - dafür seien ein "radikaler Kurswechsel" sowie Gelder in Höhe von 89 Milliarden Euro nötig.
Die französische Premierministerin Elisabeth Borne hat die Verabschiedung der hoch umstrittenen Rentenreform in Frankreich am Donnerstag mit einem Vertrauensvotum im Parlament verknüpft. "Ich übernehme die Verantwortung mit meiner Regierung", sagte Borne unter empörten Buh-Rufen in der Nationalversammlung in Paris.