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Eine fehlende Telefonnummer in der Widerrufsbelehrung von Tesla-Kaufverträgen könnte dem Autobauer nach Ansicht von Verbraucher-Anwälten zum Verhängnis werden. Käuferinnen und Käufer der E-Autos hätten wegen des Formfehlers keine Möglichkeit des mündlichen Widerrufs gehabt, erklärte die Rechtsanwaltskanzlei Goldenstein am Dienstag in Berlin. Dadurch sei die Rückgabe des neuen Autos und die Rückerstattung der gesamten Kosten in zehntausenden Fällen auch ein Jahr nach dem Erhalt des Fahrzeuges möglich.
In Deutschland sind im Juli noch rund 228.000 Ausbildungsstellen unbesetzt gewesen. Damit gab es im vergangenen Monat deutlich mehr Ausbildungsplätze als Ausbildungsstellen, erklärte die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag in Nürnberg. Auch wenn das Ausbildungsjahr bereits begonnen habe, könnten viele junge Menschen somit jetzt noch eine Stelle annehmen.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) rechnet mit grünem Licht aus Brüssel für die Förderung des Baus neuer Wasserstoffkraftwerke zur Stromproduktion in Deutschland. In den vergangenen Tage habe sich die Bundesregierung "in intensiven Gesprächen" mit der EU-Kommission über den beihilferechtlichen Rahmen für die geplanten Ausschreibungen verständigt, sagte Habeck am Dienstag in Hamburg. Damit sei zugleich "der entscheidende Schritt gelungen".
Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone bleibt auf einem Allzeittief. Die Quote betrug im Juni 6,4 Prozent und blieb damit im Vergleich zum Mai stabil, wie die Statistikbehörde Eurostat am Dienstag in Luxemburg mitteilte. Das ist der niedrigste Stand seit Beginn der Erfassung in den Ländern der Währungsunion vor rund 25 Jahren.
Der Arbeitsmarkt ist im Juli trotz der mauen wirtschaftlichen Aussichten weitgehend stabil geblieben. Die Arbeitslosigkeit sei um 0,2 Prozentpunkte auf 5,7 Prozent gestiegen, dies sei aber "mit der einsetzenden Sommerpause üblich", erklärte die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg am Dienstag. BA-Chefin Andrea Nahles befürchtet einen abflauenden Anstieg der Beschäftigung, Experten sehen "erste Risse" im bislang sehr widerstandsfähigen Arbeitsmarkt.
Zehn Jahre nach Inkrafttreten des Rechtsanspruchs auf einen Kita-Platz ab dem vollendeten ersten Lebensjahr fehlen nach Angaben des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hunderttausende Betreuungsplätze. Die Betreuungslücke sei sogar noch gewachsen. "Während 2014 noch rund 187.000 Plätze fehlten, waren es im vergangenen Jahr knapp 266.000", teilte das IW am Dienstag mit. Zuletzt schrumpfte die Lücke demnach etwas - vor allem, weil es weniger Kleinkinder in Deutschland gibt.
Mehr als jedes zweite deutsche Großunternehmen stoppt geplante Investitionsprojekte. Dies geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage der Beratungsfirma EY hervor. Für diese wurden 1200 Vorstandsvorsitzende von Großunternehmen weltweit befragt, davon hundert in Deutschland. Zum Jahresbeginn hatten demnach 29 Prozent der Konzerne hierzulande angegeben, Investitionen zu stoppen - nun sind es 53 Prozent.
Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, hofft im Kampf gegen Russland auf Langstreckenwaffen aus Deutschland und fordert zugleich mehr Tempo mit Blick auf Marschflugkörper des Typs Taurus. Er hoffe, "die Lieferung von Taurus dauert nicht so lange wie die Panzerdebatte in Deutschland", sagte Makeiev der Düsseldorfer "Rheinischen Post" und dem Bonner "General-Anzeiger" vom Dienstag. Das Bundesverteidigungsministerium lehnt die Lieferung dieser Marschflugkörper bislang ab.
Die Menschen in Deutschland haben im ersten Halbjahr 2023 weniger Bier getrunken als im Vorjahreszeitraum. Der Inlandsabsatz deutscher Brauereien sank um 3,5 Prozent auf 3,4 Milliarden Liter, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Alkoholfreies Bier wird hingegen immer beliebter: Die Produktionsmenge hat sich den Angaben nach bis 2022 im Vergleich zu 2012 um 96 Prozent erhöht und damit fast verdoppelt.
Die Arbeitslosigkeit ist im Juli um 0,2 Prozentpunkte auf 5,7 Prozent angestiegen. "Wie mit der einsetzenden Sommerpause üblich" erhöhte sich die Zahl der Arbeitssuchenden um 62.000 auf 2,6 Millionen, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg am Dienstag mitteilte. Verglichen mit Juli 2022 stieg die Zahl der Arbeitslosen um 147.000.
Der verstaatlichte Energiekonzern Uniper hat sein "außergewöhnlich" gutes Ergebnis im ersten Halbjahr bestätigt und einen beschleunigten "grünen" Umbau angekündigt. Der Nettogewinn lag im ersten Halbjahr bei knapp 2,5 Milliarden Euro, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Nun solle die Transformation hin zu klimafreundlicher Energieproduktion beschleunigt werden, bis 2040 strebe Uniper Klimaneutralität an.
Kurz nach der Umbenennung der Onlineplattform Twitter in "X" und der Installation des neuen Logos auf dem Dach der Firmenzentrale in San Francisco, muss dieses auch schon wieder entfernt werden. Nach einer Klage der Stadt wurde das riesige "X" aus Metall am Montag abgebaut, wie ein Journalist der Nachrichtenagentur AFP berichtete.
Nach jahrelangem Stillstand wollen die Europäische Union und die Philippinen die Gespräche über ein Freihandelsabkommen wieder aufnehmen. Darin liege ein "enormes Potenzial" für beide Seiten, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Montag bei einem Besuch in Manila. Die Vorbereitungen sollen nach ihren Angaben sofort beginnen.
Der vor zehn Jahren eingeführte Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz ab dem vollendeten ersten Lebensjahr hat seine Ziele nach Ansicht des Paritätischen Gesamtverbands bisher nicht erreicht. Der Rechtsanspruch sei "eine gute Idee, die aber in der Realität oftmals an zu wenigen Betreuungsplätzen scheitert", erklärte Hauptgeschäftsführer Ulrich Schneider am Montag mit Blick auf den seit 1. August 2013 geltenden Rechtsanspruch.
Die Zahl der Baustellen auf deutschen Autobahnen ist seit vergangenem Jahr deutlich gewachsen. Rund 2172 Kilometer an Baustellen sorgen auf den Fernstraßen für Staugefahr, wie das Vergleichsportal billiger-mietwagen.de am Montag auf Grundlager einer von ihm in Auftrag gegebenen Analyse am Montag in Köln mitteilte. Dies waren demnach fast 600 Kilometer mehr als noch im September 2022.
Weißweine und Rosé aus Deutschland werden in Skandinavien immer mehr getrunken: Das Deutsche Weininstitut veröffentlichte am Montag Zahlen der Alkoholmonopole in Norwegen, Schweden und Finnland. In Norwegen ist Deutschland demnach Marktführer bei Weißwein vor Frankreich, der Absatz stieg im ersten Halbjahr um zwei Prozent. Der Verkauf von Roséwein wuchs dort sogar um 54 Prozent und steht nun auf Platz drei der Herkunftsländer.
Angesichts schwacher Wachstumszahlen hat die chinesische Regierung am Montag zahlreiche Maßnahmen angekündigt, die den Konsum im Land ankurbeln sollen. Zu einem vom Staatsrat veröffentlichten 20-Punkte-Plan gehören etwa Unterstützungen für "grüne" Konsumgüter wie Elektroautos sowie für Kultur- und Sportveranstaltungen, mehr Ausgaben für Dienstleistungen wie die Gesundheitspflege oder mehr vom Staat subventionierte Mietwohnungen. In ländlichen Regionen soll die Infrastruktur verbessert werden.
Der gewaltsame Angriff auf die Stuttgarter CSD-Parade am Wochenende hat für Bestürzung gesorgt. Die Attacken seien "schockierend, irritierend und scharf zu verurteilen", kritisierte der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt, Frank Nopper (CDU), am Montag in einer Erklärung. Mit besonderer Verwunderung wurde aufgenommen, dass die Täter offenbar aus dem Linksaußen-Spektrum kommen: Einer Antifa-Gruppierung begründete den Angriff damit, dass auch die CDU an der Parade von Schwulen, Lesben und anderen sexuellen Minderheiten teilgenommen habe.
Ein Gutachten soll klären, ob der Staat den ehemaligen Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) in Zusammenhang mit der geplatzten Pkw-Maut in Regress nehmen kann. Aufgrund der "erheblichen Schadenshöhe" von 243 Millionen Euro könne der Fall "nicht einfach zur Seite gelegt werden", sagte ein Sprecher von Scheuers Nachfolger Volker Wissing (FDP) am Montag in Berlin. Es sei "auch eine rechtliche Frage, ob und in welchem Ausmaß Fahrlässigkeit" vorgelegen habe. Dies werde nun untersucht.
Die Wirtschaft in den Euro-Ländern hat sich im Frühjahr wieder leicht belebt: Zwischen April und Juni legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,3 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal zu, wie das Statistikamt Eurostat am Montag in einer Schnellschätzung in Luxemburg mitteilte. In Italien schrumpfte die Wirtschaft allerdings überraschend um 0,3 Prozent. Sorgen bereitet den Ökonomen auch Deutschland.
Die Inflation in den Euroländern hat sich den zweiten Monat in Folge abgeschwächt. Im Juli lag die Teuerung im Jahresvergleich bei 5,3 Prozent, wie die Statistikbehörde Eurostat am Montag auf Grundlage vorläufiger Zahlen in Luxemburg mitteilte. Im Juni hatte sie in den 20 Euro-Ländern noch bei 5,5 Prozent gelegen, im Mai bei 6,1 Prozent.
Die Nachfrage der deutschen Unternehmen nach Arbeitskräften ist im Juli stabil geblieben. Der Stellenindex der Bundesagentur für Arbeit (BA) verharrte bei 119 Punkten, wie die Behörde am Montag mitteilte. Seit Mai 2022 war die Nachfrage fast beständig gesunken. Im Vergleich zum Juli vergangenes Jahr ging der Index um 15 Punkte zurück.
Der Krankenstand unter den Beschäftigten der Krankenkasse DAK ist in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres auf einen neuen Höchststand geklettert. Laut einer Auswertung der DAK, die der Nachrichtenagentur AFP am Montag vorlag, stieg er im ersten Halbjahr 2023 auf 5,5 Prozent. Das sei der höchsten Stand seit dem Start der Halbjahresstatistik vor zehn Jahren, teilte die Kasse mit.
China und Pakistan feiern das zehnjährige Bestehen einer engen und vor allem finanzstarken Kooperation im Rahmen von Pekings Infrastrukturprojekt Neue Seidenstraße. Der chinesische Vize-Regierungschef He Lifeng traf am Sonntag für Feierlichkeiten zum Jahrestag des chinesisch-pakistanischen Wirtschaftskorridors (CPEC) in der Haupstadt Islamabad ein. Seit 2013 sind über den CPEC Milliarden von Dollar in Verkehrs-, Energie- und andere Infrastrukturvorhaben in Pakistan geflossen.
Die britische Regierung hat angekündigt, sie werde "hunderte" neue Lizenzen für Öl- und Gasbohrungen vor allem in der Nordsee vergeben. "Heute mehr als je zuvor ist es unerlässlich, dass wir unsere Energiesicherheit stärken", erklärte am Montag Premierminister Rishi Sunak. Private Haushalte und Unternehmen in Großbritannien seien auf "günstigere und saubere Energie" angewiesen.
Im deutschen Einzelhandel ist der Umsatz im ersten Halbjahr deutlich gesunken. Er lag preisbereinigt 4,5 Prozent unter dem Wert des Vorjahreszeitraums, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Grund dürfte demnach vor allem der schwache Umsatz im Lebensmitteleinzelhandel wegen der hohen Nahrungsmittelpreise sein - er sank in allen 24 Monaten der vergangenen zwei Jahre.
Vom veganen Schnitzel bis zum konventionell erzeugten Wiener Würstchen: Der Discounter Penny bietet ab Montag vorübergehend neun Produkte zum "wahren Preis" an. Die Umweltfolgekosten sind mit einberechnet. Diese unsichtbaren Kosten fallen entlang der Lieferketten zwangsläufig an, spiegeln sich aber nicht oder nur anteilig im Verkaufspreis wider, wie der Penny-Mutterkonzern Rewe am Sonntag mitteilte. Die Differenz zwischen den Preisen will das Unternehmen spenden.
Bei Penny werden einige Lebensmittel ab Montag vorübergehend wohl deutlich teurer: Der Lebensmitteldiscounter will von Montag bis Freitag für neun Produkte die "wahren Kosten" angeben, also die Preise inklusive der Umweltfolgekosten, wie der Mutterkonzern Rewe am Sonntag ankündigte. An der Aktionswoche nehmen alle 2150 Filialen in Deutschland teil.
Nach Einführung des Deutschlandtickets ist die Zahl der Fahrgäste in den Nahverkehrszügen der Deutschen Bahn nach Angaben von DB-Regio-Chefin Evelyn Palla um rund ein Viertel gestiegen. Im Juni sei die Anzahl der Fahrgäste um 25 Prozent höher gewesen als noch im April, sagte Palla dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Sonntagsausgaben). Das Ticket zum Preis von 49 Euro war im Mai eingeführt worden.
Rund acht Monate nach der Sperrung des Kontos von Kanye West hat der Onlinedienst Twitter, der in "X" umbenannt wurde, einem Medienbericht zufolge das Profil des US-Rappers wieder freigeschaltet. Das berichtete das "Wall Street Journal" am Samstag (Ortszeit), auf eine Anfrage der Nachrichtenagentur AFP reagierte das Unternehmen zunächst nicht.
Die Bewohner von Pforzheim und Teilen des umliegenden Enzkreises sind in der Nacht auf Sonntag 38 Minuten lang ohne Strom gewesen. Infolge des Ausfalls wurden der Feuerwehr zufolge über 380 Notrufe ausgelöst, unter anderem seien die Einsatzkräfte ausgerückt, um Wasser aus einem größeren Betrieb zu pumpen. Der Stromausfall ereignete sich um 01.00 Uhr, verursacht worden sei er vermutlich durch einen Blitzeinschlag, sagte ein Mitarbeiter der Pforzheimer Feuerwehr der Nachrichtenagentur AFP.
Nach Einführung des Deutschlandtickets ist die Zahl der Fahrgäste in den Nahverkehrszügen der Deutschen Bahn nach Angaben von DB-Regio-Chefin Evelyn Palla um rund ein Viertel gestiegen. Im Juni, zu dessen Beginn das Nahverkehrsticket für monatlich 49 Euro eingeführt wurde, sei die Anzahl der Fahrgäste um 25 Prozent höher gewesen als noch im April, sagte Palla dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Sonntagsausgaben). Das Deutschlandticket sei "bereits ein großer Erfolg".
Der seit mehreren Tagen im niederländischen Wattenmeer brennende Auto-Frachter kann vorerst nicht abgeschleppt werden. Starker Südwestwind habe es am Samstag unmöglich gemacht, die "Fremantle Highway" abzuschleppen, teilte die für die Wasserwege zuständige niederländische Behörde Rijkswaterstaat mit. Auch in den kommenden Tagen wird es demnach wohl nicht möglich sein, den brennenden Frachter an einen vorläufigen Ankerplatz in der Nordsee zu schleppen.
Der Chef des Frankfurter Flughafenbetreibers Fraport, Stefan Schulte, stellt die Reisenden in diesem Sommer auf lange Wartezeiten am Gepäckband ein. "Es kann sein, dass aussteigende Passagiere auf ihre Koffer warten müssen", sagte Schulte dem "Spiegel". Der Flughafen werde priorisieren: Passagiere, die einen Anschlussflug erreichen müssen, hätten Vorrang.
Die EU-Kommission in Brüssel will hormonverändernde Stoffe, sogenannte endokrine Disruptoren, in Spielzeug verbieten. Sie schlug am Freitag daher striktere Vorschriften für Spielzeug für Kinder unter 14 Jahren vor, das in der EU verkauft wird, egal, wo es hergestellt wurde. Dazu soll ein digitaler Produktpass eingeführt werden, den jeder Importeur von Spielzeug, auch wenn es online verkauft wird, vorlegen muss.
Der Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat etwas nachgelassen. Im Juli kletterten die Preise um 6,2 Prozent im Vorjahresvergleich, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Im Juni hatte die Rate noch bei 6,4 Prozent gelegen. Das Münchner Ifo-Institut schätzt, dass der Rückgang der Inflation sich "weiter hinziehen" dürfte - die vom Ifo abgefragten Preiserwartungen der Unternehmen legten nämlich wieder leicht zu.
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Juli nach vorläufigen Angaben etwas weniger stark gestiegen als im Vormonat. Die Inflation ging von 6,4 Prozent im Juni auf 6,2 Prozent zurück, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag in einer ersten Schätzung mitteilte. Die Preise für Nahrungsmittel stiegen dabei überdurchschnittlich um elf Prozent im Vorjahresvergleich.
Der Sportartikelhersteller Adidas verkauft einen weiteren Teil der Schuh-Kollektion, die aus der umstrittenen Kooperation mit dem Rapper Kanye West entstanden war. Der Erlös wird erneut zum Großteil an Nichtregierungsorganisationen gespendet, die sich "gegen Diskriminierung und Hass, einschließlich Rassismus und Antisemitismus, einsetzen", wie das Unternehmen aus Herzogenaurach am Freitag mitteilte.
Die Lufthansa steuert nach Angaben von Konzernchef Carsten Spohr auf einen Rekordgewinn in diesem Jahr zu. "Der durchschnittliche Gewinn pro Passagier beträgt dieses Jahr 15 Euro", sagte Spohr dem Magazin "Focus" in seiner aktuellen Ausgabe. Der Konzern habe 200 neue Flugzeuge bestellt und brauche dringend mehr Personal. "Wir stellen jeden Monat 1200 Leute ein", sagte Spohr.