DAX
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Der deutsche Sandalenhersteller Birkenstock hat für seinen Börsengang in New York am Mittwoch Medienberichten zufolge den Preis pro Aktie bei 46 Dollar angesetzt. Das entspricht einer Gesamtbewertung des Unternehmens von 8,6 Milliarden Dollar (rund 8,1 Milliarden Euro), wie das "Wall Street Journal", der Sender CNBC und andere Medien berichteten. Birkenstock hatte zuvor eine Preisspanne 44 bis 49 Dollar genannt und positioniert sich nun also eher am unteren Ende.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) präsentiert am Mittwoch in Berlin die Herbstprojektion der Bundesregierung (14.15 Uhr). Berichten zufolge erwartet die Regierung einen Rückgang der deutschen Wirtschaftsleistung in diesem Jahr um 0,4 Prozent. In ihrer Frühjahrsprognose war sie noch von einem Wachstum in Höhe von 0,4 Prozent ausgegangen. 2024 könnte die Konjunktur dann wieder um 1,3 Prozent zulegen.
In Köln beginnt am Mittwoch die zweitägige Verkehrsministerkonferenz mit Vertretern von Bund und Ländern (Pk. 13.00 Uhr). Thema wird unter anderem die Zukunft des Deutschlandtickets sein, bei der es seit Monaten Diskussionen über die Finanzierung gibt. Auch die Themen Elektromobilität, Schienengüterverkehr und Fachkräftebedarf in der Verkehrsbranche stehen auf der Tagesordnung der Konferenz.
Die Lufthansa wird am Donnerstag und Freitag mit Sonderflügen in Israel gestrandete deutsche Staatsangehörige nach Hause holen. Die Fluggesellschaft führe "auf Bitte des Auswärtigen Amts" mehrere Sonderflüge durch, hieß es am Dienstagabend im Auswärtigen Amt. Die Lufthansa hatte ihre Israel-Flüge wegen des Krieges in Nahost eigentlich bis einschließlich Samstag eingestellt.
Die Ex-Freundin und frühere Geschäftspartnerin des wegen Betrugs angeklagten Krypto-Unternehmers Sam Bankman-Fried hat den 31-Jährigen vor Gericht schwer belastet. Caroline Ellison sagte am Dienstag vor einem Bundesgericht in New York, sie und Bankman-Fried hätten "rund 14 Milliarden Dollar" (rund 13,3 Milliarden Euro) von Kunden der Kryptowährungsplattform FTX veruntreut. Bankman-Fried habe sie damals angewiesen, "diese Verbrechen zu begehen".
Im Bereich der beschädigten finnisch-estnischen Gaspipeline hat das seismologische Institut Norwegens (Norsar) in der Nacht zum Sonntag eine "mutmaßliche Explosion" registriert. "Norsar hat am 8. Oktober 2023 um 01.20 Uhr (Ortszeit, 00.20 Uhr MESZ) eine mutmaßliche Explosion vor der finnischen Ostseeküste festgestellt", erklärte das unabhängige seismologische Institut am Dienstag auf seiner Webseite.
Das Bundesamt für Naturschutz hat die Zahl der in Deutschland nachgewiesenen Wölfe mit mindestens 1339 angegeben. Die Zahl der Rudel habe sich im Beobachtungsjahr 2022/2023 auf 184 erhöht, erklärte die Bonner Behörde am Dienstag. Im Vorjahr waren 162 Wolfsrudel nachgewiesen worden.
An der Gaspipeline von Estland nach Finnland ist nach Angaben Helsinkis wahrscheinlich durch "äußere Einwirkung" ein Schaden entstanden. "Es ist wahrscheinlich, dass der Schaden sowohl an der Gaspipeline als auch an dem Telekommunikationskabel das Ergebnis äußerer Einwirkung ist", erklärte der finnische Präsident Sauli Niinistö am Dienstag. Die Pipeline transportiert Gas von Estland nach Finnland und war am Sonntag wegen eines Druckabfalls geschlossen worden.
Chinas Infrastrukturoffensive Neue Seidenstraße hat den mehr als 130 teilnehmenden Ländern neben milliardenschweren Investitionsprojekten auch einen großen Schuldenberg gebracht. In den zehn Jahren seit Start der Initiative habe diese zu Bauverträgen im Umfang von umgerechnet 1,9 Billionen Euro geführt, teilte die Regierung in Peking am Dienstag mit. Die teilnehmenden Länder schulden der chinesischen Exportbank Eximbank demnach mehr als 280 Milliarden Euro.
Amnesty International hat teils menschenunwürdige Arbeitsbedingungen für ausländische Vertragsarbeiter an den Standorten des Versandhändlers Amazon in Saudi-Arabien beklagt. Die Menschenrechtsorganisation veröffentlichte am Dienstag einen Report, der sich auf Aussagen von 22 Menschen aus Nepal stützt, die in den Jahren 2021 und 2022 in Amazon-Lagern in Riad und Dschiddah gearbeitet hatten. "Hunderte weitere" könnten ebenfalls betroffen sein.
Anlässlich des Prime Day bei Amazon hat die Gewerkschaft Verdi die Beschäftigten an fünf Verteilzentren des Versandhändlers zum Streik aufgerufen. Zu dem ganztägigen Ausstand aufgefordert wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Beginn der Nachtschicht zum Dienstag, wie die Gewerkschaft mitteilte. Der Betrieb an den betroffenen Standorten in Bad Hersfeld, Leipzig, Koblenz, Rheinberg und Werne lief laut Amazon aber normal weiter.
Deutschland und Frankreich wollen sich nach den Worten des französischen Präsidenten Emmanuel Macron bis Ende Oktober im Streit um die Reform des europäischen Strommarktes einigen. Diese "notwendige Vereinbarung" solle bis Ende des Monats stehen, sagte Macron am Dienstag am Rande der deutsch-französischen Kabinettsklausur in Hamburg. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zeigte sich "sehr zuversichtlich".
Die Deutsche Bahn (DB) erhöht ihre Preise im Fernverkehr zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember deutlich. Fahrkarten sowie die Bahncard-Rabattkarten würden durchschnittlich 4,9 Prozent teurer, erklärte das Unternehmen am Dienstag. Die Einstiegspreise bei den Super-Sparpreisen und Sparpreisen bleiben demnach hingegen unverändert bei 17,90 und 21,90 Euro.
Deutschland rutscht immer tiefer in die Rezession. Der Internationale Währungsfonds (IWF) prognostiziert in seinem aktuellen Konjunkturausblick einen stärkeren Wirtschaftsabschwung als noch im Juli: Im laufenden Jahr sei nun mit einer um 0,5 Prozent geringeren Wirtschaftsleistung zu rechnen als im Vorjahr. Im Sommer war noch ein Minus von 0,3 Prozent erwartet worden. Auch das erwartete Wirtschaftswachstum Chinas reduzierte sich, wie die Organisation am Dienstag bei ihrer Jahrestagung mit der Weltbank im marokkanischen Marrakesch mitteilte.
Die angespannte wirtschaftliche Lage ist auch auf den regionalen Arbeitsmärkten spürbar. Einer aktuellen Prognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zufolge wird die Arbeitslosigkeit von 2023 auf 2024 deutschlandweit voraussichtlich um 2,1 Prozent auf 2,66 Millionen Menschen anwachsen. Dabei werde die Zahl in Westdeutschland stärker steigen als in Ostdeutschland.
Der US-Autohersteller General Motors (GM) ist nun auch im Nachbarland Kanada von Streiks betroffen. Rund 4300 Angestellte an drei Standorten in der Provinz Ontario traten in der Nacht zum Dienstag in den Arbeitsausstand, wie die kanadische Gewerkschaft Unifor mitteilte. Demnach waren die Tarifverhandlungen mit dem Konzern zuvor gescheitert.
Zu viel eingekauft, zu viel zubereitet: Über ein Viertel der Verbraucherinnen und Verbraucher teilt Lebensmittel in der Nachbarschaft. Das ergab eine Umfrage der Kette Edeka unter 1000 Menschen, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Demnach gaben 28 Prozent der Befragten an, Lebensmittel mit ihren Nachbarinnen und Nachbarn zu teilen, Jüngere (16 bis 29 Jahre) tun das mit 36 Prozent häufiger als Ältere.
Der Automobilclub ADAC hat im vergangenen Sommer nach eigenen Angeben fast 2000 Fahrradpannen pro Monat behoben. Seit dem Start des Angebots für Fahrräder und E-Bikes im Juni 2022 registrierte der Club insgesamt knapp 19.000 Einsätze, wie er am Dienstag in München mitteilte. In 69 Prozent der Fälle rückte die Pannenhilfe wegen Schäden am Reifen aus.
Die Verbraucherorganisation Foodwatch hat den "massiven Pestizideinsatz" bei der Getreideproduktion in Deutschland und der EU beklagt. Mehr als ein Drittel (37 Prozent) aller europäischen Getreideprodukte sei mit Pestiziden belastet, heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Foodwatch forderte die deutschen Lebensmittelhändler auf, nur noch auf Produkte ohne Pestizide zu setzen.
Die Verbraucherorganisation Foodwatch hat den "massiven Pestizideinsatz" bei der Getreideproduktion in Deutschland und der EU beklagt. Mehr als ein Drittel (37 Prozent) aller europäischen Getreideprodukte sei mit Pestiziden belastet, heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Foodwatch forderte die deutschen Lebensmittelhändler auf, nur noch auf Produkte ohne Pestizide zu setzen.
Nach den Wahlverlusten der Ampel-Parteien in Bayern und Hessen hat SPD-Chefin Saskia Esken eine Überprüfung des Koalitionskurses bei Themen wie Migration und Inflationsbekämpfung angekündigt. Die bisherige Politik der Ampel-Regierung werde nicht so wahrgenommen wie erhofft, sagte Esken den Sendern RTL und ntv am Dienstag. Deswegen sei ganz klar, dass die Koalitionspartner "noch mal auch nachschärfen, was wir dort tun".
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat für Deutschland einen stärkeren Wirtschaftsabschwung prognostiziert als noch im Juli. Im laufenden Jahr ist nun mit einer um 0,5 Prozent geringeren Wirtschaftsleistung zu rechnen als im Vorjahr, wie die Organisation am Dienstag bei ihrer Jahrestagung mit der Weltbank im marokkanischen Marrakesch mitteilte. Im Sommer war noch ein Minus von 0,3 Prozent erwartet worden.
Weltweit und in Deutschland ist die Zahl der Geburten von Teenagermüttern in den vergangenen Jahrzehnten deutlich zurückgegangen. 2022 wurden in Deutschland durchschnittlich sechs Kinder je 1000 junge Frauen im Alter von 15 bis 19 Jahren geboren, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden vor dem Weltmädchentag am Mittwoch mitteilte. Im Jahr 2000 waren es noch 13 Kinder gewesen.
Die Preise für den Neubau von Wohngebäuden sind im August im Jahresvergleich um 6,4 Prozent gestiegen. Gegenüber der vorangegangenen Erhebung im Mai dieses Jahres ergibt sich ein Anstieg um 0,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Damals waren die Preise im Jahresvergleich um 8,8 Prozent gestiegen.
Anlässlich des Prime Day bei Amazon hat die Gewerkschaft Verdi die Beschäftigten an fünf Verteilzentren des Versandhändlers zum Streik aufgerufen. Zu dem ganztägigen Ausstand aufgefordert wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Beginn der Nachtschicht zum Dienstag, wie die Gewerkschaft mitteilte. Betroffen sind demnach unter anderem die Standorte Bad Hersfeld, Leipzig, Koblenz, Rheinberg und Werne.
Die Lieferschwierigkeiten in der deutschen Industrie sind im September leicht zurückgegangen. Wie das Münchner Ifo-Institut am Dienstag mitteilte, berichteten im vergangenen Monat noch 24 Prozent der befragten Unternehmen von Materialengpässen, nach 24,4 Prozent im August. Damit entspannte sich die Situation weiter, wie die Forscher mitteilten.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) stellt am Dienstag in Marrakesch (9.00 Uhr Ortszeit, 10.00 Uhr MESZ) seinen aktualisierten Bericht zum globalen Wirtschaftsausblick vor. In seiner Prognose im Juli war Deutschland das einzige Land der G7-Staaten, dem die Experten eine negative wirtschaftliche Entwicklung prognostizierten. Für das laufende Jahr lag die Erwartung demnach bei einem Minus von 0,3 Prozent.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron haben sich für neuen Schwung in den deutsch-französischen Beziehungen und damit auch für Europa ausgesprochen. "Wir wollen ein starkes und einiges Europa, das technologisch an der Weltspitze ist", sagte Macron am Montag in Hamburg. "Wir nutzen das besondere Vertrauensverhältnis der deutsch-französischen Freundschaft, um Fragen grundsätzlicher Bedeutung gemeinsam in den Blick zu nehmen", fügte er hinzu.
Die USA haben grünes Licht für Exporte für Werke südkoreanischer Hersteller von Halbleitern in China gegeben. Die US-Regierung habe die Werke von Samsung Electronics und SK Hynix in der Volksrepublik als "verifizierte Endnutzer" eingestuft, teilten die südkoreanischen Behörden am Montag mit. Dadurch entfällt für Lieferungen an diese Werke ein gesondertes Genehmigungsverfahren.
Der Sachverständigenrat für Verbraucherfragen hat sich für eine Verlängerung der Gas- und der Strompreisbremse bis Ende April 2024 ausgesprochen. Der massive Anstieg der Energiepreise infolge des Ukraine-Kriegs belaste vor allem die ärmeren Haushalte deutlich, erklärte das Gremium am Montag. Die Monopolkommission, ein weiteres Beratergremium der Bundesregierung, plädierte dagegen für ein Auslaufen der Preisbremsen.
Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geht in diesem Jahr an die US-Forscherin Claudia Goldin für ihre Arbeiten zur Rolle von Frauen am Arbeitsmarkt. Goldins Forschung habe die Ursachen des Wandels der Geschlechterrollen am Arbeitsmarkt "sowie die Hauptursachen für die verbleibenden geschlechtsspezifischen Unterschiede" aufgezeigt, erklärte das Nobelkomitee in Stockholm am Montag. Die 77-jährige Harvard-Professorin ist damit die dritte Frau, die diese Auszeichnung erhält.
Ein Beratergremium der Bundesregierung fordert mit Blick auf den Energiemarkt mehr Wechselbereitschaft von Verbrauchern und Verbraucherinnen sowie eine Überarbeitung des Grundversorgersystems. "Die Wechselbereitschaft könnte etwa durch Informationskampagnen erhöht werden", erklärte die Monopolkommission am Montag. Zur Bestimmung des Grundversorgers könnte ein Ausschreibungsmodell konzipiert werden.
In der Automobilindustrie bahnt sich eine mögliche Milliardenübernahme an. Der Zulieferer Schaeffler teilte am Montag in Herzogenaurach mit, den in Regensburg ansässigen Antriebsspezialisten Vitesco übernehmen zu wollen. Schaeffler sei vor allem mit Blick auf die Elektromobilität "davon überzeugt, dass der Zusammenschluss mit Vitesco die Wettbewerbsfähigkeit erheblich verbessern wird", erklärte das Unternehmen.
Der massive Anstieg der Energiepreise infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine belastet die Haushalte in Deutschland deutlich. Um 52 Euro stiegen die monatlichen Abschlagszahlungen für Strom und Heizung seit März 2022 im Mittel, wie der Sachverständigenrat für Verbraucherfragen mitteilte. Folgen hat das vor allem für ärmere Haushalte. Die Sachverständigen sprachen sich für eine Verlängerung der Energiepreisbremsen aus.
Trotz aller Notwendigkeit, die Erderwärmung zu begrenzen, rechnet die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) noch bis ins Jahr 2045 mit einer weltweit steigenden Nachfrage nach dem fossilen Brennstoff Öl. Die Nachfrage werde im Jahr 2045 rund 116 Millionen Barrel pro Tag erreichen, das wären 16,5 Prozent mehr als 2022, heißt es im am Montag veröffentlichten aktuellen Jahresbericht der Opec.
Die Industrieproduktion in Deutschland ist auch im August zurückgegangen. Die Produktion im produzierenden Gewerbe sank im Vergleich zum Vormonat preisbereinigt um 0,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Das Bundeswirtschaftsministerium erklärte, die zuletzt wieder anziehenden Auftragseingänge und die Stabilisierung einzelner Stimmungsindikatoren deuteten aber darauf hin, dass die Industrieproduktion an der Talsohle angekommen sein könnte und Richtung Jahreswechsel wieder Fahrt aufnehme.
Die Erwartungen des deutschen Einzelhandels an die kommenden Monate haben sich laut Umfrage des Ifo-Instituts leicht verbessert. "Die zuletzt spürbaren Einkommenszuwächse bei vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern dürften weiter zu einer Stärkung der Kaufkraft führen. Davon sollten auch die Einzelhändler profitieren", erklärte am Montag Ifo-Experte Patrick Höppner. Die aktuelle Lage dagegen schätzen die Unternehmen etwas schlechter ein als zuvor.
In Marrakesch in Marokko beginnt am Montag die Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. In der Stadt kommen bis Sonntag Finanzministerinnen und -minister sowie Notenbankchefs aus aller Welt zusammen, dazu werden Finanz- und Entwicklungsfachleute erwartet. Am Dienstag veröffentlicht der IWF seine aktuelle Prognose für die Weltwirtschaft.
In Dinslaken hat ein Mann seine dreijährige Tochter offenbar mehrere Tage lang in einen Keller gesperrt, wo das Mädchen starb. Der Mann sei auf der Polizeiwache in Dinslaken erschienen und habe den Beamten berichtet, er habe die Leiche seines Kindes mit Gewichten beschwert in den Rhein-Herne-Kanal geworfen. Taucher fanden die Leiche und bargen sie, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.