Dubai Telegraph - Mindestens sechs Tote durch Taifun "Noru" auf den Philippinen

EUR -
AED 3.849531
AFN 71.26801
ALL 97.489577
AMD 407.133958
ANG 1.888735
AOA 957.394851
ARS 1052.235814
AUD 1.609184
AWG 1.889117
AZN 1.791112
BAM 1.948361
BBD 2.11583
BDT 125.23708
BGN 1.955359
BHD 0.395016
BIF 3036.735477
BMD 1.048054
BND 1.408323
BOB 7.241353
BRL 6.093912
BSD 1.047904
BTN 88.545444
BWP 14.307376
BYN 3.429805
BYR 20541.851716
BZD 2.112535
CAD 1.464126
CDF 3007.913807
CHF 0.929383
CLF 0.036979
CLP 1020.374446
CNY 7.58351
CNH 7.604227
COP 4600.169523
CRC 532.71786
CUC 1.048054
CUP 27.773422
CVE 110.700709
CZK 25.372333
DJF 186.259983
DKK 7.459244
DOP 63.303486
DZD 140.007168
EGP 52.063095
ERN 15.720805
ETB 129.33436
FJD 2.406641
FKP 0.827247
GBP 0.832107
GEL 2.855927
GGP 0.827247
GHS 16.611633
GIP 0.827247
GMD 74.411853
GNF 9044.703289
GTQ 8.090113
GYD 219.262881
HKD 8.156703
HNL 26.384765
HRK 7.476038
HTG 137.59468
HUF 411.518243
IDR 16686.95315
ILS 3.893142
IMP 0.827247
INR 88.546488
IQD 1373.47432
IRR 44128.299527
ISK 146.119923
JEP 0.827247
JMD 166.434573
JOD 0.743174
JPY 161.922177
KES 135.721253
KGS 90.647778
KHR 4244.617195
KMF 492.218524
KPW 943.247896
KRW 1467.647167
KWD 0.322423
KYD 0.873366
KZT 519.705991
LAK 23015.258108
LBP 93853.205449
LKR 304.92583
LRD 188.911965
LSL 18.979978
LTL 3.09463
LVL 0.633958
LYD 5.119716
MAD 10.495157
MDL 19.084139
MGA 4895.458406
MKD 61.536096
MMK 3404.037402
MNT 3561.286277
MOP 8.401263
MRU 41.833101
MUR 48.629757
MVR 16.192506
MWK 1819.421082
MXN 21.389077
MYR 4.679539
MZN 66.973014
NAD 18.980034
NGN 1775.591527
NIO 38.557996
NOK 11.596507
NPR 141.673109
NZD 1.78734
OMR 0.403491
PAB 1.047999
PEN 3.977392
PGK 4.219989
PHP 61.814724
PKR 291.266876
PLN 4.34356
PYG 8225.282947
QAR 3.815701
RON 4.977107
RSD 117.009991
RUB 106.166872
RWF 1436.881566
SAR 3.934587
SBD 8.757045
SCR 14.317421
SDG 630.390661
SEK 11.590944
SGD 1.411131
SHP 0.827247
SLE 23.670312
SLL 21977.166166
SOS 598.957702
SRD 37.106378
STD 21692.594729
SVC 9.16999
SYP 2633.266111
SZL 18.99125
THB 36.403062
TJS 11.161487
TMT 3.678668
TND 3.304543
TOP 2.454645
TRY 36.144389
TTD 7.11384
TWD 34.114983
TZS 2779.814551
UAH 43.266675
UGX 3872.069131
USD 1.048054
UYU 44.658222
UZS 13498.931116
VES 48.495894
VND 26644.144146
VUV 124.427036
WST 2.925737
XAF 653.462161
XAG 0.034053
XAU 0.000392
XCD 2.832418
XDR 0.799448
XOF 651.889416
XPF 119.331742
YER 261.9079
ZAR 18.971032
ZMK 9433.736719
ZMW 28.899665
ZWL 337.472851
  • TecDAX

    11.2500

    3329.06

    +0.34%

  • SDAX

    25.8800

    13246.88

    +0.2%

  • Euro STOXX 50

    26.1200

    4755.83

    +0.55%

  • MDAX

    -134.3000

    25868.27

    -0.52%

  • Goldpreis

    20.5000

    2672.2

    +0.77%

  • DAX

    141.3900

    19146.17

    +0.74%

  • EUR/USD

    -0.0069

    1.0477

    -0.66%

Mindestens sechs Tote durch Taifun "Noru" auf den Philippinen
Mindestens sechs Tote durch Taifun "Noru" auf den Philippinen / Foto: Ted ALJIBE - AFP

Mindestens sechs Tote durch Taifun "Noru" auf den Philippinen

Durch den Taifun "Noru" sind auf den Philippinen mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Wie die Behörden am Montag mitteilten, starben in einem überfluteten Dorf fünf Rettungskräfte. Ein älterer Mann starb bei einem Erdrutsch. Der von heftigen Regenfällen und Windböen auf der Hauptinsel Luzon begleitete Taifun ist der bisher stärkste Sturm, der die Philippinen in diesem Jahr getroffen hat.

Textgröße:

Die fünf Rettungskräfte kamen offiziellen Angaben zufolge ums Leben, als sie in San Miguel in der nahe der Hauptstadt Manila gelegenen Provinz Bulacan im Einsatz waren. Sie seien von der Provinzregierung in überflutetes Gebiet geschickt worden, sagte der Polizeichef von San Miguel, Romualdo Andres. Während sie gerade durch das Hochwasser wateten, sei neben ihnen eine Mauer eingestürzt, woraufhin sie in Gewässer mit starker Strömung abgedriftet seien.

In der Ortschaft Burdeos auf den Polillo-Inseln, die zur Provinz Quezon gehören, starb ein älterer Mann bei einem Erdrutsch, wie ein Vertreter der örtlichen Zivilschutzbehörde mitteilte. Zudem erlitten auf den Philippinen nach vorläufigen Behördenangaben fünf Menschen Verletzungen. Mehrere weitere Menschen wurden nach Behördenangaben noch vermisst.

"Unser Haus wurde von den Fluten fortgespült, es ist nicht mehr da", sagte der 59-jährige Willie Ortega in San Miguel. "Wir konnten überhaupt nichts retten, noch nicht einmal Reis zum Essen."

Insgesamt hielten sich die Schäden aber offenbar in Grenzen. "Wir waren vorbereitet", sagte Staatschef Ferdinand Marcos Jr. bei einem Treffen mit Vertretern der Katastrophenschutzbehörden. "Ich denke, wenigstens dieses Mal könnten wir Glück gehabt haben, zumindest ein bisschen." Bei einem Hubschrauberflug über dem Katastrophengebiet sah Marcos über die Ufer getretene Flüsse und überschwemmte Felder.

"Noru" war am Sonntag rund 100 Kilometer von Manila entfernt auf Land getroffen, nachdem er sich der nationalen Wetterbehörde zufolge auf nie zuvor gemessene "explosive Weise" beschleunigt hatte. Seine Geschwindigkeit war auf 195 Kilometer pro Stunde gestiegen, später schwächte sich "Noru" ab und durchquerte eine Gebirgsregion, Kokosplantagen und Reisfelder.

Mehr als 74.000 Menschen mussten aufgrund von Evakuierungsanordnungen ihre Wohnungen verlassen. Insbesondere in Burdeos auf der Insel Polillo vor Luzon wurden einzelne Häuser überflutet und zahlreiche Bananenbäume zerstört.

Nach Angaben der Meteorologin Ana Laurel war "Noru" aber schneller und mit weniger Regen als andere zerstörerische Taifune über die Philippinen hinweggezogen. Am Montag zog "Noru" über das Südchinesische Meer nach Vietnam weiter.

Die Philippinen werden regelmäßig von Stürmen heimgesucht. Wissenschaftler warnen, dass die Unwetter wegen der Erderwärmung heftiger werden - die Philippinen gelten als eines der am stärksten vom Klimawandel betroffenen Länder der Welt. Jedes Jahr fegen durchschnittlich 20 Stürme über den Inselstaat hinweg. Beim bislang heftigsten Taifun "Haiyan" im Jahr 2013 wurden 7300 Menschen getötet oder als vermisst gemeldet.

X.Wong--DT