Dubai Telegraph - Verletzte sowie Schäden an Häusern und Autos nach heftigen Unwettern

EUR -
AED 4.100541
AFN 77.413379
ALL 99.399129
AMD 432.522876
ANG 2.01379
AOA 1036.582754
ARS 1074.840314
AUD 1.638402
AWG 2.009533
AZN 1.897724
BAM 1.956408
BBD 2.256061
BDT 133.531523
BGN 1.965931
BHD 0.42069
BIF 3238.849139
BMD 1.116407
BND 1.442823
BOB 7.721263
BRL 6.056951
BSD 1.117427
BTN 93.461652
BWP 14.702308
BYN 3.656772
BYR 21881.580359
BZD 2.25225
CAD 1.514613
CDF 3205.205045
CHF 0.946283
CLF 0.037662
CLP 1039.219035
CNY 7.873799
CNH 7.872619
COP 4650.114928
CRC 578.833333
CUC 1.116407
CUP 29.58479
CVE 110.296334
CZK 25.090913
DJF 198.97831
DKK 7.459754
DOP 67.075451
DZD 147.825397
EGP 54.173877
ERN 16.746107
ETB 128.596137
FJD 2.455869
FKP 0.85021
GBP 0.83926
GEL 3.047887
GGP 0.85021
GHS 17.599236
GIP 0.85021
GMD 76.474898
GNF 9654.915838
GTQ 8.637454
GYD 233.728494
HKD 8.699742
HNL 27.718371
HRK 7.590465
HTG 147.253152
HUF 394.292293
IDR 16913.28939
ILS 4.20618
IMP 0.85021
INR 93.316901
IQD 1463.742058
IRR 46992.371728
ISK 152.289464
JEP 0.85021
JMD 175.553018
JOD 0.791199
JPY 160.503655
KES 144.139301
KGS 94.085197
KHR 4535.288434
KMF 492.726608
KPW 1004.765812
KRW 1489.013615
KWD 0.340571
KYD 0.931181
KZT 535.171625
LAK 24673.45152
LBP 100061.122739
LKR 340.132722
LRD 223.475489
LSL 19.46858
LTL 3.29646
LVL 0.675304
LYD 5.32256
MAD 10.836176
MDL 19.498889
MGA 5034.475344
MKD 61.633614
MMK 3626.046911
MNT 3793.551484
MOP 8.970209
MRU 44.231754
MUR 51.22014
MVR 17.147489
MWK 1937.559121
MXN 21.703614
MYR 4.686123
MZN 71.282382
NAD 19.46858
NGN 1830.829635
NIO 41.122419
NOK 11.727561
NPR 149.530444
NZD 1.789646
OMR 0.429775
PAB 1.117427
PEN 4.194911
PGK 4.43634
PHP 62.087309
PKR 310.770571
PLN 4.277173
PYG 8722.55613
QAR 4.073657
RON 4.974597
RSD 117.085453
RUB 103.966336
RWF 1504.840991
SAR 4.189301
SBD 9.273924
SCR 15.205395
SDG 671.516557
SEK 11.363724
SGD 1.441756
SHP 0.85021
SLE 25.506892
SLL 23410.494226
SOS 638.592859
SRD 33.328128
STD 23107.374219
SVC 9.776953
SYP 2805.006413
SZL 19.453701
THB 36.873802
TJS 11.877787
TMT 3.907425
TND 3.384361
TOP 2.614734
TRY 38.083886
TTD 7.595294
TWD 35.710288
TZS 3046.342404
UAH 46.304169
UGX 4149.215921
USD 1.116407
UYU 45.903041
UZS 14235.29914
VEF 4044243.591204
VES 41.033447
VND 27452.452093
VUV 132.542101
WST 3.123107
XAF 656.149283
XAG 0.035721
XAU 0.000428
XCD 3.017146
XDR 0.828143
XOF 656.149283
XPF 119.331742
YER 279.464658
ZAR 19.611015
ZMK 10049.009427
ZMW 29.079391
ZWL 359.48265
  • TecDAX

    -41.9500

    3297.84

    -1.27%

  • SDAX

    -172.0000

    13758.12

    -1.25%

  • DAX

    -131.7700

    18870.61

    -0.7%

  • Euro STOXX 50

    -34.0300

    4909.35

    -0.69%

  • Goldpreis

    23.4000

    2638

    +0.89%

  • MDAX

    -282.9000

    25983.04

    -1.09%

  • EUR/USD

    -0.0005

    1.1161

    -0.04%

Verletzte sowie Schäden an Häusern und Autos nach heftigen Unwettern
Verletzte sowie Schäden an Häusern und Autos nach heftigen Unwettern / Foto: JACK GUEZ - AFP/Archiv

Verletzte sowie Schäden an Häusern und Autos nach heftigen Unwettern

Bei starken Unwettern im Süden und Westen Deutschlands sind am Dienstagabend und in der Nacht zum Mittwoch mehrere Menschen verletzt sowie zahlreiche Gebäude und Autos beschädigt worden. In Freisen im Saarland gab es Schäden an 50 Häusern - der Leiter des Katastrophenschutzes im Landkreis Sankt Wendel, Dirk Schäfer, ging von einem Tornado aus. Besonders viele Schäden wurden auch vom Bodensee gemeldet.

Textgröße:

Schäfer berichtete, dass der Landkreis im November bereits einen bestätigten Tornado erlebt habe. Das Ausmaß der aktuellen Schäden und bestimmte Merkmale wie etwa die Lage der umgestürzten Bäume ähnelten der damaligen Lage. Von einigen Häusern seien die Dächer abgedeckt worden oder sogar samt Gebälk weggeflogen - "da stehen nur noch die Mauerreste". Zum Glück sei niemand verletzt worden.

In der Nähe von Ravensburg in Baden-Württemberg verunglückte der Fahrer eines dreirädrigen Rollers schwer, als er in einen auf der Straße liegenden Baum fuhr. Er sei schwer verletzt worden, teilte die Polizei mit. Es bestehe Lebensgefahr.

Die Polizei in Konstanz berichtete von mehr als 370 Notrufen am späten Dienstagabend, von denen die meisten das Unwetter betrafen. Zwei Menschen seien bei den insgesamt fünf witterungsbedingten Verkehrsunfällen verletzt worden. Auf einem Campingplatz in Allensbach sei eine etwa 70 Zentimeter starke Eiche auf einen Wohnwagen gestürzt, in dem sich eine dreiköpfige Familie aufhielt. Die drei Familienmitglieder und eine weitere Frau mussten ins Krankenhaus.

In der Gemeinde Moos stürzte eine Frau durch den Dachboden, als sie vom Sturm gelöste Ziegel wieder befestigen wollte. Auch sie musste in eine Klinik gebracht werden. Außerdem wurden am Bodensee mehrere Autos durch umgestürzte Bäume, herabfallende Äste oder Dachziegel beschädigt. Der Bahnverkehr zwischen Konstanz und Radolfzell wurde wegen einer beschädigten Oberleitung eingestellt. Es gab außerdem Straßensperrungen und weitere Verkehrsbeeinträchtigungen.

In Ulm schlug ein Blitz in einem Hausdach ein. Wie die Polizei mitteilte, konnten alle 14 Bewohnerinnen und Bewohner ihre Wohnungen unverletzt verlassen. Sie konnten aber in der Nacht nicht mehr dahin zurückkehren, da die Feuerwehr das Dach zur Bekämpfung der Glutnester stellenweise öffnen musste.

Auch in Bayern gab es Verletzte und Schäden. Wie das Polizeipräsidium in Ingolstadt mitteilte, fiel im Landkreis Fürstenfeldbruck ein Baum auf einen Wohnwagen, in dem zwei Menschen schliefen. Die Frau habe sich befreien können, der Mann sei aber eingeklemmt und schwer verletzt worden. Die Feuerwehr habe ihn befreit. In Fürstenfeldbruck sei außerdem ein Fußgänger durch einen umstürzenden Baum leicht verletzt worden.

Auf dem Starnberger See wurde ein 80-Jähriger mit seinem Boot vom Unwetter überrascht. Er habe sich auf eine Sandbank mitten im See retten können, hieß es. Die Wasserwacht habe ihn wieder zurück an Land gebracht. In mehreren Städten wurden Autos beschädigt, darunter München und Darmstadt in Hessen. Aus der bayerischen Landeshauptstadt meldete die Feuerwehr rund 400 Einsätze.

Am Mittwoch sollte sich die Wetterlage etwas beruhigen. Der Deutsche Wetterdienst erwartete für vormittags in der Nordhälfte noch örtliche Gewitter, am Nachmittag "einzelne, teils markante Gewitter". Ganz im Süden könnten noch vereinzelt Gewitter auftreten. Nachmittags und abends solle es südlich der Donau wieder mehr gewittern.

H.El-Din--DT