Dubai Telegraph - Bedroht VW-Exodus ganz Europa?

EUR -
AED 4.163538
AFN 82.271546
ALL 99.463081
AMD 443.296847
ANG 2.029225
AOA 1033.796489
ARS 1219.132153
AUD 1.819808
AWG 2.043222
AZN 1.926688
BAM 1.956057
BBD 2.289321
BDT 137.760219
BGN 1.950209
BHD 0.427224
BIF 3370.520288
BMD 1.133549
BND 1.497197
BOB 7.83503
BRL 6.683862
BSD 1.133859
BTN 97.614977
BWP 15.81408
BYN 3.710621
BYR 22217.562076
BZD 2.2775
CAD 1.577974
CDF 3261.220763
CHF 0.924075
CLF 0.029059
CLP 1115.321369
CNY 8.291348
CNH 8.265415
COP 4960.80754
CRC 581.781649
CUC 1.133549
CUP 30.039051
CVE 110.279504
CZK 25.097003
DJF 201.708308
DKK 7.466336
DOP 70.024577
DZD 149.32697
EGP 58.186095
ERN 17.003236
ETB 147.331877
FJD 2.592824
FKP 0.876021
GBP 0.868446
GEL 3.128422
GGP 0.876021
GHS 17.575116
GIP 0.876021
GMD 81.802786
GNF 9822.426335
GTQ 8.746028
GYD 237.22467
HKD 8.793819
HNL 29.327869
HRK 7.53039
HTG 148.861241
HUF 413.205678
IDR 19068.841927
ILS 4.218367
IMP 0.876021
INR 97.829575
IQD 1482.284383
IRR 47696.396424
ISK 146.937793
JEP 0.876021
JMD 179.207591
JOD 0.803698
JPY 162.599717
KES 146.847076
KGS 98.687938
KHR 4538.658564
KMF 498.2497
KPW 1020.260996
KRW 1644.711262
KWD 0.348071
KYD 0.939545
KZT 584.945255
LAK 24565.363198
LBP 101864.674305
LKR 336.69034
LRD 226.774715
LSL 22.13896
LTL 3.347076
LVL 0.685672
LYD 6.280668
MAD 10.660613
MDL 20.113951
MGA 5189.708982
MKD 63.46217
MMK 2380.080399
MNT 3982.311814
MOP 9.0597
MRU 44.964844
MUR 51.191374
MVR 17.509606
MWK 1967.101561
MXN 23.127128
MYR 5.06646
MZN 72.402218
NAD 22.13896
NGN 1813.483347
NIO 41.727242
NOK 12.160885
NPR 156.600692
NZD 1.958345
OMR 0.436401
PAB 1.133549
PEN 4.226033
PGK 4.642439
PHP 65.008043
PKR 318.217256
PLN 4.323908
PYG 9086.516356
QAR 4.126467
RON 5.041691
RSD 118.623849
RUB 95.67774
RWF 1606.138091
SAR 4.251126
SBD 9.635003
SCR 16.381148
SDG 680.482479
SEK 11.137947
SGD 1.508821
SHP 0.890792
SLE 25.822027
SLL 23769.958776
SOS 646.378888
SRD 41.556246
STD 23462.177444
SVC 9.918505
SYP 14738.517184
SZL 22.13896
THB 38.396389
TJS 12.322582
TMT 3.966387
TND 3.437033
TOP 2.73035
TRY 43.142487
TTD 7.703034
TWD 37.186056
TZS 3026.23771
UAH 46.878572
UGX 4177.163721
USD 1.133549
UYU 49.180614
UZS 14702.438903
VES 84.568832
VND 29216.78929
VUV 142.586951
WST 3.228351
XAF 664.332933
XAG 0.035198
XAU 0.00035
XCD 3.067847
XDR 0.847358
XOF 664.332933
XPF 119.331742
YER 278.142576
ZAR 21.772701
ZMK 10203.298032
ZMW 31.830086
ZWL 365.002343
  • DAX

    -188.6300

    20374.1

    -0.93%

  • TecDAX

    -14.4000

    3297.43

    -0.44%

  • SDAX

    136.3200

    14440.94

    +0.94%

  • Goldpreis

    76.1000

    3253.6

    +2.34%

  • Euro STOXX 50

    -31.6900

    4787.23

    -0.66%

  • MDAX

    70.6300

    25774.26

    +0.27%

  • EUR/USD

    0.0147

    1.1349

    +1.3%


Bedroht VW-Exodus ganz Europa?




Der Volkswagen-Konzern, Europas größter Autobauer, steht vor einer historischen Wende, die die deutsche Wirtschaft und die Zukunft Europas bedrohen könnte. Nach monatelangen Verhandlungen mit der IG Metall hat VW am 20. Dezember 2024 die Vereinbarung „Zukunft Volkswagen“ unterzeichnet, die eine drastische Reduktion der Produktionskapazitäten in Deutschland vorsieht. Laut Konzernangaben sollen die technischen Kapazitäten um 734.000 Einheiten gesenkt und über 35.000 Arbeitsplätze bis 2030 abgebaut werden. Besonders brisant: Die Produktion des ikonischen Golf wird ab 2027 nach Puebla, Mexiko, verlagert, während Wolfsburg auf Elektromodelle umgerüstet wird.

Die Entscheidung trifft Deutschland hart. VW plant, die hohen Lohn- und Energiekosten hierzulande durch Investitionen in Nordamerika zu umgehen, wo die US-Regierung mit milliardenschweren Subventionen lockt. Ein neues Werk für die Marke Scout in South Carolina und eine Batteriefabrik in Kanada stehen bereits fest. Experten wie Oliver Falck vom ifo-Institut warnen vor einer „Deindustrialisierung“, da jeder Job, der im Ausland entsteht, hier fehlt. Bis 2029 könnten laut Berylls-Analyse 5,5 Millionen weniger Autos in Deutschland produziert werden – ein Rückgang von 13,8 Prozent.

Europa steht vor einem Dilemma. Die Produktionsverlagerung schwächt nicht nur den deutschen Standort, sondern auch Zulieferer in der gesamten EU. Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie, kritisiert: „Berlin und Brüssel müssen die Wettbewerbsfähigkeit Europas sichern, sonst droht ein Exodus“. Während China und die USA ihre Automärkte stärken, könnte Europa zurückfallen. VW selbst spricht von einer „wettbewerbsfähigen Neuausrichtung“, doch für viele ist es ein Alarmsignal: Verliert Deutschland seinen industriellen Kern, gefährdet das die Zukunft des Kontinents.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Schlägt Gold in Krisen MSCI World?

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen rückt Gold wieder ins Rampenlicht als potenzieller sicherer Hafen für Investoren. Im Jahr 2024 hat Gold die MSCI World um fast 10 Prozentpunkte überholt, mit einer Rendite von 25,5% im Vergleich zu 17% für den MSCI World Index. Doch lohnt sich Gold wirklich als Anlage in Krisenzeiten? Dieser Bericht analysiert die Leistung, historische Trends und Risiken, basierend auf aktuellen und historischen Daten.Leistung 2024: Gold übertrifft MSCI WorldIm Jahr 2024 erzielte Gold eine beeindruckende Rendite von 25,5%, laut dem Gold Focus Blog vom 2. Januar 2025. Dies wurde vermutlich durch seine Rolle als effektiver Hedge gegen erhöhte geopolitische Unsicherheit und Markvolatilität getrieben, insbesondere bei einem schwächeren US-Dollar und niedrigeren Renditen. Im Vergleich dazu wuchs der MSCI World Index, der große und mittelgroße Unternehmen aus entwickelten Märkten abdeckt, um etwa 17%, wie von Statista am 31. Januar 2023 berichtet. Diese Differenz von fast 10 Prozentpunkten unterstreicht Golds Stärke in einem Jahr mit wirtschaftlichen Herausforderungen.Historische Krisen: Gold als sicherer HafenForschung deutet darauf hin, dass Gold während Finanzkrisen oft besser performt als der MSCI World Index. Beispielsweise stieg der Goldpreis während der Finanzkrise 2008 von 730 USD im Oktober 2008 auf 1.300 USD im Oktober 2010, während der MSCI World Index stark einbrach. Ähnlich, während der COVID-19-Pandemie 2020, stieg Gold anfangs, als Märkte fielen, obwohl es einige Volatilität gab. Diese Trends zeigen, dass Gold in Zeiten von Unsicherheit, wie geopolitischen Konflikten oder wirtschaftlichen Abschwüngen, als sicherer Hafen dient.Eine Studie aus dem Januar 2025 vergleicht Gold mit dem MSCI World und betont, dass Gold in Krisenzeiten oft als „sicherer Hafen“ gilt, während Aktienmärkte stärker schwanken. Dies wird durch die Rolle von Gold als Inflationsschutz und seine Attraktivität bei niedrigen Zinssätzen unterstützt.Risiken und DiversifikationObwohl Gold in Krisenzeiten glänzt, hat es eine höhere Volatilität als der MSCI World Index. Historische Daten zeigen, dass Golds Volatilität oft höher war, außer in den 90er und 2000er Jahren. Dennoch bietet Gold Diversifikation, was in Krisenzeiten wertvoll sein kann. Eine Analyse von Prospera Invest vom 4. Oktober 2020 zeigt, dass ein Portfolio mit 70% Aktien und 30% Gold eine Sharpe-Ratio von 0,74 erreicht, im Vergleich zu 0,56 für ein reines Aktienportfolio. Dies unterstreicht, dass Gold die Risiko-Rendite-Balance verbessern kann.Allerdings ist Gold kein Allheilmittel. In Zeiten steigender Zinssätze oder eines starken US-Dollars kann es unterperformen, wie während bestimmter Perioden in den 1980er Jahren. Investoren sollten es daher als Teil einer diversifizierten Strategie betrachten, nicht als alleiniges Investment.---Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine finanzielle Beratung oder Empfehlung dar. Leser sollten bei Bedarf professionelle finanzielle Beratung in Anspruch nehmen. Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen sind nicht als Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten zu verstehen. Der Herausgeber übernimmt keine Haftung für Verluste oder Schäden, die aus der Nutzung der in diesem Artikel enthaltenen Informationen entstehen. Die hier präsentierten Informationen basieren auf öffentlich verfügbaren Daten und Analysen und spiegeln die Meinung des Autors wider. Es wird keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen übernommen. Investitionen in Wertpapiere und andere Finanzinstrumente sind mit Risiken verbunden und können zum Verlust des investierten Kapitals führen. Leser sollten sich der Risiken bewusst sein und ihre eigene Due Diligence durchführen, bevor sie Investitionsentscheidungen treffen.Das Wertpapierhandelsgesetz (§ 85 WpHG) verbietet es, Finanzinformationen ohne entsprechende Hinweise zu verbreiten, die den Leser aufklären. Der Herausgeber haftet nicht für Schäden, gemäß diesen Vorschriften.