Dubai Telegraph - Europa schockiert: Trumps Putin-Deal

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Europa schockiert: Trumps Putin-Deal




Europa steht vor einer geopolitischen Zeitenwende, die kaum jemand für möglich gehalten hätte. Nach monatelangen Spekulationen über die Verhandlungen zwischen US-Präsident Donald Trump (78) und dem russischen Kriegsverbrecher und Diktator "Präsident" Wladimir Putin (72), wurden am 19. März 2025 in Saudi-Arabien Details einer Vereinbarung bekannt, die den Kontinent in Alarmbereitschaft versetzt. Was als Versuch begann, den Ukraine-Krieg zu beenden, hat sich zu einem Arrangement entwickelt, das Europas Sicherheitsarchitektur auf den Kopf stellt.

Laut Informationen vom 19. März 2025 einigten sich Trump und Putin auf eine 30-tägige Feuerpause bei Angriffen auf die Energieinfrastruktur, doch eine umfassende Waffenruhe lehnte Putin ab. Stattdessen soll das Abkommen, wie Euronews am 24. Februar 2025 enthüllte, die Stationierung europäischer Friedenstruppen in der Ukraine unter US-Aufsicht erlauben – ein Schritt, den Moskau zuvor kategorisch ausgeschlossen hatte. Im Gegenzug signalisierte Trump laut Information von Journalisten vom 15. Februar 2025 eine Lockerung von Sanktionen gegen Russland und eine Rückkehr US-amerikanischer Unternehmen in den russischen Markt, etwa in der Arktis und im Energiesektor.

Die europäischen Verbündeten wurden von dieser Wende kalt erwischt. „Wir hätten uns niemals vorstellen können, dass Trump so weit auf Putin zugeht“, sagte EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas am 26. März 2025. Besonders alarmierend: Die Verhandlungen fanden weitgehend ohne europäische Beteiligung statt. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Großbritanniens Premier Keir Starmer scheiterten bei Besuchen in Washington im Februar 2025 daran, Trump umzustimmen (tagesschau.de, 13. Februar 2025). Die EU und NATO fordern nun lautstark Mitsprache, doch Trump bleibt bei seiner Linie: „Europa soll die Kosten tragen“, sagte er am 24. Februar 2025.

Für die Ukraine ist die Lage ambivalent. Präsident Wolodymyr Selenskyj begrüßte die Feuerpause, warnte jedoch am 18. März 2025 auf Telegram vor einem „Diktatfrieden“ ohne Sicherheitsgarantien. Kritiker wie die Publizistin Marina Weisband sehen in dem Deal eine beschämende Kapitulation vor einem ruchlosen Verbrecher und Massenmörder, weshalb sie sagte: „Putin wird nicht geschlagen, sondern belohnt“. In Brüssel wächst derweil die Sorge, dass Europa allein gelassen wird, während Trump und Putin die Welt unter sich neu aufteilen. „Das ist ein neuer Eiserner Vorhang, nur diesmal mit amerikanischer Unterschrift“, kommentierte ein NATO-Diplomat gegenüber Medienvertretern und warnte offenbar damit zugleich hinter vorgehaltener Hand, dass in Washington inzwischen ein Autokrat, namens Trump, an den Hebeln der Macht sitzt.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

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Trump vs. China: Handelskrieg tobt

Der 45. und nun zudem 47. US-Präsident, Donald Trump (78), welcher sich in seinem politischen Handeln immer mehr als Autokrat "hervortut", hat mit der Ankündigung hoher Zölle auf Importe aus China einen neuen Höhepunkt im Handelskrieg zwischen den beiden Wirtschaftsmächten ausgelöst. Die Zölle, die bis zu 145 Prozent betragen, sollen das Handelsdefizit der USA verringern und die heimische Industrie schützen. Doch China lässt sich nicht einschüchtern und hat mit harten Gegenmaßnahmen reagiert, die Trump mit seinem Zollhammer massiv in die Defensive drängen könnten.Chinas harte AntwortChina hat auf Trumps Zölle mit eigenen Zöllen von bis zu 125 Prozent auf US-Importe reagiert. Diese Gegenzölle betreffen eine breite Palette von Produkten, darunter landwirtschaftliche Erzeugnisse, Energieprodukte und Industriegüter. Besonders hart trifft es die US-Landwirte, da China einer der größten Abnehmer von US-Sojabohnen und anderen Agrarprodukten ist. Darüber hinaus hat China Exportbeschränkungen für seltene Erden eingeführt. Diese Mineralien sind entscheidend für die Herstellung von Smartphones, Elektroautos und Militärtechnik.Da China über 80 Prozent der weltweiten Produktion von seltenen Erden kontrolliert, könnte dies die US-Industrie erheblich beeinträchtigen, denn ganz klar sitzt China am längeren Hebel - was bald zu leeren Regalen in den USA und damit zu einem erheblichen Unmut der US-Bürger führen könnte! Ein weiterer Schlag ist die Stornierung von Flugzeugbestellungen bei Boeing durch China. Boeing ist einer der größten Exporteure der USA, und der Verlust dieser Aufträge könnte Tausende von Arbeitsplätzen gefährden.Drohende leere Regale in den USADie Kombination aus hohen Zöllen und Exportbeschränkungen könnte zu erheblichen Störungen in den globalen Lieferketten führen. Viele US-Unternehmen sind auf Importe aus China angewiesen, sei es für Rohstoffe, Komponenten oder Fertigprodukte. Wenn diese Lieferungen teurer werden oder ganz ausfallen, könnten die Preise für Konsumgüter in den USA steigen, und es könnte zu Engpässen kommen. Besonders betroffen könnten Elektronikprodukte, Spielzeug und Bekleidung sein, da ein Großteil dieser Waren aus China importiert wird. In einigen Fällen könnten die Regale in den Geschäften leer bleiben, wenn keine alternativen Lieferanten gefunden werden. Verbraucher stehen vor der Aussicht, tiefer in die Tasche greifen zu müssen oder auf bestimmte Produkte zu verzichten.Experten warnen vor EskalationÖkonomen und Handelsexperten zeigen sich besorgt über die Eskalation des Handelskriegs. Die Unsicherheit und die erhöhten Kosten könnten Investitionen bremsen und das Wirtschaftswachstum verlangsamen. Es wird befürchtet, dass beide Volkswirtschaften Schaden nehmen und andere Länder in den Konflikt hineingezogen werden könnten, was eine globale Rezession zur Folge haben könnte. Während die US-Wirtschaft mit den Folgen kämpft, betont China seine Bereitschaft, den Handelskrieg bis zum Ende durchzufechten, um seine Interessen zu verteidigen.Ausblick: Keine Einigung in SichtDer Handelskrieg zwischen den USA und China zeigt keine Anzeichen einer baldigen Beilegung. Beide Seiten haben sich in ihren Positionen verhärtet, und es bleibt unklar, ob Verhandlungen zu einer Lösung führen werden. Unternehmen auf beiden Seiten müssen sich auf höhere Kosten und geringere Gewinne einstellen, während Verbraucher die direkten Auswirkungen spüren. Trump, der mit seinem Zollhammer die Oberhand gewinnen wollte, sieht sich nun einer entschlossenen chinesischen Antwort gegenüber, die die USA wirtschaftlich unter Druck setzt.