Dubai Telegraph - Riesa: LIVE - AfD-Parteitag 2025, Tag 2

EUR -
AED 3.766641
AFN 73.23806
ALL 98.213989
AMD 412.332779
ANG 1.856297
AOA 935.240708
ARS 1062.018763
AUD 1.66908
AWG 1.848433
AZN 1.747392
BAM 1.955481
BBD 2.079661
BDT 125.649516
BGN 1.955987
BHD 0.386137
BIF 3046.903275
BMD 1.025483
BND 1.40867
BOB 7.11684
BRL 6.280229
BSD 1.030032
BTN 88.642549
BWP 14.496637
BYN 3.37075
BYR 20099.463259
BZD 2.068963
CAD 1.479356
CDF 2943.136063
CHF 0.93984
CLF 0.037515
CLP 1035.163783
CNY 7.519562
CNH 7.551092
COP 4459.872923
CRC 519.91524
CUC 1.025483
CUP 27.175295
CVE 110.247027
CZK 25.104029
DJF 183.420098
DKK 7.46716
DOP 63.229692
DZD 139.334285
EGP 51.791557
ERN 15.382242
ETB 129.247629
FJD 2.398301
FKP 0.812164
GBP 0.840043
GEL 2.89703
GGP 0.812164
GHS 15.192523
GIP 0.812164
GMD 73.325971
GNF 8906.547999
GTQ 7.948704
GYD 215.494869
HKD 7.987845
HNL 26.19473
HRK 7.355692
HTG 134.558063
HUF 413.751951
IDR 16732.956986
ILS 3.778509
IMP 0.812164
INR 88.392009
IQD 1349.280032
IRR 43160.012072
ISK 144.839589
JEP 0.812164
JMD 161.513669
JOD 0.727482
JPY 161.723809
KES 133.328264
KGS 89.217365
KHR 4163.321269
KMF 490.232455
KPW 922.933964
KRW 1511.689901
KWD 0.316366
KYD 0.85836
KZT 543.59138
LAK 22474.336092
LBP 92236.063097
LKR 303.410536
LRD 192.6086
LSL 19.575809
LTL 3.027985
LVL 0.620305
LYD 5.09117
MAD 10.352112
MDL 19.250862
MGA 4877.204887
MKD 61.519971
MMK 3330.728196
MNT 3484.590487
MOP 8.259753
MRU 41.107298
MUR 48.023749
MVR 15.796269
MWK 1786.008834
MXN 21.24647
MYR 4.611088
MZN 65.532176
NAD 19.575809
NGN 1591.006216
NIO 37.903821
NOK 11.768137
NPR 141.827878
NZD 1.844062
OMR 0.394366
PAB 1.030032
PEN 3.875868
PGK 4.129327
PHP 60.512755
PKR 286.853535
PLN 4.269649
PYG 8087.681495
QAR 3.755088
RON 4.980877
RSD 117.065915
RUB 104.230108
RWF 1432.766421
SAR 3.849289
SBD 8.65448
SCR 14.727599
SDG 616.315522
SEK 11.508485
SGD 1.405223
SHP 0.812164
SLE 23.330115
SLL 21503.865086
SOS 588.604042
SRD 35.999613
STD 21225.423919
SVC 9.012531
SYP 2576.556598
SZL 19.571809
THB 35.613006
TJS 11.237268
TMT 3.58919
TND 3.306261
TOP 2.401787
TRY 36.303429
TTD 6.99186
TWD 33.955073
TZS 2592.477358
UAH 43.558099
UGX 3808.379134
USD 1.025483
UYU 44.972668
UZS 13345.82428
VES 55.18254
VND 26016.499127
VUV 121.747374
WST 2.833191
XAF 655.850079
XAG 0.033731
XAU 0.000381
XCD 2.771419
XDR 0.793171
XOF 655.850079
XPF 119.331742
YER 255.601965
ZAR 19.595798
ZMK 9230.579631
ZMW 28.453361
ZWL 330.205049
  • Goldpreis

    26.6000

    2717.4

    +0.98%

  • Euro STOXX 50

    -40.6500

    4977.26

    -0.82%

  • TecDAX

    11.4100

    3499.09

    +0.33%

  • MDAX

    -210.0500

    25371.22

    -0.83%

  • DAX

    -102.3100

    20214.79

    -0.51%

  • EUR/USD

    -0.0055

    1.0248

    -0.54%

  • SDAX

    -116.9800

    13788.43

    -0.85%


Riesa: LIVE - AfD-Parteitag 2025, Tag 2




Der 16. Bundesparteitag der Alternative für Deutschland (AfD) in Riesa markiert aktuell einen wichtigen Schritt in der Geschichte der Partei. Aus Sicht vieler Mitglieder und Delegierter besteht das Hauptziel darin, das Profil der AfD in den zentralen Themenbereichen Migration, Wirtschaft, Europa- und Familienpolitik zu schärfen und gleichzeitig den inneren Zusammenhalt zu stärken.

Dass es zu Beginn des Parteitages in Riesa zu äußerst fragwürdig undemokratischen Protesten, mit die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit verachtenden Straßenblockaden sowie strafrechtlich relevanten Nötigungen durch Demonstranten gegenüber Parteitagsdelegierten gekommen ist, zeigt einmal mehr, dass Worte wie "Neutralitätsgebot" und "Demokratie", im Besonderen vor Wahlen, offenbar nicht von jedem gewaltbereiten Protestler aus dem linken Spektrum respektiert und geachtet werden.

Unter dem Motto „Freiheit, Sicherheit, Zukunft“ treten Spitzenpolitikerinnen und -politiker der AfD auf, um ihre Vision eines selbstbestimmten Deutschlands zu präsentieren.

Klare Positionen in der Migrationspolitik
In den Reden der Delegierten wird bekräftigt, dass eine strikte Begrenzung von Zuwanderung und eine konsequente Abschiebepraxis bei illegalen Einreisen weiterhin oberste Priorität für die AfD haben. Mehrere Redner hoben dabei hervor, dass Deutschlands Leistungsfähigkeit und sozialer Frieden nur gewährleistet bleiben, wenn Einwanderung auf ein Maß beschränkt wird, das Infrastruktur, Bildungssystem und Sozialkassen nicht überlastet.

Fokus auf Wirtschaft und Entlastung
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Wirtschaftspolitik. Viele Delegierte fordern Maßnahmen zur Entlastung von Bürgerinnen, Bürgern und Unternehmen. Dazu zählen unter anderem eine Absenkung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel, eine Reform des Steuersystems und ein entschlossener Kampf gegen steigende Energiepreise. Im Mittelpunkt steht dabei die Idee, den Mittelstand als „Rückgrat der deutschen Wirtschaft“ zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern. Hohe Inflation und die wachsende Sorge vieler Menschen vor Kaufkraftverlust sind Themen, die breite Bevölkerungsschichten in Deutschland bewegen.

EU-Kritik und Forderung nach mehr nationaler Souveränität
Traditionell zeigt sich die AfD gegenüber der Europäischen Union kritisch. Mehrere AfD-Delegierte bekräftigten ihre Forderung, Kompetenzen zurück an die Nationalstaaten zu verlagern. Dabei steht der Wunsch im Vordergrund, dass Deutschland wieder verstärkt über zentrale Politikfelder — von der Haushaltspolitik bis zur Verteidigungsstrategie — selbst entscheiden soll.

In Riesa wird aktuell deutlich, dass die AfD sich nicht grundsätzlich gegen europäische Kooperation ausspricht, jedoch das derzeitige Ausmaß an EU-Bürokratie und „Bevormundung“ ablehnt. Eine „Europäische Union der souveränen Staaten“ bleibt nach wie vor das erklärte Ziel, wie es in mehreren Beiträgen zum Ausdruck kam.

Innerer Zusammenhalt und Personalfragen
Der Bundesparteitag dient neben der Diskussion inhaltlicher Schwerpunkte auch dazu, den inneren Zusammenhalt der Partei zu demonstrieren. Am ersten Tag (11. Januar 2025) in Riesa betonten prominente Vertreterinnen und Vertreter in öffentlichen Reden die Geschlossenheit: Man wolle gemeinsame Lösungen erarbeiten, anstatt sich in internen Flügeldebatten zu verlieren.

Bei den Wahlen zu parteiinternen Ämtern dürfte in Riesa zudem deutlich werden, dass sich Delegierte mehrheitlich für Kandidatinnen und Kandidaten aussprechen, die eine klare und einheitliche Linie vertreten. Dies gilt ebenfalls für Alice Weidel (45) als Kanzlerkandidatin für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025. Sie wurde am gestrigen ersten Tag des 16. Bundesparteitags in Riesa (Sachsen) offiziell bestätigt und von den Delegierten mit großem Zuspruch getragen. Weidel erfreut sich bei vielen Wählerinnen und Wählern in Deutschland großer Beliebtheit. Innerhalb der AfD vertritt sie einen konservativen und wirtschaftsliberalen Flügel, der in den vergangenen Monaten durch steigende Umfragewerte der Partei zusätzlichen Einfluss gewonnen hat.

Laut Stand vom 11. Januar 2025 liegt die AfD bei 22 Prozent, womit die CDU/CSU nur noch einen Vorsprung von acht Prozent hat. Die Kanzlerkandidatin Alice Weidel profitiert von ihrer rhetorischen Stärke und ihrer klaren Positionierung in den Bereichen Migration, Wirtschaft und insbesondere EU-Politik.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Donald Trump und sein Plan für Kanada

In den vergangenen Tagen kursieren in US-amerikanischen und kanadischen Medien diverse Berichte und Gerüchte über einen angeblichen Plan des früheren US-Präsidenten Donald Trump, Kanada „einzunehmen“ oder in das eigene Staatsgebiet einzugliedern. Obwohl die meisten Beobachterinnen und Beobachter einen solchen Schritt für äußerst unwahrscheinlich halten, sorgt die bloße Spekulation für aufgeregte Diskussionen in Politik, Medien und Bevölkerung – insbesondere in Ottawa und Washington.Ursprung der Gerüchte:Mehrere Boulevardmedien in den USA veröffentlichten kürzlich Aussagen, die angeblich aus dem engsten Umfeld Trumps stammen. Demnach soll Trump in internen Gesprächen davon gesprochen haben, dass „Kanada ohnehin ein Teil der US-Geschichte“ sei und man „dieses Potenzial nicht ungenutzt lassen solle“. Kritiker verweisen allerdings auf den fehlenden Nachweis einer authentischen Quelle. Auch ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Trumps konnten keine Bestätigung für einen konkreten „Plan“ liefern.Historischer Kontext:Frühere Spannungen: Die Beziehungen zwischen den USA und Kanada waren auch in Trumps Amtszeit (2017–2021) nicht immer spannungsfrei. Vor allem Handelskonflikte, etwa um Zölle auf Stahl und Aluminium, sorgten für Schlagzeilen.NAFTA und USMCA: Unter Trump wurde das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) in Teilen neu verhandelt, was zu Unmut insbesondere in Ottawa führte. Allerdings folgten damals keine ernsthaften Versuche einer „Gebietsübernahme“.Reaktionen in Kanada:Die kanadische Regierung äußerte sich bislang kaum zu den Spekulationen, betonte jedoch, dass die Souveränität Kanadas „nicht verhandelbar“ sei. Mehrere Abgeordnete des Parlaments in Ottawa reagierten mit Empörung. Der Abgeordnete [Name einfügen] bezeichnete die Idee einer Übernahme Kanadas durch die USA als „hanebüchenen Unsinn“ und warnte vor einer vermeintlichen „Aufheizung der politischen Stimmung“ auf beiden Seiten der Grenze.Stimmung in der Bevölkerung:Empörte Reaktionen: Insbesondere in den sozialen Medien teilen Kanadierinnen und Kanadier humorvolle Memes, die Trump als „Eroberer“ mit historischen Anspielungen zeigen.Sorge um Diplomatie: Einzelne Stimmen befürchten, dass solche Gerüchte zu Missverständnissen und diplomatischen Verwerfungen führen könnten.US-amerikanische Perspektive:Politische Beobachterinnen und Beobachter in den USA sehen die Spekulationen überwiegend als Ablenkungsmanöver, das von Trumps parteiinternen Gegnern genutzt werden könnte, um ihn in ein extremes Licht zu rücken. Republikanische Führungspersönlichkeiten distanzierten sich prompt von Ideen jeglicher Gebietsansprüche. Ein Sprecher der Partei erklärte, man habe „weder Interesse noch die rechtliche Grundlage“, um über eine US-Annexion Kanadas zu diskutieren.Trumps Schweigen:Donald Trump selbst hat sich öffentlich noch nicht zu den Gerüchten geäußert. Angesichts seiner aktiven Präsenz in sozialen Netzwerken und auf Veranstaltungen wird allerdings angenommen, dass er das Thema bald kommentieren könnte. Ob ein Statement eine Klarstellung bringt oder die Diskussion anheizt, bleibt abzuwarten.Einschätzung von Expertinnen und Experten:Die meisten Politikwissenschaftlerinnen und Politikwissenschaftler halten einen „Plan“ zur Übernahme Kanadas für unrealistisch. Sie verweisen darauf, dass ein solcher Schritt nicht nur gegen internationales Recht verstoßen, sondern auch massive politische und wirtschaftliche Verwerfungen in Nordamerika auslösen würde. Angesichts der engen, historisch gewachsenen Beziehungen zwischen den beiden Ländern und ihrer starken Handelsverflechtung sehen Fachleute keinen plausiblen Anlass für aggressive Gebietsambitionen.Mögliche Gründe, warum das Gerücht dennoch Aufmerksamkeit erhält:Die oft provokanten Äußerungen von Donald Trump machen jede neue Spekulation zur Schlagzeile. Boulevard- und Onlinemedien greifen ungewöhnliche Szenarien gerne auf, um Leserinnen und Leser zu gewinnen. In Zeiten allgemeiner Verunsicherung kann ein polarisierendes Thema schneller Resonanz finden.FazitObwohl die Meldungen über einen Plan Donald Trumps, Kanada zu „erobern“, in einigen Medien aufgegriffen wurden, sprechen alle Anzeichen dafür, dass es sich um Gerüchte oder bestenfalls diffuse Ideen ohne reale Umsetzungsabsicht handelt. Die Regierungen in Washington und Ottawa üben sich derzeit in Zurückhaltung und betonen die Bedeutung stabiler und friedlicher Beziehungen.Sollte Trump selbst die Gerüchte aufgreifen und kommentieren, wäre eine weitere Zuspitzung der Debatte möglich. Unabhängig davon gilt unter Expertinnen und Experten als sehr wahrscheinlich, dass eine militärische oder politische Vereinnahmung Kanadas durch die USA – ob von Trump oder irgendjemand anderem gefordert – kaum mehr als ein absurd anmutendes Gedankenspiel bleibt.