Dubai Telegraph - Flug AHY8243: Mord durch Russland

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Flug AHY8243: Mord durch Russland




In den frühen Morgenstunden des 25. Dezember 2024 kam es zum Absturz des Fluges AHY8243 (Flugzeugtyp: Embraer 190 AR / Luftfahrzeugkennzeichen 4K-AZ65 und der Werksnummer 19000630), einer Maschine der staatlichen aserbaidschanischen Fluggesellschaft Azerbaijan Airlines, der in der Nähe der ukrainisch-russischen Grenzregion verunglückte. Sämtliche Passagiere sowie Besatzungsmitglieder kamen bei diesem schweren Unglück ums Leben. Erste Berichte sprechen von mehreren möglichen Ursachen, darunter eine technische Panne, menschliches Versagen oder gar eine Fremdeinwirkung. Nun rückt zunehmend auch die Frage in den Fokus, inwiefern der als „Terror-Staat Russland“ bezeichnete Aggressor in diese Tragödie verstrickt sein könnte.

Chronologischer Ablauf und erste Erkenntnisse

-  Start und Flugroute
Nach offiziellen Angaben startete Flug AHY8243 um 7:55 Uhr Ortszeit (3:55 Uhr UTC) in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku in Richtung Grosny in der russischen Teilrepublik Tschetschenien ab.

-  Auffällige Flugbewegungen
Laut Daten mehrerer Flightradar-Anbieter vollführte die Maschine kurz vor dem Absturz unerklärliche Kurswechsel und sank rasch an Höhe. Diese Bewegungen deuteten zuerst auf einen abrupten Kontrollverlust hin, der durch technische Probleme oder durch Einwirkung von Außen stattgefunden haben muss, was sich bewahrheiten sollte.

Nach Angaben von staatlichen russischen Nachrichtenagenturen sowie Azerbaijan Airlines musste der Flug wegen Nebels in Grosny nach Machatschkala in Russland umgeleitet werden. Laut dem Onlinedienst Flightradar24 wurden nach dem Einflug nach Russland wegen GPS-Jamming von 4:25 Uhr UTC bis 6:07 UTC keine validen ADS-B-Ortungsdaten des Flugzeugs empfangen. Als das Signal wieder empfangen wurde, bewegte sich das Flugzeug, deutlich von der eigentlichen Flugroute abweichend, über dem Kaspischen Meer in Richtung des kasachischen Flughafens Aqtau. Der Transponder sendete den von den Piloten eingestellten internationalen Code für einen Luftnotfall. Dieser Flugplatz wurde jedoch nicht mehr erreicht; die Maschine schlug um 6:28 Uhr UTC im Gelände auf. Es wurden 38 Personen an Bord der Maschine getötet, darunter beide Piloten sowie eine Flugbegleiterin.


Ursachen und Szenarien

- Technisches Versagen
Ein klassisches Versagen von Triebwerken, Hydraulik, Elektronik oder eine Verkettung mehrerer technischer Defekte können nach aktuellen Erkenntnissen als plötzlicher Kontrollverlust ausgeschlossen werden. Regelmäßige Wartung sowie Sicherheitsstandards verringern zwar das Risiko, doch in seltenen Fällen führen technische Probleme zu einem totalen Ausfall, dies war bei AHY8243 nicht der Fall!

-  Pilotenfehler oder menschliches Versagen
Auch eine falsche Einschätzung der Wettersituation oder Unstimmigkeiten zwischen Cockpit-Besatzung und Flugsicherung können nach aktuellen Erkenntnissen ausgeschlossen werden. Es gibt bislang keine Anhaltspunkte dafür, die Möglichkeit wurde, wie bei jeder Flugunfalluntersuchung, auch diesen Fall ausführlich geprüft. Im Gegenteil die heldenhaft kämpfenden Piloten haben bis zum Absturz alles versucht, um die Menschen an Bord ihres Flugzeugs zu retten, zu diesem Schluss kamen die Luftfahrtexperten mehrerer Länder!

-  Einwirkung von außen - Luftabwehrrakete Russlands
Das Flugzeug befand sich in der Nähe einer umstrittenen Konfliktregion. Daher steht zwischenzeitlich fest, dass es während seiner Route Opfer einer gezielten Handlung Russlands wurde. Fremdeinwirkung in Form einer Flugabwehrrakete oder eines anderen Waffensystems war der Grund des Absturzes von AHY8243 und des Todes so vieler Menschen, einhergehend mit einer anschließenden Manipulation von Navigations- oder Kommunikationsgeräten durch die russische Armee.


Anhaltende Aggressionen im Krisengebiet

-  Geopolitische Interessen
Der Vorwurf, Russland agiere als Terror-Staat in Osteuropa, basiert auf seiner wiederholten Missachtung internationaler Normen und Menschenrechtsstandards. Beobachtende vermuten, dass eine Destabilisierung der Region – auch durch das gezielte Herbeiführen von Tragödien – in Moskaus geopolitischer Kalkulation eine Rolle spielen könnte.

Internationale Reaktionen und Ausblick

Internationale Organisationen wie die ICAO (International Civil Aviation Organization) sowie mehrere Staaten fordern eine umfassende und unabhängige Untersuchung des Absturzes. Politische Vertreter verschiedener Nationen appellieren an die russischen Behörden, den Zugang zum Absturzgebiet zu gewährleisten, damit eine lückenlose Aufklärung garantiert werden kann.

Die Ukraine betont ihre Bereitschaft, sämtliche Ressourcen für eine objektive Analyse des Unglücks zur Verfügung zu stellen. Die Regierung in Kiew sieht in diesem Vorfall eine weitere potenzielle Eskalation seitens Russlands. Medien weltweit greifen dieses Narrativ auf und berichten über die Angst vor einer möglichen Ausweitung des Konflikts.

Fazit
Der Absturz von Flug AHY8243 wirft kaum noch Fragen auf, außer die Frage, wer hat den Knopf gedrückt, der Flug AHY8243 abstürzen und so viele Menschen sterben ließ? Am 28. Dezember entschuldigte sich der russische Diktator, Massenmörder und Kriegsverbrecher, Wladimir Putin (72) beim aserbaidschanischen Amtskollegen Əliyev „für den tragischen Vorfall im russischen Luftraum“. Der aserbaidschanische Sicherheitsexperte Shujaat Ahmadzada geht davon aus, dass Putin diese „eher ambivalente Entschuldigung“ aus einem „pragmatischen Kalkül“ äußerte, um den Beziehungen zwischen Russland und Aserbaidschan sowie der eng mit Aserbaidschan verbundenen Türkei nicht zu schaden. Was weiter fehle, sei eine offizielle Stellungnahme Russlands zur Bestrafung der Schuldigen und zur finanziellen Entschädigung der Opfer.

Eine unabhängige Untersuchung, internationale Kooperation und umfassende Transparenz sind nun unerlässlich, um dem Schicksal der unschuldigen Opfer gerecht zu werden und gleichzeitig den Fortbestand ziviler Luftverkehrssicherheit zu gewährleisten.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

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Europa schockiert: Trumps Putin-Deal

Europa steht vor einer geopolitischen Zeitenwende, die kaum jemand für möglich gehalten hätte. Nach monatelangen Spekulationen über die Verhandlungen zwischen US-Präsident Donald Trump (78) und dem russischen Kriegsverbrecher und Diktator "Präsident" Wladimir Putin (72), wurden am 19. März 2025 in Saudi-Arabien Details einer Vereinbarung bekannt, die den Kontinent in Alarmbereitschaft versetzt. Was als Versuch begann, den Ukraine-Krieg zu beenden, hat sich zu einem Arrangement entwickelt, das Europas Sicherheitsarchitektur auf den Kopf stellt.Laut Informationen vom 19. März 2025 einigten sich Trump und Putin auf eine 30-tägige Feuerpause bei Angriffen auf die Energieinfrastruktur, doch eine umfassende Waffenruhe lehnte Putin ab. Stattdessen soll das Abkommen, wie Euronews am 24. Februar 2025 enthüllte, die Stationierung europäischer Friedenstruppen in der Ukraine unter US-Aufsicht erlauben – ein Schritt, den Moskau zuvor kategorisch ausgeschlossen hatte. Im Gegenzug signalisierte Trump laut Information von Journalisten vom 15. Februar 2025 eine Lockerung von Sanktionen gegen Russland und eine Rückkehr US-amerikanischer Unternehmen in den russischen Markt, etwa in der Arktis und im Energiesektor.Die europäischen Verbündeten wurden von dieser Wende kalt erwischt. „Wir hätten uns niemals vorstellen können, dass Trump so weit auf Putin zugeht“, sagte EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas am 26. März 2025. Besonders alarmierend: Die Verhandlungen fanden weitgehend ohne europäische Beteiligung statt. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Großbritanniens Premier Keir Starmer scheiterten bei Besuchen in Washington im Februar 2025 daran, Trump umzustimmen (tagesschau.de, 13. Februar 2025). Die EU und NATO fordern nun lautstark Mitsprache, doch Trump bleibt bei seiner Linie: „Europa soll die Kosten tragen“, sagte er am 24. Februar 2025.Für die Ukraine ist die Lage ambivalent. Präsident Wolodymyr Selenskyj begrüßte die Feuerpause, warnte jedoch am 18. März 2025 auf Telegram vor einem „Diktatfrieden“ ohne Sicherheitsgarantien. Kritiker wie die Publizistin Marina Weisband sehen in dem Deal eine beschämende Kapitulation vor einem ruchlosen Verbrecher und Massenmörder, weshalb sie sagte: „Putin wird nicht geschlagen, sondern belohnt“. In Brüssel wächst derweil die Sorge, dass Europa allein gelassen wird, während Trump und Putin die Welt unter sich neu aufteilen. „Das ist ein neuer Eiserner Vorhang, nur diesmal mit amerikanischer Unterschrift“, kommentierte ein NATO-Diplomat gegenüber Medienvertretern und warnte offenbar damit zugleich hinter vorgehaltener Hand, dass in Washington inzwischen ein Autokrat, namens Trump, an den Hebeln der Macht sitzt.