Dubai Telegraph - USA: Donald Trump und die US-Wirtschaft

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USA: Donald Trump und die US-Wirtschaft




Donald Trump (78) wird am 20. Januar 2025 der 47. Präsident der Vereinigten Staaten. Bereits jetzt droht Trump der Welt mit Strafzöllen, doch der Ökonom Edgar Walk rät gerade den Europäern, cool darauf zu reagieren, die brachiale Politik des künftigen US-Präsidenten könnte ihm am Ende wenig nützen.

Trumps Ansätze zielen darauf ab, die Kontrolle über die US-Wirtschaft zu zentralisieren, die Abhängigkeit von China zu reduzieren und den Einfluss staatlicher Institutionen auf die Wirtschaft zu begrenzen. Kritiker sehen darin jedoch ein gefährliches Spiel mit den Grundprinzipien des freien Marktes. Diese Strategie könnte die Wettbewerbsfähigkeit amerikanischer Unternehmen stärken, birgt jedoch das Risiko steigender Verbraucherpreise und internationaler Vergeltungsmaßnahmen.

Strategische Abkopplung von China
- Trump hat mehrfach betont, dass er die wirtschaftliche Abhängigkeit von China vollständig beenden möchte. Dazu gehören Maßnahmen wie der Aufbau neuer Produktionsketten innerhalb der USA, Sanktionen gegen chinesische Unternehmen und die Förderung alternativer Handelspartner. Kritiker warnen jedoch, dass ein solcher „wirtschaftlicher Kalter Krieg“ nicht nur die globale Stabilität gefährden, sondern auch US-Unternehmen und Arbeitsplätze treffen könnte.

Eingriffe in die Zentralbankpolitik
- Trump hat sich wiederholt kritisch gegenüber der Federal Reserve geäußert und angedeutet, dass er als Präsident direkten Einfluss auf deren geldpolitische Entscheidungen nehmen würde. Dies könnte das Vertrauen in die Unabhängigkeit der Zentralbank untergraben und langfristig die Stabilität der US-Währung gefährden.

Förderung fossiler Energien "Drill Baby Drill"
- Als Gegenpol zu den Klimaschutzmaßnahmen der Biden-Regierung plant Trump eine Renaissance fossiler Energieträger. Er will die Öl- und Gasproduktion in den USA massiv ausbauen und Umweltauflagen abbauen. Dies würde kurzfristig Arbeitsplätze schaffen, könnte jedoch langfristig den globalen Kampf gegen den Klimawandel schwächen.

Die Risiken von Trumps radikaler Agenda
- Trumps Wirtschaftsstrategie könnte, trotz Einbeziehung des Wirtschaftsmagnaten Elon Musk (53) kurzfristig einige positive Effekte zeigen, etwa durch die Wiederbelebung von Industrien und die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Doch Ökonomen und politische Analysten warnen vor den potenziellen Nebenwirkungen:

Handelskriege und Isolation
- Höhere Zölle könnten Handelsbeziehungen belasten und Vergeltungsmaßnahmen anderer Länder provozieren. Dies könnte die globale Wirtschaft destabilisieren und die USA in eine Isolation drängen.

Inflation und höhere Lebenshaltungskosten
- Importzölle und eine reduzierte Abhängigkeit von kostengünstigen ausländischen Gütern könnten zu einem Anstieg der Verbraucherpreise führen – eine Belastung insbesondere für einkommensschwache Haushalte.

Abschreckung von Investoren
- Politische Eingriffe in die Wirtschaft, etwa durch die Einflussnahme auf die Federal Reserve, könnten das Vertrauen von Investoren in die Stabilität des US-Marktes untergraben.

Strategie oder populistisches Kalkül?
Viele Beobachter sehen in Trumps radikalen Plänen vor allem eine populistische Strategie, um seine Basis zu mobilisieren. Seine Anhänger, die vor allem aus ländlichen und wirtschaftlich abgehängten Regionen stammen, sehen in ihm einen Verteidiger amerikanischer Werte und Arbeitsplätze. Doch Kritiker befürchten, dass diese Politik letztlich mehr Schaden als Nutzen bringt – sowohl für die USA als auch für die globale Wirtschaft.
Fazit: Ein riskantes Spiel um Macht

Ein starker Dollar gibt Donald Trump ungeheure politische Macht!
Donald Trumps radikale Wirtschaftsvisionen werfen viele Fragen auf - Wird es Donald Trump gelingen, die US-Wirtschaft auf seine Weise zu transformieren? Oder wird er das Land auf einen gefährlichen Kurs führen, der die Stabilität der Weltwirtschaft gefährdet? Sicher ist: Sein Spiel um die Kontrolle der US-Wirtschaft bleibt eines der polarisierendsten Themen im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2024. Die Welt wird genau beobachten, ob Trump seine radikalen Pläne tatsächlich umsetzen kann – und welche Konsequenzen das haben wird.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Schlägt Gold in Krisen MSCI World?

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen rückt Gold wieder ins Rampenlicht als potenzieller sicherer Hafen für Investoren. Im Jahr 2024 hat Gold die MSCI World um fast 10 Prozentpunkte überholt, mit einer Rendite von 25,5% im Vergleich zu 17% für den MSCI World Index. Doch lohnt sich Gold wirklich als Anlage in Krisenzeiten? Dieser Bericht analysiert die Leistung, historische Trends und Risiken, basierend auf aktuellen und historischen Daten.Leistung 2024: Gold übertrifft MSCI WorldIm Jahr 2024 erzielte Gold eine beeindruckende Rendite von 25,5%, laut dem Gold Focus Blog vom 2. Januar 2025. Dies wurde vermutlich durch seine Rolle als effektiver Hedge gegen erhöhte geopolitische Unsicherheit und Markvolatilität getrieben, insbesondere bei einem schwächeren US-Dollar und niedrigeren Renditen. Im Vergleich dazu wuchs der MSCI World Index, der große und mittelgroße Unternehmen aus entwickelten Märkten abdeckt, um etwa 17%, wie von Statista am 31. Januar 2023 berichtet. Diese Differenz von fast 10 Prozentpunkten unterstreicht Golds Stärke in einem Jahr mit wirtschaftlichen Herausforderungen.Historische Krisen: Gold als sicherer HafenForschung deutet darauf hin, dass Gold während Finanzkrisen oft besser performt als der MSCI World Index. Beispielsweise stieg der Goldpreis während der Finanzkrise 2008 von 730 USD im Oktober 2008 auf 1.300 USD im Oktober 2010, während der MSCI World Index stark einbrach. Ähnlich, während der COVID-19-Pandemie 2020, stieg Gold anfangs, als Märkte fielen, obwohl es einige Volatilität gab. Diese Trends zeigen, dass Gold in Zeiten von Unsicherheit, wie geopolitischen Konflikten oder wirtschaftlichen Abschwüngen, als sicherer Hafen dient.Eine Studie aus dem Januar 2025 vergleicht Gold mit dem MSCI World und betont, dass Gold in Krisenzeiten oft als „sicherer Hafen“ gilt, während Aktienmärkte stärker schwanken. Dies wird durch die Rolle von Gold als Inflationsschutz und seine Attraktivität bei niedrigen Zinssätzen unterstützt.Risiken und DiversifikationObwohl Gold in Krisenzeiten glänzt, hat es eine höhere Volatilität als der MSCI World Index. Historische Daten zeigen, dass Golds Volatilität oft höher war, außer in den 90er und 2000er Jahren. Dennoch bietet Gold Diversifikation, was in Krisenzeiten wertvoll sein kann. Eine Analyse von Prospera Invest vom 4. Oktober 2020 zeigt, dass ein Portfolio mit 70% Aktien und 30% Gold eine Sharpe-Ratio von 0,74 erreicht, im Vergleich zu 0,56 für ein reines Aktienportfolio. Dies unterstreicht, dass Gold die Risiko-Rendite-Balance verbessern kann.Allerdings ist Gold kein Allheilmittel. In Zeiten steigender Zinssätze oder eines starken US-Dollars kann es unterperformen, wie während bestimmter Perioden in den 1980er Jahren. Investoren sollten es daher als Teil einer diversifizierten Strategie betrachten, nicht als alleiniges Investment.---Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine finanzielle Beratung oder Empfehlung dar. Leser sollten bei Bedarf professionelle finanzielle Beratung in Anspruch nehmen. Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen sind nicht als Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten zu verstehen. Der Herausgeber übernimmt keine Haftung für Verluste oder Schäden, die aus der Nutzung der in diesem Artikel enthaltenen Informationen entstehen. Die hier präsentierten Informationen basieren auf öffentlich verfügbaren Daten und Analysen und spiegeln die Meinung des Autors wider. Es wird keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen übernommen. Investitionen in Wertpapiere und andere Finanzinstrumente sind mit Risiken verbunden und können zum Verlust des investierten Kapitals führen. Leser sollten sich der Risiken bewusst sein und ihre eigene Due Diligence durchführen, bevor sie Investitionsentscheidungen treffen.Das Wertpapierhandelsgesetz (§ 85 WpHG) verbietet es, Finanzinformationen ohne entsprechende Hinweise zu verbreiten, die den Leser aufklären. Der Herausgeber haftet nicht für Schäden, gemäß diesen Vorschriften.