Dubai Telegraph - Schutz vor Telefon- und Internetabzocke?

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Schutz vor Telefon- und Internetabzocke?




Schutz vor betrügerischen SMS, E-Mails und Phishing: Wie man kriminellen Netzwerken das Handwerk legen kann

In einer zunehmend digitalen Welt hat die Cyberkriminalität Hochkonjunktur. Betrügerische SMS, Fake-E-Mails und Phishing-Angriffe gehören heute zu den häufigsten Methoden, mit denen kriminelle Netzwerke – oft organisiert durch Clans oder professionell agierende Gruppen – versuchen, an persönliche Daten zu gelangen und finanziellen Schaden anzurichten. Doch Verbraucher können sich effektiv schützen und es den Tätern schwer machen. Hier sind die wichtigsten Tipps und Strategien.

Wie Betrüger vorgehen
Cyberkriminelle nutzen verschiedene Taktiken, um ihre Opfer zu täuschen:

-  Phishing-E-Mails: Diese Nachrichten sehen aus, als kämen sie von Banken, Paketdiensten oder anderen vertrauenswürdigen Institutionen. Sie enthalten oft Links zu gefälschten Websites, die dazu dienen, persönliche Daten oder Passwörter zu stehlen.

-  Betrügerische SMS (Smishing): Eine SMS informiert über ein angebliches Problem, wie eine fehlgeschlagene Lieferung oder ungewöhnliche Aktivitäten auf dem Bankkonto, und fordert zur Eingabe von Daten auf einer Website auf.

-  Telefonbetrug: Täter geben sich als Polizisten, Behördenmitarbeiter oder Techniksupport aus, um Informationen oder Geld zu erpressen.

-  Gefälschte Webseiten: Oftmals kopieren Kriminelle das Design echter Websites, um Nutzer in die Falle zu locken.

-  Social Engineering: Hierbei wird gezielt das Vertrauen von Opfern ausgenutzt, um an sensible Informationen zu gelangen.

So schützen Sie sich vor Betrug

1. Misstrauisch sein
-  Unbekannte Absender: Erhalten Sie Nachrichten von unbekannten Absendern, die ungewöhnlich dringlich klingen, seien Sie skeptisch. Seriöse Institutionen fordern niemals per SMS oder E-Mail sensible Daten wie Passwörter oder TANs an.
-  Rechtschreibfehler und schlechte Grammatik: Viele Betrugsnachrichten enthalten sprachliche Fehler – ein Warnsignal, das Sie nicht ignorieren sollten.

2. Keine Links anklicken
-  Öffnen Sie niemals Links oder Anhänge aus verdächtigen Nachrichten. Überprüfen Sie stattdessen die offiziellen Websites, indem Sie die URL direkt in die Adressleiste Ihres Browsers eingeben.

3. Sensiblen Umgang mit Daten
-  Geben Sie niemals Passwörter, PINs oder andere persönliche Daten über Links oder am Telefon preis. Banken und seriöse Unternehmen fragen solche Daten nicht auf diesem Weg ab.

4. Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) aktivieren
-  Nutzen Sie, wo möglich, die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Selbst wenn Betrüger Ihre Zugangsdaten stehlen, haben sie ohne den zweiten Faktor keinen Zugriff.

5. Sichere Passwörter verwenden
-  Verwenden Sie starke, einzigartige Passwörter für jede Website und ändern Sie diese regelmäßig. Passwort-Manager können dabei helfen, den Überblick zu behalten.

6. Aktuelle Sicherheitssoftware
-  Halten Sie Ihre Geräte mit Antiviren-Software und regelmäßigen Updates auf dem neuesten Stand. Diese Tools können helfen, Malware und Phishing-Websites zu blockieren.

7. Vorsicht bei Apps und Downloads
-  Installieren Sie nur Apps aus offiziellen App-Stores wie Google Play oder dem Apple App Store. Überprüfen Sie Bewertungen und Berechtigungen.

Wie der Staat und die Gesellschaft helfen können
-  Um den Tätern das Leben noch schwerer zu machen, ist auch die Unterstützung durch Politik, Behörden und Gesellschaft gefragt:

Strengere Kontrollen und ein massiver Einsatz von Polizei und Nachrichtendienste, sowie sehr hohe Gefängnisstrafen - beginnend ab 10 Jahren für den bloßen Versuch einer solchen Art des Betruges, denn solch Betrug schädigt die Gesellscjaft und damit jeden Staat, nicht anders als es Terroristen tun, daher sollte gelten, je härter Kriminelle betraft werden desto besser!

-  Die Identitätsprüfung bei der Eröffnung von Konten oder SIM-Karten sollte verschärft werden, um die Nutzung gefälschter Identitäten zu verhindern.

Sensibilisierung der Bevölkerung
_  Schulen, Unternehmen und Behörden sollten Kampagnen starten, um Menschen über die Gefahren von Cyberkriminalität aufzuklären.

Strafverfolgung
-  Spezialisierte Einheiten bei Polizei und Staatsanwaltschaften sollten sich verstärkt um die Bekämpfung von Cyberkriminalität kümmern, insbesondere bei organisierten krimelle Clans.

Internationale Zusammenarbeit
-  Da viele Betrugsnetzwerke global agieren, ist eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Staaten erforderlich, um diese Netzwerke effektiv zu bekämpfen.

Zusammen stark gegen Cyberkriminalität
Kriminellen Clans und Netzwerken das Leben schwer zu machen, erfordert Wachsamkeit, Wissen und die richtige Technik. Jeder einzelne Nutzer kann dazu beitragen, indem er aufmerksam bleibt und verdächtige Aktivitäten sofort meldet – etwa an die Polizei oder die Verbraucherzentrale. Gleichzeitig müssen Staat und Wirtschaft ihre Verantwortung ernst nehmen und verstärkt in Prävention, Aufklärung und Strafverfolgung investieren.

Der Schutz vor Cyberkriminalität ist keine unüberwindbare Herausforderung – doch er erfordert gemeinsames Handeln und die Entschlossenheit, den Betrügern und oftmals gut strukturierten kriminellen Clans aus dem Milieu von Migranten entschlossen entgegenzutreten.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Schlägt Gold in Krisen MSCI World?

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen rückt Gold wieder ins Rampenlicht als potenzieller sicherer Hafen für Investoren. Im Jahr 2024 hat Gold die MSCI World um fast 10 Prozentpunkte überholt, mit einer Rendite von 25,5% im Vergleich zu 17% für den MSCI World Index. Doch lohnt sich Gold wirklich als Anlage in Krisenzeiten? Dieser Bericht analysiert die Leistung, historische Trends und Risiken, basierend auf aktuellen und historischen Daten.Leistung 2024: Gold übertrifft MSCI WorldIm Jahr 2024 erzielte Gold eine beeindruckende Rendite von 25,5%, laut dem Gold Focus Blog vom 2. Januar 2025. Dies wurde vermutlich durch seine Rolle als effektiver Hedge gegen erhöhte geopolitische Unsicherheit und Markvolatilität getrieben, insbesondere bei einem schwächeren US-Dollar und niedrigeren Renditen. Im Vergleich dazu wuchs der MSCI World Index, der große und mittelgroße Unternehmen aus entwickelten Märkten abdeckt, um etwa 17%, wie von Statista am 31. Januar 2023 berichtet. Diese Differenz von fast 10 Prozentpunkten unterstreicht Golds Stärke in einem Jahr mit wirtschaftlichen Herausforderungen.Historische Krisen: Gold als sicherer HafenForschung deutet darauf hin, dass Gold während Finanzkrisen oft besser performt als der MSCI World Index. Beispielsweise stieg der Goldpreis während der Finanzkrise 2008 von 730 USD im Oktober 2008 auf 1.300 USD im Oktober 2010, während der MSCI World Index stark einbrach. Ähnlich, während der COVID-19-Pandemie 2020, stieg Gold anfangs, als Märkte fielen, obwohl es einige Volatilität gab. Diese Trends zeigen, dass Gold in Zeiten von Unsicherheit, wie geopolitischen Konflikten oder wirtschaftlichen Abschwüngen, als sicherer Hafen dient.Eine Studie aus dem Januar 2025 vergleicht Gold mit dem MSCI World und betont, dass Gold in Krisenzeiten oft als „sicherer Hafen“ gilt, während Aktienmärkte stärker schwanken. Dies wird durch die Rolle von Gold als Inflationsschutz und seine Attraktivität bei niedrigen Zinssätzen unterstützt.Risiken und DiversifikationObwohl Gold in Krisenzeiten glänzt, hat es eine höhere Volatilität als der MSCI World Index. Historische Daten zeigen, dass Golds Volatilität oft höher war, außer in den 90er und 2000er Jahren. Dennoch bietet Gold Diversifikation, was in Krisenzeiten wertvoll sein kann. Eine Analyse von Prospera Invest vom 4. Oktober 2020 zeigt, dass ein Portfolio mit 70% Aktien und 30% Gold eine Sharpe-Ratio von 0,74 erreicht, im Vergleich zu 0,56 für ein reines Aktienportfolio. Dies unterstreicht, dass Gold die Risiko-Rendite-Balance verbessern kann.Allerdings ist Gold kein Allheilmittel. In Zeiten steigender Zinssätze oder eines starken US-Dollars kann es unterperformen, wie während bestimmter Perioden in den 1980er Jahren. Investoren sollten es daher als Teil einer diversifizierten Strategie betrachten, nicht als alleiniges Investment.---Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine finanzielle Beratung oder Empfehlung dar. Leser sollten bei Bedarf professionelle finanzielle Beratung in Anspruch nehmen. Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen sind nicht als Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten zu verstehen. Der Herausgeber übernimmt keine Haftung für Verluste oder Schäden, die aus der Nutzung der in diesem Artikel enthaltenen Informationen entstehen. Die hier präsentierten Informationen basieren auf öffentlich verfügbaren Daten und Analysen und spiegeln die Meinung des Autors wider. Es wird keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen übernommen. Investitionen in Wertpapiere und andere Finanzinstrumente sind mit Risiken verbunden und können zum Verlust des investierten Kapitals führen. Leser sollten sich der Risiken bewusst sein und ihre eigene Due Diligence durchführen, bevor sie Investitionsentscheidungen treffen.Das Wertpapierhandelsgesetz (§ 85 WpHG) verbietet es, Finanzinformationen ohne entsprechende Hinweise zu verbreiten, die den Leser aufklären. Der Herausgeber haftet nicht für Schäden, gemäß diesen Vorschriften.