Dubai Telegraph - USA: Warum gewann Donald Trump die US-Wahl?

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USA: Warum gewann Donald Trump die US-Wahl?




Analyse des Wahlerfolgs von Donald Trump: Ursachen und Hintergründe

Der Wahlsieg von Donald Trump bei der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten hat weltweit für Überraschung und Diskussionen gesorgt. Sein Erfolg lässt sich auf eine Vielzahl von Faktoren zurückführen, die sowohl gesellschaftliche als auch politische Dimensionen umfassen. Dieser Artikel untersucht die Gründe, die zu Trumps Wahlerfolg führten, und beleuchtet die Dynamiken, die die amerikanische Wählerschaft beeinflusst haben.

1. Politische Unzufriedenheit und Wunsch nach Veränderung
Ein wesentlicher Faktor für Trumps Erfolg war die weitverbreitete Unzufriedenheit mit dem politischen Establishment. Viele Amerikaner fühlten sich von der traditionellen Politikklasse nicht mehr vertreten und sehnten sich nach einem Kandidaten, der als Außenseiter wahrgenommen wurde.

Anti-Establishment-Stimmung: Trump positionierte sich als Gegenentwurf zum politischen Establishment, was ihm Sympathien bei Wählern einbrachte, die sich von der Politik entfremdet fühlten.

-  Kritik an der Globalisierung: Seine Botschaft gegen Freihandelsabkommen und für den Schutz amerikanischer Arbeitsplätze resonierte besonders in industriell geprägten Regionen, die unter wirtschaftlichem Wandel litten.

2. Wirtschaftliche Sorgen und soziale Ungleichheit

Die Nachwirkungen der Finanzkrise von 2008 und die zunehmende soziale Ungleichheit spielten eine bedeutende Rolle.

-  Arbeitslosigkeit und Niedriglohnsektor
: Viele Wähler waren besorgt über Arbeitsplatzverluste und stagnierende Löhne. Trumps Versprechen, die Wirtschaft anzukurbeln und Arbeitsplätze zurückzubringen, traf einen Nerv.

-  Verlust des Mittelstands: Die Erosion der Mittelschicht führte zu Ängsten vor sozialem Abstieg, die Trump zu nutzen wusste.

3. Identitätspolitik und kulturelle Spannungen

Trump sprach Themen an, die mit nationaler Identität und kulturellen Veränderungen verbunden sind.

Immigration: Seine strikte Haltung gegenüber Einwanderung fand Zustimmung bei Wählern, die kulturelle und wirtschaftliche Auswirkungen befürchteten.

Nationale Souveränität: Die Betonung von "America First" appellierte an das Bedürfnis nach nationaler Stärke und Unabhängigkeit.

4. Effektive Nutzung von Medien und Kommunikation

Trumps Umgang mit den Medien und seine Präsenz in den sozialen Netzwerken waren entscheidend.

-  Social Media: Über Plattformen wie Twitter erreichte er direkt Millionen von Menschen, umging traditionelle Medien und setzte eigene Themen.

Medienaufmerksamkeit: Seine provokativen Aussagen sorgten für hohe mediale Präsenz, was seine Botschaft verbreitete und ihn ständig im Gespräch hielt.

5. Schwächen der politischen Gegner

Die Konkurrenz spielte ebenfalls eine Rolle in Trumps Wahlerfolg.

Vertrauensprobleme: Seine Hauptgegnerin Kamala Harris (60), hatte mit Vertrauensfragen als Vizepärsidentin zu kämpfen, was einige Wähler abschreckte.

Wahlkampftaktiken: Die Demokratische Partei unterschätzte möglicherweise die Stimmung im Land und versäumte es, auf die Sorgen bestimmter Wählergruppen einzugehen.

6. Populistische Strategien

Trump nutzte populistische Methoden, um breite Unterstützung zu mobilisieren.

Einfache Lösungen für komplexe Probleme: Durch klare und einfache Botschaften vermittelte er das Gefühl, komplexe Herausforderungen schnell lösen zu können, Sei es im Müllwagen oder im McDonalds-Store, Trump war immer zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle!

Sündenböcke: Die Identifikation von Schuldigen für gesellschaftliche Probleme half, Unzufriedenheit zu kanalisieren.

7. Wirtschaftlicher Nationalismus

Seine wirtschaftspolitischen Positionen spiegelten einen Trend zum Protektionismus wider.

-  Kritik an Freihandel und an der haltlosen Migration: Trump versprach, Handelsabkommen neu zu verhandeln, um amerikanische Interessen zu schützen, ebenso nutzte Trump die haltlose Migration und den Frust der US-Amerikaner aus Asylanten.

Reindustrialisierung: Die Rückholung von Produktionsstätten ins Inland sollte Arbeitsplätze schaffen und die Wirtschaft stärken.

8. Erneute Mobilisierung der Basis

Trump gelang es, Wähler zu mobilisieren, die zuvor wenig politisch aktiv waren.

Ansprechen der "Silent Majority": Er behauptete, für die stille Mehrheit zu sprechen, die sich von der Politik ignoriert fühlte.

Emotionale Ansprache nach Attentat auf Trump: Durch emotionale Rhetorik erreichte er Menschen auf einer persönlichen Ebene.

Fazit
Der Wahlerfolg von Donald Trump war das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels aus gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Faktoren. Seine Fähigkeit, Unzufriedenheit zu erkennen und für sich zu nutzen, verbunden mit einer effektiven Kommunikationsstrategie, ermöglichte es ihm, breite Wählerschichten zu erreichen. Die Wahl zeigte tiefliegende Spannungen innerhalb der amerikanischen Gesellschaft auf und stellte traditionelle politische Annahmen in Frage.

Für zukünftige Wahlen wird es entscheidend sein, diese Dynamiken zu verstehen und darauf zu reagieren. Die politischen Akteure müssen sich mit den Sorgen und Bedürfnissen der Bevölkerung auseinandersetzen und Vertrauen in politische Institutionen wiederherstellen.

Es ist unklar, ob die Wahl von Donald Trump den Ukraine-Krieg beenden wird, obwohl eine Änderung in der US-Präsidentschaft die Dynamik des Konflikts beeinflussen könnte, hängt eine Lösung von vielen Faktoren ab, einschließlich der Handlungen des Terror-Staates Russlands und der von Russland feige angegriffenen Ukraine sowie der internationalen Gemeinschaft insgesamt.

Leidtragende könnte am Ende das ukrainische Volk sein und das Vertauen in staatliche Abkommen, denn schon heute ist gewiss, alle Parteien (RUSSLAND, die USA und Grossbritannien), bis auf die Ukraine, haben das BUDAPESTER ABKOMMEN vom 14.01. 1994 rücksichtslos gebrochen, denn darin war festgehalten:
"Im Memorandum bekräftigten Russland, die Vereinigten Staaten von Amerika und das Vereinigte Königreich, als Gegenleistung für einen Nuklearwaffenverzicht, gemeinsam in drei getrennten Erklärungengegenüber der Ukraine erneut ihre bereits bestehenden Verpflichtungen, die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder, das UN-Gewaltverbot und weitere Verpflichtungen zu achten. Dabei wurde auf die Schlussakte von Helsinki, die Charta der Vereinten Nationen und den Atomwaffensperrvertrag verwiesen."



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

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Historische Gesetze und die Gegenwart

Historische deutsche Gesetze: Zehn Regelungen, die heute unvorstellbar wärenDie Gesetzgebung spiegelt stets die Werte und Normen ihrer Zeit wider. In der deutschen Geschichte gab es zahlreiche Gesetze, die heute aufgrund veränderter ethischer und rechtlicher Standards als unvereinbar mit den Grundprinzipien der Demokratie und der Menschenrechte gelten würden. Dieser Artikel beleuchtet zehn historische deutsche Gesetze, die in der heutigen Gesellschaft undenkbar wären.1. Die Nürnberger Gesetze (1935)Die Nürnberger Gesetze bildeten einen zentralen Bestandteil der nationalsozialistischen Rassenideologie. Sie definierten, wer als "jüdisch" galt, entzogen jüdischen Bürgern ihre Staatsangehörigkeit und verboten Ehen sowie Beziehungen zwischen Juden und Nichtjuden. Diese Gesetze institutionalisierten Diskriminierung und legten den Grundstein für systematische Verfolgungen. Heutzutage widersprechen sie fundamental den Prinzipien der Gleichheit und Menschenwürde, wie sie im Grundgesetz verankert sind.2. Das "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" (1933)Dieses Gesetz ermöglichte die Zwangssterilisation von Menschen mit bestimmten Krankheiten oder Behinderungen, die als "erbkrank" eingestuft wurden. Ziel war es, die Weitergabe vermeintlich unerwünschter Gene zu verhindern. Solche eugenischen Praktiken verletzen die Grundrechte auf körperliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung und wären heute ethisch und rechtlich inakzeptabel.3. Das "Heimtückegesetz" (1934)Das Heimtückegesetz kriminalisierte kritische Äußerungen gegen die Regierung und staatliche Institutionen. Es führte zu einer Atmosphäre der Angst und unterdrückte die Meinungsfreiheit. In der heutigen Bundesrepublik ist die Meinungs- und Pressefreiheit ein geschütztes Grundrecht, und solche Einschränkungen wären unvorstellbar.4. Das "Gesetz gegen die Neubildung von Parteien" (1933)Mit diesem Gesetz wurden alle politischen Parteien außer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) verboten. Es etablierte die Einparteienherrschaft und beseitigte die politische Vielfalt. Heutzutage ist das Mehrparteiensystem ein Grundpfeiler der Demokratie, der politische Beteiligung und Vielfalt fördert.5. Das "Reichsbürgergesetz" (1935)Als Teil der Nürnberger Gesetze definierte das Reichsbürgergesetz die Staatsbürgerschaft neu und schloss bestimmte Gruppen aus. Es schuf eine zweiklassige Gesellschaft und entzog vielen Menschen grundlegende Rechte. Solche diskriminierenden Maßnahmen wären heute mit dem Gleichheitsgrundsatz unvereinbar.6. Das "Gesetz über die Änderung von Familiennamen und Vornamen" (1938)Dieses Gesetz zwang Menschen jüdischen Glaubens dazu, zusätzliche Vornamen wie "Israel" oder "Sara" anzunehmen, um sie als solche zu kennzeichnen. Diese Praxis der Stigmatisierung aufgrund von Religion oder Herkunft widerspricht modernen Antidiskriminierungsrichtlinien und dem Recht auf Persönlichkeitsentfaltung.7. Der "Radikalenerlass" (1972)In der Bundesrepublik führte der Radikalenerlass dazu, dass Bewerber für den öffentlichen Dienst auf ihre politische Gesinnung überprüft wurden, um "Verfassungsfeinde" auszuschließen. Dies führte zu Berufsverboten für viele, die als politisch unerwünscht galten. Heute würde eine solche Gesinnungsprüfung als Verletzung der Persönlichkeitsrechte und der Berufsfreiheit angesehen.8. Das "Gesetz über die Vereinigung von Kirchen und Religionsgesellschaften" (1933)Dieses Gesetz ermöglichte staatliche Eingriffe in die Autonomie von Religionsgemeinschaften, insbesondere zur Gleichschaltung kirchlicher Organisationen mit der NS-Ideologie. In der heutigen Bundesrepublik ist die Trennung von Staat und Kirche verfassungsrechtlich verankert, und die Religionsfreiheit ist ein geschütztes Grundrecht.9. Das "Blutschutzgesetz" (1935)Als Ergänzung der Nürnberger Gesetze verbot das Blutschutzgesetz Eheschließungen und sexuelle Beziehungen zwischen "Ariern" und "Nicht-Ariern". Es zielte darauf ab, die "Reinheit des deutschen Blutes" zu bewahren. Solche rassistischen Gesetze stehen im direkten Widerspruch zu den heutigen Antidiskriminierungsgesetzen und Menschenrechtsstandards.10. Der Paragraph 175 des Strafgesetzbuches (in der Fassung von 1935)Der Paragraph 175 kriminalisierte homosexuelle Handlungen zwischen Männern. Unter den Nationalsozialisten wurde er verschärft, was zu Verfolgung und Inhaftierung führte. Erst 1994 wurde der Paragraph vollständig aufgehoben. Heute sind sexuelle Orientierung und Identität durch Antidiskriminierungsgesetze geschützt, und solche gesetzlichen Verbote wären undenkbar.11. Das "Lehrerinnenzölibat"Das Lehrerinnenzölibat war eine gesetzliche Regelung in Deutschland und Österreich, die es verheirateten Frauen untersagte, als Lehrerinnen im öffentlichen Schuldienst tätig zu sein. Diese Regelung existierte von Ende des 19. Jahrhunderts bis weit ins 20. Jahrhundert hinein und zwang Lehrerinnen zur Aufgabe ihres Berufes, sobald sie heirateten. Sie sollten sich laut Gesetz ganz der Rolle als Ehefrau und Mutter widmen, was die Berufstätigkeit mit einer Ehe für unvereinbar erklärte.12. KleiderordnungenIm Heiligen Römischen Reich deutscher Nation gab es sogenannte Kleiderordnungen, die Teil der Sumptuar- oder Luxusgesetze waren. Diese Verordnungen bestimmten, welche Kleidung, Stoffe und Schmuckstücke die verschiedenen gesellschaftlichen Schichten tragen durften. Ziel dieser Vorschriften war es, die soziale Hierarchie zu betonen und den Zugang zu Luxusgütern zu regulieren, um verschwenderischen Konsum, der als schädlich für die Gesellschaft angesehen wurde, zu kontrollieren.13. VogelfreierklärungDie Vogelfreierklärung ist ein Begriff aus dem mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Rechtssystem, der die rechtliche Ächtung einer Person beschreibt. Eine Person, die für „vogelfrei“ erklärt wurde, verlor ihren rechtlichen Schutz und konnte ohne strafrechtliche Konsequenzen von jedem getötet oder verfolgt werden. Die Vogelfreierklärung bedeutete somit den Verlust jeglicher bürgerlicher Rechte und stellte eine der schwersten Strafen dar, da die betroffene Person aus der Gemeinschaft ausgeschlossen wurde und „wie ein Vogel“ frei und schutzlos war.14. Heroin als SchmerzmittelDie Verwendung von Heroin als Schmerzmittel war in Deutschland und vielen anderen Ländern vom späten 19. Jahrhundert bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts tatsächlich legal und weit verbreitet, da man die süchtig machenden Eigenschaften der Substanz zunächst unterschätzte. Heroin wurde 1897 von der Firma Bayer als Medikament entwickelt und als nicht-abhängig machendes Schmerz- und Hustenmittel vermarktet. Es wurde in der Medizin unter anderem zur Behandlung von Husten, Atemwegserkrankungen und Schmerzen eingesetzt.15. Notzucht in der EheDer Begriff "Notzucht in der Ehe" bezeichnet den historischen Straftatbestand der Vergewaltigung in der Ehe. In Deutschland war dies lange Zeit ein rechtlich umstrittenes Thema, da sexuelle Handlungen innerhalb der Ehe historisch als eheliche Pflicht betrachtet wurden. Die Vorstellung war, dass ein Ehepartner – meist die Ehefrau – keinen eigenen Rechtsanspruch auf die Verweigerung von Geschlechtsverkehr hatte, wenn der andere Partner darauf bestand. Aus diesem Grund wurde eine erzwungene sexuelle Handlung innerhalb der Ehe nicht als Verbrechen betrachtet.Reflexion und Lehren für die GegenwartDiese historischen Gesetze zeigen eindringlich, wie staatliche Macht missbraucht werden kann, um Diskriminierung, Unterdrückung und Menschenrechtsverletzungen zu legitimieren. Sie dienen als Mahnung, die Errungenschaften von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten zu schätzen und zu verteidigen.Die Bundesrepublik Deutschland hat aus ihrer Geschichte gelernt und sich in ihrem Grundgesetz zu den Werten der Freiheit, Gleichheit und Menschenwürde verpflichtet. Es ist die Verantwortung aller Bürgerinnen und Bürger sowie der politischen Institutionen, diese Werte zu bewahren und sicherzustellen, dass sich solche Gesetzgebungen niemals wiederholen.