Dubai Telegraph - Putin und der baldige Untergang Russlands?

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Putin und der baldige Untergang Russlands?




Wie nah ist Russland wirklich am Abgrund? Haben die kriminellen russischen Machthaber im Kreml wirklich Grund zur Sorge, abgesehen von den tausenden Opfern, die dieser rücksichtlose Angriffskrieg gegen die Ukraine verursacht?

Seit Beginn des Konflikts in der Ukraine steht der russische Präsident Wladimir Putin im Zentrum internationaler Kritik und Anschuldigungen wegen möglicher Kriegsverbrechen. Die Invasion, die im Februar 2022 begann, hat weltweit Empörung ausgelöst und Fragen nach der Rechtmäßigkeit und Moral der russischen Militäraktionen aufgeworfen.

Anschuldigungen von Kriegsverbrechen:
Internationale Organisationen und Menschenrechtsgruppen haben Russland vorgeworfen, gegen das humanitäre Völkerrecht zu verstoßen. Berichte über Angriffe auf zivile Infrastrukturen wie Krankenhäuser, Schulen und Wohngebiete haben zu Anschuldigungen geführt, dass das russische Militär gezielt Zivilisten ins Visier nimmt. Solche Handlungen können als Kriegsverbrechen eingestuft werden, da sie gegen die Genfer Konventionen verstoßen.

Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat Ermittlungen eingeleitet, um mögliche Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Ukraine zu untersuchen. Obwohl Russland die Gerichtsbarkeit des IStGH nicht anerkennt, erhöht dies den internationalen Druck auf die russische Führung.

Putins Rolle und Verantwortung:
Als Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte trägt der offensichtliche Kriegsverbrecher Putin die letztendliche Verantwortung für die Aktionen seines Militärs. Entscheidungen über militärische Strategien und Operationen werden auf höchster Ebene getroffen, was bedeutet, dass etwaige Verstöße gegen das Völkerrecht auch auf die Führung zurückzuführen sind. Die Fortsetzung der Offensive trotz internationaler Sanktionen und Diplomatieversuche wirft Fragen über Putins Ziele und die Bereitschaft auf, internationale Normen zu missachten.

Mehrere Faktoren könnten dazu beitragen, dass Russland den Krieg in der Ukraine verliert:
- Starker ukrainischer Widerstand: Die ukrainischen Streitkräfte haben unerwartet starken Widerstand geleistet und konnten in einigen Regionen Geländegewinne erzielen. Die hohe Moral und der Heimvorteil spielen eine entscheidende Rolle.

- Internationale Unterstützung für die Ukraine:
Westliche Länder haben der Ukraine umfangreiche militärische, finanzielle und humanitäre Hilfe geleistet. Die Lieferung moderner Waffensysteme hat die Fähigkeit der Ukraine, sich zu verteidigen, erheblich verbessert.

- Massive Sanktionen und ein anhaltend wirtschaftlicher Druck:
Harte internationale Sanktionen haben die russische Wirtschaft belastet. Langfristige wirtschaftliche Schwierigkeiten könnten die Kriegsanstrengungen untergraben und zu innenpolitischem Druck führen.

- Logistische Herausforderungen:
Berichte über Nachschubprobleme, mangelhafte Ausrüstung und niedrige Moral innerhalb der russischen Armee deuten auf ernsthafte interne Probleme hin, die die Effektivität der militärischen Operationen beeinträchtigen.

- Vollkommen diplomatische Isolation:
Die anhaltende internationale Verurteilung und Isolation könnten Russlands Fähigkeit einschränken, Unterstützung zu erhalten und seine Position auf der globalen Bühne schwächen.

Fazit zum Terror-Staat Russland:
Die Handlungen des Terror-Staates Russlands unter der Führung des Massenmörders Wladimir Putin in der Ukraine haben zu erheblichen Spannungen und humanitären Krisen geführt. Die Vorwürfe von Kriegsverbrechen sind schwerwiegend und könnten langfristige Folgen für Putin und sein Regime haben. Ob diese Faktoren letztendlich zu einer Niederlage Russlands führen werden, bleibt abzuwarten, doch die Anzeichen deuten darauf hin, dass der Konflikt erhebliche Risiken für die russische Führung birgt.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Schlägt Gold in Krisen MSCI World?

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen rückt Gold wieder ins Rampenlicht als potenzieller sicherer Hafen für Investoren. Im Jahr 2024 hat Gold die MSCI World um fast 10 Prozentpunkte überholt, mit einer Rendite von 25,5% im Vergleich zu 17% für den MSCI World Index. Doch lohnt sich Gold wirklich als Anlage in Krisenzeiten? Dieser Bericht analysiert die Leistung, historische Trends und Risiken, basierend auf aktuellen und historischen Daten.Leistung 2024: Gold übertrifft MSCI WorldIm Jahr 2024 erzielte Gold eine beeindruckende Rendite von 25,5%, laut dem Gold Focus Blog vom 2. Januar 2025. Dies wurde vermutlich durch seine Rolle als effektiver Hedge gegen erhöhte geopolitische Unsicherheit und Markvolatilität getrieben, insbesondere bei einem schwächeren US-Dollar und niedrigeren Renditen. Im Vergleich dazu wuchs der MSCI World Index, der große und mittelgroße Unternehmen aus entwickelten Märkten abdeckt, um etwa 17%, wie von Statista am 31. Januar 2023 berichtet. Diese Differenz von fast 10 Prozentpunkten unterstreicht Golds Stärke in einem Jahr mit wirtschaftlichen Herausforderungen.Historische Krisen: Gold als sicherer HafenForschung deutet darauf hin, dass Gold während Finanzkrisen oft besser performt als der MSCI World Index. Beispielsweise stieg der Goldpreis während der Finanzkrise 2008 von 730 USD im Oktober 2008 auf 1.300 USD im Oktober 2010, während der MSCI World Index stark einbrach. Ähnlich, während der COVID-19-Pandemie 2020, stieg Gold anfangs, als Märkte fielen, obwohl es einige Volatilität gab. Diese Trends zeigen, dass Gold in Zeiten von Unsicherheit, wie geopolitischen Konflikten oder wirtschaftlichen Abschwüngen, als sicherer Hafen dient.Eine Studie aus dem Januar 2025 vergleicht Gold mit dem MSCI World und betont, dass Gold in Krisenzeiten oft als „sicherer Hafen“ gilt, während Aktienmärkte stärker schwanken. Dies wird durch die Rolle von Gold als Inflationsschutz und seine Attraktivität bei niedrigen Zinssätzen unterstützt.Risiken und DiversifikationObwohl Gold in Krisenzeiten glänzt, hat es eine höhere Volatilität als der MSCI World Index. Historische Daten zeigen, dass Golds Volatilität oft höher war, außer in den 90er und 2000er Jahren. Dennoch bietet Gold Diversifikation, was in Krisenzeiten wertvoll sein kann. Eine Analyse von Prospera Invest vom 4. Oktober 2020 zeigt, dass ein Portfolio mit 70% Aktien und 30% Gold eine Sharpe-Ratio von 0,74 erreicht, im Vergleich zu 0,56 für ein reines Aktienportfolio. Dies unterstreicht, dass Gold die Risiko-Rendite-Balance verbessern kann.Allerdings ist Gold kein Allheilmittel. In Zeiten steigender Zinssätze oder eines starken US-Dollars kann es unterperformen, wie während bestimmter Perioden in den 1980er Jahren. Investoren sollten es daher als Teil einer diversifizierten Strategie betrachten, nicht als alleiniges Investment.---Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine finanzielle Beratung oder Empfehlung dar. Leser sollten bei Bedarf professionelle finanzielle Beratung in Anspruch nehmen. Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen sind nicht als Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten zu verstehen. Der Herausgeber übernimmt keine Haftung für Verluste oder Schäden, die aus der Nutzung der in diesem Artikel enthaltenen Informationen entstehen. Die hier präsentierten Informationen basieren auf öffentlich verfügbaren Daten und Analysen und spiegeln die Meinung des Autors wider. Es wird keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen übernommen. Investitionen in Wertpapiere und andere Finanzinstrumente sind mit Risiken verbunden und können zum Verlust des investierten Kapitals führen. Leser sollten sich der Risiken bewusst sein und ihre eigene Due Diligence durchführen, bevor sie Investitionsentscheidungen treffen.Das Wertpapierhandelsgesetz (§ 85 WpHG) verbietet es, Finanzinformationen ohne entsprechende Hinweise zu verbreiten, die den Leser aufklären. Der Herausgeber haftet nicht für Schäden, gemäß diesen Vorschriften.