Dubai Telegraph - 07.10. 2023: Erinnerung an den Hamas-Terror

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07.10. 2023: Erinnerung an den Hamas-Terror




In den letzten Jahren hat der Terror der asozialen Hamas-Terroristen gegenüber Israel eine alarmierende Eskalation erfahren und stellt eine der größten Bedrohungen für den Frieden in der Region dar. Die Hamas, eine militante islamistische Organisation, die seit 2007 den Gazastreifen kontrolliert, wurde wiederholt für ihre Angriffe auf Israel verantwortlich gemacht. Diese Terror-Organisation Hamas, die von vielen Ländern, darunter den USA und der Europäischen Union, als terroristisch eingestuft wird, hat seit ihrer Gründung im Jahr 1987 immer wieder zur Gewalt gegriffen, um ihre politischen Ziele zu verfolgen.

7. Oktober 2023 - Fanal des Hasses pervertierter Terror-Islamisten der Hamas
Am 7. Oktober 2023 erschütterte ein verheerender Terrorangriff der Hamas-Terroristen den Staat Israel, der zu einem der schwersten Gewaltausbrüche in der jüngeren Geschichte des Nahostkonflikts führte. Die militante Gruppe, die den Gazastreifen kontrolliert, startete in den frühen Morgenstunden eine koordinierte Großoffensive gegen Israel, die sowohl auf militärische als auch zivile Ziele abzielte und die Region in einen Ausnahmezustand versetzte.

Der Angriff der Hamas-Bestien
Der Angriff begann mit einer massiven Raketenoffensive, bei der über 1.000 Raketen auf israelische Städte abgefeuert wurden, darunter Tel Aviv, Jerusalem und Sderot. Während das israelische Abwehrsystem „Iron Dome“ einen Großteil der Raketen abfangen konnte, schlugen einige Geschosse in bewohnten Gebieten ein und verursachten erhebliche Zerstörungen sowie eine steigende Zahl an Toten und Verletzten.

Parallel zu den Raketenangriffen infiltrierten schwer bewaffnete Hamas-Kämpfer über die Landgrenze nach Israel. Sie griffen militärische Stellungen, Grenzübergänge und zivile Siedlungen an. Diese koordinierte Bodenoffensive umfasste Angriffe auf Kibbuze und andere Siedlungen nahe der Grenze zum Gazastreifen. Es wurden Berichte über Geiselnahmen und Massaker an Zivilisten bekannt, was die Grausamkeit und das Ausmaß der Gewalt verdeutlichte.

Die humanitären und politischen Folgen
Der Angriff führte zu einem sofortigen Notstand in Israel, da das Land gezwungen war, seine Bevölkerung zu schützen und eine entschlossene militärische Antwort einzuleiten. Israels Premierminister rief den Ausnahmezustand aus und mobilisierte Reservetruppen, um die Angriffe abzuwehren und Vergeltungsmaßnahmen gegen die Hamas durchzuführen.

Feigheit der Hamas, zivile Objekte als Schutzschild zu nutzen
Die israelische Luftwaffe begann in den Stunden nach dem Angriff massive Luftschläge auf Hamas-Ziele im Gazastreifen, darunter Waffenlager, Raketenabschussrampen und Kommandozentralen. Diese Angriffe führten zu erheblichen Schäden in Gaza und forderten ebenfalls zivile Opfer, da die Hamas nach wie vor militärische Einrichtungen in dicht besiedelten Gebieten unterhält und diese aus pur jämmerlicher Feigheit heraus als Schutzschilde nutzt.

Internationale Reaktion auf den 07. Oktober 2023
International sorgte der Angriff für scharfe Verurteilungen. Die USA, die Europäische Union und zahlreiche andere Länder erklärten ihre Solidarität mit Israel und verurteilten die Angriffe der Hamas als Terrorakte. Gleichzeitig riefen internationale Organisationen zur Mäßigung auf und forderten beide Seiten zur Vermeidung weiterer Eskalation auf. Die Sorge um eine umfassende militärische Konfrontation, die die Region destabilisieren könnte, wuchs mit jedem weiteren Tag des Konflikts.

Ein Wendepunkt im Konflikt?
Der Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 markiert einen potenziellen Wendepunkt im Nahostkonflikt. Während Israel in den letzten Jahren oft auf punktuelle Angriffe und Raketenbeschuss reagierte, könnte der großangelegte und koordinierte Angriff der Hamas zu einer langfristigeren militärischen Operation Israels im Gazastreifen führen.

Bewertung des Hamas-Terrors
Die Angriffe der Hamas wurden in der Region unterschiedlich bewertet. Während Anhänger der Gruppe dies als „Widerstand“ gegen die angeblich rechtswidrige israelische Besatzung betrachteten, sehen viele internationale Beobachter die Hamas in der Verantwortung für die Eskalation, insbesondere durch die bewusste Wahl ziviler Ziele und die Gewalt gegenüber unschuldigen Zivilisten. Die Terrorakte der islamistischen Hamas-Terroristen gegen Israel verdeutlicht in seiner Gesamtheit das tiefe Misstrauen und die anhaltende Feindseligkeit in der Region.

Fazit: Haben Hamas-Terroristen ein Recht auf Leben?
Der 7. Oktober 2023, mit 1139 Toten und 5431 Verletzte auf israelischer Seite, wird in die Geschichte als ein Tag des Schocks und der Gewalt eingehen. Der Terrorangriff der Hamas hat nicht nur das Leben vieler Israelis zerstört, sondern auch die ohnehin fragilen Friedensbemühungen zwischen Israelis und Palästinensern weiter erschüttert.

Ob, wenn die Terroristen der Hamas und die Terror-Organisation Hisbollah bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden, Hoffnung auf Frieden im Nahen Osten möglich ist, kann nur die Zeit zeigen, dass Israel in dieser Zeit jedes Recht hat - sich zu verteidigen - ist in der Bundesrepublik Deutschland, im Sinne des die Sicherheit Israels, deutsche Staatsräson - was hoffentlich nicht nur eine gern wiederholte Worthülse von Bundespolitikern ist!



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

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Ötzi: Geheimnisse des Eismanns

Ötzi, der legendäre Eismann aus der Urzeit, entdeckt 1991 in den Ötztaler Alpen, bleibt eine der faszinierendsten archäologischen Entdeckungen der Moderne. Die gut erhaltene Mumie, die vor etwa 5.300 Jahren lebte, bietet ein einzigartiges Fenster in die Kupferzeit und wirft zugleich neue Fragen auf, die Wissenschaftler bis heute beschäftigen. Wer war Ötzi wirklich, wie lebte er, und was führte zu seinem Tod? Jüngste Forschungen liefern Antworten, entkräften Mythen und enthüllen überraschende Details über sein Leben und seine Welt.Ötzi war etwa 45 Jahre alt, 1,60 Meter groß und wog zu Lebzeiten rund 50 Kilogramm. Seine mumifizierte Gestalt, konserviert durch das Eis der Similaun-Gletscherregion, zeigt einen Mann, der ein hartes Leben führte. Untersuchungen seiner Knochen und Zähne deuten auf körperliche Belastungen hin, darunter Abnutzungen durch schwere Arbeit oder lange Wanderungen. Seine Kleidung – aus Leder, Fell und Pflanzenfasern – war sorgfältig gefertigt und bot Schutz vor dem rauen Alpenklima. Diese Funde widerlegen frühere Annahmen, dass Menschen der Kupferzeit nur rudimentäre Techniken beherrschten. Ötzis Ausrüstung, darunter ein Kupferbeil, ein Bogen und Pfeile, zeugt von fortgeschrittenem handwerklichen Können.Die Ernährung des Eismanns gibt weitere Einblicke. Analysen seines Mageninhalts zeigen, dass er kurz vor seinem Tod Steinbockfleisch und Getreide, vermutlich eine Art Brot, gegessen hatte. Spuren von Moosen in seinem Verdauungstrakt könnten auf medizinische Nutzung oder versehentliche Aufnahme hindeuten. Ötzi litt an mehreren Gesundheitsproblemen: Er hatte Zahnschäden, Gelenkverschleiß und sogar eine frühe Form von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie Verkalkungen in seinen Arterien zeigen. Besonders auffällig ist die Entdeckung von Borrelien, einer durch Zecken übertragenen Infektion, die ihn möglicherweise schwächte. Diese Befunde zeichnen das Bild eines Mannes, der trotz gesundheitlicher Einschränkungen in einer anspruchsvollen Umgebung überlebte.Der Tod Ötzis ist seit jeher ein Rätsel. Eine Pfeilspitze, tief in seiner linken Schulter, deutet auf einen gewaltsamen Tod hin. Die Wunde, die eine wichtige Arterie verletzte, hätte ihn innerhalb von Minuten getötet. Weitere Verletzungen, wie eine Schädelwunde, lassen offen, ob er vor oder nach dem Pfeilschuss angegriffen wurde. Blutspuren von vier verschiedenen Personen an seiner Kleidung und Waffen legen nahe, dass Ötzi in einen Kampf verwickelt war – möglicherweise als Angreifer oder Verteidiger. Diese Indizien widerlegen frühere Theorien, dass er durch einen Unfall oder Naturereignisse starb, und deuten auf einen Konflikt in seiner Gemeinschaft hin.Ötzis genetische Analyse hat ebenfalls Erstaunliches zutage gefördert. Sein Erbgut zeigt Verbindungen zu heutigen Populationen in Südeuropa, besonders auf Sardinien und Korsika, aber auch zu neolithischen Bauern aus dem Nahen Osten. Dies bestätigt die Migration landwirtschaftlicher Gemeinschaften nach Europa während der Jungsteinzeit. Seine dunkle Haut und braunen Augen, rekonstruiert durch DNA-Analysen, überraschen viele, die ihn sich heller vorstellten. Zudem war Ötzi vermutlich laktoseintolerant, was typisch für Menschen seiner Zeit war, bevor die Milchverträglichkeit in Europa weit verbreitet wurde.Tätowierungen auf Ötzis Körper – einfache Linien und Kreuze, meist an Gelenken – sind ein weiterer faszinierender Aspekt. Diese Markierungen könnten therapeutisch gewesen sein, da sie mit schmerzenden Körperstellen wie seinem Rücken und Knien übereinstimmen. Solche Praktiken ähneln frühen Formen der Akupunktur, was auf ein überraschendes medizinisches Wissen hindeutet. Ob die Tätowierungen auch symbolische oder soziale Bedeutung hatten, bleibt Spekulation.Die Umgebung, in der Ötzi starb, war kein Zufallstreffer. Die Alpen waren ein Handels- und Reiseweg, wie Funde von Feuerstein und anderen Materialien in seiner Ausrüstung zeigen. Sein Kupferbeil, eines der ältesten Metallwerkzeuge Europas, stammt vermutlich aus Erzquellen in der Toskana, was weitreichende Handelsnetzwerke belegt. Ötzi war also kein isolierter Wanderer, sondern Teil einer vernetzten Welt, in der Güter und Ideen ausgetauscht wurden.Trotz aller Erkenntnisse bleibt Ötzi ein Rätsel. Warum war er allein in den Bergen? War er auf der Flucht, ein Händler oder ein Krieger? Die Wissenschaft liefert Fakten, doch die Geschichte seines Lebens bleibt fragmentarisch. Ötzi ist mehr als ein Fund – er ist ein Spiegel der Menschheit, der zeigt, wie komplex und widerstandsfähig unsere Vorfahren waren. Seine Überreste, heute im Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen ausgestellt, ziehen jährlich Tausende an und erinnern daran, dass die Vergangenheit noch viel zu erzählen hat.