Dubai Telegraph - Libanon: Israelische Armee bekämpft Terroristen

EUR -
AED 3.829254
AFN 77.120333
ALL 98.45362
AMD 415.961005
ANG 1.868834
AOA 953.40854
ARS 1090.759395
AUD 1.661058
AWG 1.876584
AZN 1.741646
BAM 1.958866
BBD 2.093787
BDT 126.247593
BGN 1.957762
BHD 0.392953
BIF 3068.004532
BMD 1.042547
BND 1.410325
BOB 7.165387
BRL 6.293018
BSD 1.036913
BTN 89.749761
BWP 14.432658
BYN 3.393528
BYR 20433.915623
BZD 2.08297
CAD 1.493495
CDF 2955.62016
CHF 0.944156
CLF 0.037926
CLP 1046.48727
CNY 7.580826
CNH 7.587341
COP 4493.84549
CRC 520.912795
CUC 1.042547
CUP 27.627488
CVE 110.440501
CZK 25.147477
DJF 184.65724
DKK 7.461126
DOP 63.619267
DZD 140.421798
EGP 52.455529
ERN 15.638201
ETB 130.010506
FJD 2.41115
FKP 0.858628
GBP 0.84452
GEL 2.971838
GGP 0.858628
GHS 15.690943
GIP 0.858628
GMD 75.584486
GNF 8962.867397
GTQ 8.002717
GYD 216.954764
HKD 8.119943
HNL 26.395058
HRK 7.693524
HTG 135.362508
HUF 412.446066
IDR 16890.716356
ILS 3.694958
IMP 0.858628
INR 90.092196
IQD 1358.445682
IRR 43878.181978
ISK 145.904613
JEP 0.858628
JMD 163.436582
JOD 0.739475
JPY 162.399065
KES 134.74924
KGS 91.170523
KHR 4177.558435
KMF 499.536277
KPW 938.29216
KRW 1495.095454
KWD 0.321333
KYD 0.864165
KZT 543.348225
LAK 22634.751871
LBP 92860.283264
LKR 308.387101
LRD 204.282667
LSL 19.33235
LTL 3.078369
LVL 0.630626
LYD 5.106944
MAD 10.409942
MDL 19.422492
MGA 4860.630804
MKD 61.549011
MMK 3386.151065
MNT 3542.573851
MOP 8.317037
MRU 41.084105
MUR 48.44704
MVR 16.060448
MWK 1798.12291
MXN 21.458478
MYR 4.62943
MZN 66.61549
NAD 19.332536
NGN 1616.353874
NIO 38.154776
NOK 11.751988
NPR 143.596369
NZD 1.837978
OMR 0.401314
PAB 1.036948
PEN 3.873663
PGK 4.222589
PHP 60.886838
PKR 289.103196
PLN 4.249787
PYG 8219.786146
QAR 3.780207
RON 4.97649
RSD 117.131189
RUB 102.733201
RWF 1453.782323
SAR 3.911301
SBD 8.828294
SCR 15.236944
SDG 626.57045
SEK 11.447882
SGD 1.410706
SHP 0.858628
SLE 23.717701
SLL 21861.683267
SOS 592.630383
SRD 36.598613
STD 21578.612117
SVC 9.073331
SYP 13555.192379
SZL 19.328158
THB 35.260491
TJS 11.303053
TMT 3.648914
TND 3.315368
TOP 2.441747
TRY 37.170338
TTD 7.042123
TWD 34.132833
TZS 2614.187134
UAH 43.695098
UGX 3831.578073
USD 1.042547
UYU 45.592013
UZS 13464.39633
VES 57.580505
VND 26246.113562
VUV 123.773239
WST 2.919993
XAF 656.98842
XAG 0.033781
XAU 0.000378
XCD 2.817534
XDR 0.798954
XOF 656.978952
XPF 119.331742
YER 259.594228
ZAR 19.262119
ZMK 9384.17324
ZMW 28.853297
ZWL 335.699617
  • Goldpreis

    11.2000

    2770.4

    +0.4%

  • Euro STOXX 50

    39.8700

    5205.83

    +0.77%

  • DAX

    234.0500

    21276.05

    +1.1%

  • SDAX

    5.3200

    14151.08

    +0.04%

  • MDAX

    64.7300

    26037.4

    +0.25%

  • TecDAX

    21.9200

    3663.77

    +0.6%

  • EUR/USD

    0.0020

    1.0453

    +0.19%


Libanon: Israelische Armee bekämpft Terroristen




In den letzten Jahren hat die Spannung an der israelisch-libanesischen Grenze erneut zugenommen. Die israelische Armee sieht sich vermehrt mit Bedrohungen durch die Hisbollah konfrontiert, eine im Libanon ansässige militante Gruppe, die von vielen Ländern als terroristische Organisation eingestuft wird. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Hat Israel das Recht, in den Libanon einzumarschieren, um die Hisbollah zu bekämpfen?

Die Bedrohung durch die Hisbollah
Die Antwort ist ganz klar: JA! Die ruchlosen Terroristen der Hisbollah verfügen über ein umfangreiches Arsenal an Raketen und Waffen, die eine direkte Gefahr für die israelische Zivilbevölkerung darstellen. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu Raketenangriffen auf israelisches Territorium, bei denen Zivilisten getötet und verletzt wurden. Die Organisation hat zudem erklärt, dass sie Israel nicht anerkennt und dessen Existenzrecht infrage stellt.

Das Recht auf Selbstverteidigung
Nach Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen hat jeder Staat das inhärente Recht auf individuelle oder kollektive Selbstverteidigung, wenn ein bewaffneter Angriff gegen ihn erfolgt. Wenn die Hisbollah Angriffe auf Israel ausübt oder unmittelbar bevorstehende Angriffe plant, könnte Israel argumentieren, dass ein militärisches Eingreifen im Libanon notwendig ist, um seine Bürger zu schützen.

Souveränität und Verantwortung des Libanon
Der Libanon hat als souveräner Staat die Pflicht, zu verhindern, dass sein Territorium für Angriffe auf andere Länder genutzt wird, dies gilt vor allem, wenn Terroristen der Hisbollah den Staat Israel und seine Bürger angreift!
Wenn die libanesische Regierung nicht in der Lage oder willens ist, die Aktivitäten der Hisbollah zu kontrollieren, könnte dies als Versäumnis gewertet werden, internationale Verpflichtungen zu erfüllen. In solchen Fällen sehen einige Experten eine Legitimation für das bedrohte Land, Maßnahmen zu ergreifen, um die Gefahr zu neutralisieren.

Internationale Unterstützung und Bedenken
Während einige Länder Israels Sicherheitsbedenken nachvollziehen können, warnen andere vor den Konsequenzen eines militärischen Eingreifens. Es besteht die Gefahr einer weiteren Destabilisierung der Region und einer humanitären Krise im Libanon. Daher betonen viele internationale Akteure die Notwendigkeit diplomatischer Lösungen und appellieren an beide Seiten, Zurückhaltung zu üben.

Fazit
Die Frage nach dem Recht Israels, im Libanon militärisch gegen die Hisbollah vorzugehen, ist komplex und von rechtlichen, moralischen und politischen Aspekten geprägt. Während das Recht auf Selbstverteidigung ein fundamentales Prinzip des Völkerrechts ist, müssen die möglichen Konsequenzen eines solchen Eingreifens sorgfältig abgewogen werden.
Letztendlich liegt die Lösung vermutlich am Ende in einer Kombination aus diplomatischem Dialog, internationalem Druck und Bemühungen, langfristigen Frieden und Sicherheit in der Region zu gewährleisten.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Donald J. Trump: Amerika ist zurück!

Am 20. Januar 2025, wurde Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Seine Anhänger erwarten durch seine erneute Amtsübernahme einen weiteren Wirtschaftsaufschwung (MAGA), beispielsweise durch Steuererleichterungen und Investitionen in die heimische Industrie. Zudem verspricht Trump, die nationale Sicherheit zu stärken, insbesondere durch einen verstärkten Grenzschutz.Mit seiner „America First“-Politik soll nach Ansicht seiner Befürworter der internationale Einfluss der USA erneut gefestigt und günstige Handelsabkommen ermöglicht werden. Viele Amerikaner sowie Beobachter weltweit sind gespannt, wie Trump seine Versprechen in den kommenden Monaten und Jahren umsetzen wird.