Dubai Telegraph - Der gefährlichste Abschaum, der heute noch lebt!

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Der gefährlichste Abschaum, der heute noch lebt!





In einer Welt voller komplexer geopolitischer Spannungen und Unsicherheiten spielen bestimmte Individuen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des globalen Sicherheitsumfelds. Diese Männer, oft an der Spitze ihrer Nationen oder Organisationen, haben durch ihre Entscheidungen und Handlungen erheblichen Einfluss auf das Leben von Millionen Menschen.

Wladimir Putin – Diktator, Kriegsverbrecher und Präsident der Russischen Föderation
Seit seinem Amtsantritt hat der Massenmörder und Kriegsverbrecher, der russische Diktator Wladimir Putin (71) die russische Politik und Außenbeziehungen maßgeblich geprägt. Die Annexion der Krim im Jahr 2014 und die militärischen Aktivitäten in der Ukraine haben internationale Sanktionen und weitreichende Sicherheitsbedenken ausgelöst. Putins Bestreben, Russlands Einfluss zu erweitern, hat die Beziehungen zum Westen erheblich belastet und die geopolitische Stabilität in Europa infrage gestellt.

Kim Jong-un – Oberster Führer von Nordkorea
Kim Jong-un führt eines der isoliertesten Länder der Welt. Unter seiner kriminell rücksichtlosen Gewalt-Herrschaft hat Nordkorea sein Nuklearprogramm und ballistische Raketentests intensiviert, was zu globaler Besorgnis geführt hat. Die Unvorhersehbarkeit seines Regimes und die fortgesetzten Menschenrechtsverletzungen im Land stellen eine anhaltende Herausforderung für die internationale Gemeinschaft dar.

Ayatollah Ali Khamenei – Oberster Führer des Iran
Ayatollah Khamenei ist das geistliche und politische Oberhaupt des Iran. Seine Haltung gegenüber dem Westen, hauptsächlich in Bezug auf das iranische Nuklearprogramm, hat wiederholt Spannungen ausgelöst. Die Unterstützung regionaler Milizen und die Rolle des Iran in Konflikten im Nahen Osten, wie den Terror-Organisationen Hamas und Hisbollah, beeinflussen die Stabilität der gesamten arabischen Region.

Alexander Lukaschenko – Präsident und Diktator von Belarus (Weißrussland)
Alexander Lukaschenko regiert Belarus seit 1994. Nach umstrittenen Wahlen im Jahr 2020 kam es zu Massenprotesten, die von seinem Regime brutal unterdrückt wurden. Seine enge Beziehung zu Russland und die Unterdrückung von Oppositionellen destabilisieren die Region und verletzen grundlegende Menschenrechte.

Fazit
Es gibt noch weitere gefährliche Männer, welche ihr Unwesen auf unserem Planeten treiben, Mörder und Drogenbarone gehören dazu, sie alle haben nach Ansicht der zivilisierten Welt schon lange ihr Recht auf ein Leben verwirkt! Viele von Ihnen beeinflussen durch ihre Machtpositionen und Entscheidungen die globale Sicherheit und den Frieden maßgeblich. Ihre Handlungen haben weitreichende Konsequenzen, von regionalen Konflikten bis hin zu globalen Spannungen und auch zu Terror sowie Angst.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Al-Qaida und der eigene Staat

Die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten, in Afrika und in Teilen Asiens zeigen deutlich, dass Al-Qaida nicht mehr nur als loses Terrornetzwerk agiert, sondern zunehmend territoriale Kontrolle anstrebt. Dieser strategische Wandel sollte Europa äußerst wachsam werden lassen.Seit Jahren verlagert Al-Qaida ihren Schwerpunkt von zentral geführten Strukturen hin zu regionalen Ablegern, die flexibel, autonom und oftmals eng mit lokalen Konflikten verwoben sind. Diese regionalen Einheiten verfolgen nicht länger nur das Ziel, Anschläge auszuführen, sondern bauen parallele Machtstrukturen auf – inklusive Verwaltung, Rekrutierung, Finanzierung und territorialer Kontrolle.Besonders in der Sahel-Region, im Jemen, in Somalia und in Nordafrika zeigt sich ein Muster:Wo staatliche Ordnung fehlt, füllen jihadistische Organisationen das Vakuum. In mehreren Gebieten sind Al-Qaida-nahen Gruppen in den vergangenen Jahren stabile Einflusszonen gelungen – mit eigenen Abgabenstrukturen, lokaler Gerichtsbarkeit und teilweise sogar mit rudimentären Verwaltungsformen.Die zunehmende Schwäche staatlicher Institutionen in bestimmten Regionen hat Al-Qaida in die Lage versetzt, Gebiete zu dominieren, Verkehrswege zu kontrollieren und lokale Bevölkerungen unter Druck zu setzen oder durch ideologische Bindung für sich zu gewinnen. Gleichzeitig profitieren die Gruppen von illegalen Einnahmequellen wie Schmuggel, Lösegeld, Schattenwirtschaft und internationalen Unterstützungsnetzwerken.Besonders brisant: In einigen Staaten des Sahel droht ein vollständiger Machtverlust zentraler Regierungen über ganze Regionen. Dort operierende Al-Qaida-Verbünde üben bereits de-facto-Herrschaft über Dörfer, Landstriche und Verkehrswege aus. Internationale Beobachter warnen zunehmend davor, dass aus diesen Fragmenten ein quasi-staatliches Gebilde entstehen könnte – ähnlich wie es einst dem sogenannten Islamischen Staat gelang, bevor dessen Gebietsgewinne zurückgedrängt wurden.Für Europa ergibt sich daraus eine sicherheitspolitische Bedrohung der nächsten Generation:- Erstens: Ein territorial verankerter jihadistischer Akteur bietet idealen Raum für Trainingscamps, Koordinationszentren und operative Planung.- Zweitens: Eine solche Struktur könnte als Magnet für Radikalisierte aus aller Welt dienen und neue Dynamiken in der Rekrutierung schaffen.- Drittens: Die Stabilität benachbarter Regionen Europas – insbesondere Nordafrika – würde weiter untergraben, was geopolitische, humanitäre und wirtschaftliche Auswirkungen hätte.- Viertens: Die Verbindung zwischen lokalen Konflikten und globaler jihadistischer Ideologie könnte Europa direkter betreffen als bislang.Die Wahrscheinlichkeit, dass Al-Qaida innerhalb der nächsten Jahre ein eigenständig kontrolliertes Territorium ausruft, ist heute höher als je zuvor seit der Gründung des Netzwerks. Die Voraussetzungen – Machtvakuum, schwache Regierungen, unkontrollierbare Wüstenregionen und stabile Einnahmequellen – sind in Teilen Afrikas und des Nahen Ostens gegeben.Was bedeutet all die für Europa in Sachen Sicherheit und Demokratie?Europa muss diese Entwicklung ernst nehmen. Es braucht neue sicherheitspolitische Strategien, bessere internationale Zusammenarbeit und eine verstärkte Unterstützung jener Staaten, deren Zerfall jihadistische Gruppen auszunutzen versuchen. Der Kontinent steht vor der Herausforderung, auf eine geopolitische Realität zu reagieren, in der ein extremistisches Netzwerk echte staatenähnliche Strukturen ausbilden könnte.