Dubai Telegraph - Der Kampf des Helden Wolodymyr Selenskyi

EUR -
AED 3.819603
AFN 72.932392
ALL 98.411785
AMD 411.862937
ANG 1.871152
AOA 948.389307
ARS 1066.483644
AUD 1.669129
AWG 1.871822
AZN 1.768479
BAM 1.953453
BBD 2.096282
BDT 124.070963
BGN 1.956078
BHD 0.392272
BIF 3070.112105
BMD 1.039901
BND 1.410805
BOB 7.174382
BRL 6.398533
BSD 1.038253
BTN 88.37684
BWP 14.419679
BYN 3.397719
BYR 20382.056565
BZD 2.08919
CAD 1.496095
CDF 2984.515243
CHF 0.936114
CLF 0.037258
CLP 1027.796122
CNY 7.589716
CNH 7.594671
COP 4588.884848
CRC 527.166754
CUC 1.039901
CUP 27.557372
CVE 110.132706
CZK 25.112531
DJF 184.811323
DKK 7.460436
DOP 63.24403
DZD 140.625808
EGP 52.913381
ERN 15.598513
ETB 132.194205
FJD 2.411166
FKP 0.823583
GBP 0.83009
GEL 2.922107
GGP 0.823583
GHS 15.261667
GIP 0.823583
GMD 74.872827
GNF 8973.221143
GTQ 7.997393
GYD 217.219071
HKD 8.077648
HNL 26.379313
HRK 7.459111
HTG 135.756925
HUF 409.669457
IDR 16842.130098
ILS 3.812547
IMP 0.823583
INR 88.656328
IQD 1360.066254
IRR 43766.828005
ISK 145.097441
JEP 0.823583
JMD 161.765683
JOD 0.7376
JPY 163.901373
KES 134.18889
KGS 90.471782
KHR 4172.987303
KMF 484.723811
KPW 935.910179
KRW 1523.256916
KWD 0.320477
KYD 0.865261
KZT 537.863904
LAK 22705.725316
LBP 92974.41681
LKR 305.992434
LRD 188.963013
LSL 19.30541
LTL 3.070557
LVL 0.629026
LYD 5.096878
MAD 10.470123
MDL 19.155989
MGA 4897.11746
MKD 61.537477
MMK 3377.557381
MNT 3533.582937
MOP 8.305823
MRU 41.446214
MUR 48.937504
MVR 16.0116
MWK 1800.33739
MXN 20.997376
MYR 4.647341
MZN 66.453542
NAD 19.30541
NGN 1603.610055
NIO 38.204108
NOK 11.834774
NPR 141.403143
NZD 1.844777
OMR 0.400403
PAB 1.038253
PEN 3.866156
PGK 4.213938
PHP 60.27683
PKR 289.046091
PLN 4.264417
PYG 8097.273353
QAR 3.776064
RON 4.975716
RSD 117.016225
RUB 103.969586
RWF 1448.360194
SAR 3.904201
SBD 8.718066
SCR 14.825891
SDG 625.500725
SEK 11.494377
SGD 1.412715
SHP 0.823583
SLE 23.712026
SLL 21806.203922
SOS 593.387208
SRD 36.456835
STD 21523.847943
SVC 9.085087
SYP 2612.782323
SZL 19.3138
THB 35.578651
TJS 11.358356
TMT 3.650052
TND 3.310523
TOP 2.435548
TRY 36.608383
TTD 7.055525
TWD 34.05885
TZS 2517.775661
UAH 43.533506
UGX 3800.434823
USD 1.039901
UYU 46.214486
UZS 13403.898902
VES 57.269188
VND 26449.877996
VUV 123.459111
WST 2.873025
XAF 655.169993
XAG 0.035005
XAU 0.000396
XCD 2.810384
XDR 0.796044
XOF 655.169993
XPF 119.331742
YER 260.365171
ZAR 19.368481
ZMK 9360.351618
ZMW 28.733485
ZWL 334.847648
  • Goldpreis

    19.5000

    2655

    +0.73%

  • EUR/USD

    0.0011

    1.0412

    +0.11%

  • SDAX

    37.0400

    13565.88

    +0.27%

  • MDAX

    155.4800

    25705.25

    +0.6%

  • DAX

    -35.9800

    19848.77

    -0.18%

  • Euro STOXX 50

    -4.4200

    4857.86

    -0.09%

  • TecDAX

    13.9200

    3427.73

    +0.41%


Der Kampf des Helden Wolodymyr Selenskyi




Der weltweit hochgeachtet und verehrte ukrainische Staatspräsident Wolodymyr Selenskyi (46), bekannt vor allem für den Kampf der heldenhaften Ukraine gegen den Terror-Staat Russland und dessen asozialen Kriegsverbrecher und Massenmörders Wladimir Putin (71) hat gerade den größten Regierungsumbau seit Beginn des Krieges durchgeführt.

Warum Präsident Selenskyi gerade zu diesem Zeitpunkt eine so erhebliche Veränderung vornehmen wollte, erfahren Sie in diesem Video; schauen Sie es sich an, Sie werden vielleicht erstaunt sein über die Gründe dieser umfassenden Regierungsumbildung...



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

News für Gas aus Russland in der EU?

Kann Russlands Gasexport den wirtschaftlichen Bankrott verhindern – oder nur hinauszögern?Seit dem völkerrechtswidrig kriminellen und durch nichts zu rechtfertigenden Angriff des Terrorstaat Russland, auf die Ukraine, hat die westliche Staatengemeinschaft harte Sanktionen gegen Moskau verhängt. Diese umfassen zahlreiche Bereiche, von Finanzdienstleistungen über Handel bis hin zu Technologieexporten. Immer wieder steht dabei eine entscheidende Frage im Raum: Können Russlands lukrative Gaslieferungen, die nach wie vor einen wichtigen Bestandteil der globalen Energieversorgung bilden, den wirtschaftlichen Niedergang des Landes verhindern – oder lediglich verzögern?Russlands Wirtschaft im Sanktionen-Strudel:Die westlichen Sanktionen zielen in erster Linie darauf ab, Russlands Finanzströme zu beschneiden und dem Kreml den Zugang zu internationaler Technologie sowie zu Devisen zu erschweren.Kapitalmarkt und Geldpolitik:Zahlreiche russische Banken sind vom internationalen Zahlungssystem SWIFT ausgeschlossen oder unterliegen Beschränkungen, was den Handel mit dem Ausland stark erschwert.Technologietransfer:Hightech-Komponenten, die beispielsweise für die russische Luftfahrt- und Rüstungsindustrie unverzichtbar sind, können nicht mehr in der gewohnten Form importiert werden.Devisenreserven unter Druck:Ein Teil der russischen Auslandsreserven ist eingefroren. Während Russland weiterhin Einnahmen aus Energielieferungen erzielt, ist die Verfügbarkeit dieser Gelder eingeschränkt.Diese Faktoren führen dazu, dass die russische Wirtschaft nach Einschätzung mehrerer internationaler Ökonomen langfristig Schaden nimmt. Der Mangel an westlichen Technologien und das eingeschränkte Agieren auf den globalen Finanzmärkten behindern Wachstum und Modernisierung. Das Gaspotenzial – wichtig, aber nicht unendlich Traditionell zählen die Erlöse aus dem Export fossiler Rohstoffe zu den tragenden Säulen des russischen Staatshaushaltes. Insbesondere die Gaslieferungen haben lange Zeit für stabile Einnahmen gesorgt – vor allem aus dem europäischen Markt.Schwindende Nachfrage aus Europa:Seit Beginn des Krieges in der Ukraine hat sich Europa deutlich von russischen Energielieferungen abgewendet. Ehemals wichtige Abnehmerstaaten suchen und finden Alternativen (etwa Flüssiggas aus den USA, Pipeline-Gas aus Norwegen oder LNG aus Katar).Suche nach neuen Märkten:Russland verstärkt zwar seine Lieferungen an China, Indien oder andere Regionen, doch das weltweite Marktvolumen ist endlich und schon jetzt nutzen China und Indien die Abhängigkeit von Russland mit Blick auf seine Gasvorkommen aus. Zudem werden die Preise oft zu Konditionen ausgehandelt, die Moskau weniger Profit verschaffen als zuvor bei Geschäften mit der EU.Infrastrukturgrenzen:Die Umstellung von gewaltigen Pipelines, die auf den europäischen Markt ausgerichtet waren, auf andere Abnehmer erfordert hohe Investitionen und langwierige Verhandlungen. Neue Pipelines nach Asien können den Einbruch nicht kurzfristig wettmachen.All das bedeutet:Auch wenn Gasexporte Russland nach wie vor wichtige Devisen einbringen, wird dieses Geschäftsumfeld zunehmend fragiler. Der Wettbewerb unter Anbietern fossiler Rohstoffe nimmt zu, während sich die EU bemüht, dauerhaft unabhängiger von russischem Gas zu werden.Sanktionen beißen weiter – trotz hoher Energiepreise:Der anfängliche Preisschock bei Öl und Gas im Zuge des Ukraine-Kriegs spülte zunächst zusätzliche Einnahmen in die russischen Staatskassen. Doch dieser Effekt hat sich mittlerweile abgeschwächt:- Ölpreisdeckel und Preisobergrenzen: Gemeinsame Maßnahmen von G7-Staaten und der EU zwingen Russland zum Verkauf seiner Energieträger mit Abschlägen. - Abnehmende Kaufkraft weltweit: Die globale Konjunktur hat sich verlangsamt, und viele Länder fahren ihren Energieverbrauch zurück.- Kostspielige Handelsumwege: Russland muss neue Routen erschließen, beispielsweise über Zwischenhändler oder alternative Häfen in Ländern, die nicht an den Sanktionen beteiligt sind – das bedeutet höhere Transportkosten und administrative Hürden.- Diese Entwicklungen belasten den russischen Haushalt erheblich. Die immensen Militärausgaben, die der Krieg in der Ukraine fordert, tun ihr Übriges, um die ohnehin angespannte Finanzlage zu verschärfen.Argumente für eine (vorläufige) Stabilisierung durch Gas:- Kurzerhaltung des Devisenstroms: Solange Russland Gas (und auch Öl) in relevante Märkte exportieren kann, fließen Geldmittel ins Land, mit denen laufende Kosten gedeckt werden können.- Steigende Energiepreise bei Krisen: Wenn Energiekrisen weltweit auflodern und die Preise in die Höhe treiben, kann Russland trotz geringerer Absatzmengen solide Einnahmen generieren.- Regionale Abhängigkeiten: Manche Länder können kurzfristig nicht auf russisches Gas verzichten und müssen – wenn auch eingeschränkt – weiterhin kooperieren.Argumente für ein Hinauszögern ohne Langzeitaussicht:- Langfristige Umorientierung der Kunden: Europa – einst Hauptabnehmer – verringert die Abhängigkeit von russischem Gas stetig und baut erneuerbare Energien sowie alternative Lieferwege aus. Dieser Trend ist kaum umkehrbar.- Beschränkter chinesischer Markt: Zwar ist China ein wachsender Energieabnehmer, jedoch diktiert Peking hart die Einkaufspreise, und der Ausbau neuer Pipelines erfordert gewaltige Investitionen.- Strukturwandel der Weltwirtschaft: Die globale Energiewende sowie die Klimaziele verringern perspektivisch die Bedeutung fossiler Brennstoffe. Gas bleibt eine Übergangslösung, doch die Nachfrage könnte perspektivisch sinken.- Hohe Kriegs- und Rüstungsausgaben: Die Staatshaushalte sind stark belastet, die industrielle Produktion leidet unter Technologiemangel. Ein Teil der Einnahmen aus Gasexporten wird für die Finanzierung des Krieges benötigt, anstatt die Wirtschaft zu modernisieren.Fazit:Die Gas-Lebensader des Terror-Staates Russland ist fragiler denn je zuvor seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs! Russlands Gasexporte können das Land zwar kurzfristig vor dem finanziellen Zusammenbruch bewahren – ein kompletter Bankrott ist derzeit nicht absehbar. Allerdings zeigen die Entwicklungen klar, dass die fossilen Einnahmequellen nicht mehr den gleichen stabilisierenden Effekt haben wie vor dem Ukraine-Krieg. Die Umorientierung wesentlicher Kunden und die umfassenden Sanktionen sorgen dafür, dass die Bedeutung russischen Gases auf dem Weltmarkt Schritt für Schritt schwindet.Die hohen Kriegskosten sowie die eingeschränkte technologische Modernisierungsfähigkeit könnten Russland in den kommenden Jahren in eine tiefe wirtschaftliche Krise führen. Die Energielieferungen sind damit nicht mehr als ein verzweifelter Rettungsanker, der den Abstieg aufhalten, aber kaum umkehren kann. Bleiben die Sanktionen bestehen und die Käufer auf Distanz, ist klar: Der finanzielle Puffer durch Gasexporte verhindert womöglich nicht den Absturz, sondern verlangsamt ihn nur.