Dubai Telegraph - Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

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Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Bedroht VW-Exodus ganz Europa?

Der Volkswagen-Konzern, Europas größter Autobauer, steht vor einer historischen Wende, die die deutsche Wirtschaft und die Zukunft Europas bedrohen könnte. Nach monatelangen Verhandlungen mit der IG Metall hat VW am 20. Dezember 2024 die Vereinbarung „Zukunft Volkswagen“ unterzeichnet, die eine drastische Reduktion der Produktionskapazitäten in Deutschland vorsieht. Laut Konzernangaben sollen die technischen Kapazitäten um 734.000 Einheiten gesenkt und über 35.000 Arbeitsplätze bis 2030 abgebaut werden. Besonders brisant: Die Produktion des ikonischen Golf wird ab 2027 nach Puebla, Mexiko, verlagert, während Wolfsburg auf Elektromodelle umgerüstet wird.Die Entscheidung trifft Deutschland hart. VW plant, die hohen Lohn- und Energiekosten hierzulande durch Investitionen in Nordamerika zu umgehen, wo die US-Regierung mit milliardenschweren Subventionen lockt. Ein neues Werk für die Marke Scout in South Carolina und eine Batteriefabrik in Kanada stehen bereits fest. Experten wie Oliver Falck vom ifo-Institut warnen vor einer „Deindustrialisierung“, da jeder Job, der im Ausland entsteht, hier fehlt. Bis 2029 könnten laut Berylls-Analyse 5,5 Millionen weniger Autos in Deutschland produziert werden – ein Rückgang von 13,8 Prozent.Europa steht vor einem Dilemma. Die Produktionsverlagerung schwächt nicht nur den deutschen Standort, sondern auch Zulieferer in der gesamten EU. Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie, kritisiert: „Berlin und Brüssel müssen die Wettbewerbsfähigkeit Europas sichern, sonst droht ein Exodus“. Während China und die USA ihre Automärkte stärken, könnte Europa zurückfallen. VW selbst spricht von einer „wettbewerbsfähigen Neuausrichtung“, doch für viele ist es ein Alarmsignal: Verliert Deutschland seinen industriellen Kern, gefährdet das die Zukunft des Kontinents.

Putin, Südkorea und Russlands Hybridkrieg

Der Terror-Staat Russland verfolgt seit Jahren eine Strategie der hybriden Kriegsführung, um seine imperialistischen Großmachtfantasien zu verwirklichen. Diese Form der Kriegsführung kombiniert traditionelle militärische Mittel mit Cyberangriffen, Desinformation, wirtschaftlichem Druck und politischer Einflussnahme. Ziel ist es, die geopolitische Landschaft zu seinen Gunsten zu verändern und den Einfluss anderer Nationen zu schwächen.Hybride Kriegsführung als Mittel zum Zweck:Die hybride Kriegsführung ermöglicht es Russland, ohne offene militärische Konfrontationen Einfluss auszuüben. Durch gezielte Desinformationskampagnen versucht es, gesellschaftliche Spaltungen in anderen Ländern zu vertiefen und das Vertrauen in demokratische Institutionen zu untergraben. Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen stellen eine weitere Bedrohung dar, die die Stabilität und Sicherheit anderer Nationen gefährdet.Südkorea im Fokus:Obwohl direkte Aktionen Russlands gegen Südkorea bislang nicht umfassend dokumentiert sind, wächst die Besorgnis, dass Moskau sein Netzwerk hybrider Kriegsführung auch auf Ostasien ausdehnt. Südkorea, als technologisch fortschrittliche Nation und wichtiger Verbündeter westlicher Staaten, könnte ins Visier geraten. Mögliche Ziele wären Cyberangriffe auf Regierungsbehörden, Unternehmen und Infrastruktureinrichtungen sowie Desinformationskampagnen, die darauf abzielen, politische Prozesse zu beeinflussen.Globale Reaktionen und Gegenmaßnahmen:Die internationale Gemeinschaft beginnt, die Bedrohung durch Russlands hybride Strategien ernst zu nehmen. Länder wie Südkorea verstärken ihre Cyberabwehr und investieren in Aufklärung, um Desinformationskampagnen frühzeitig zu erkennen und abzuwehren. Zudem werden diplomatische Anstrengungen unternommen, um Russland für seine Handlungen zur Rechenschaft zu ziehen und gemeinsame Sicherheitsstrategien zu entwickeln.Fazit:Russlands kriminelles Bestreben, seine asozial imperialistischen Großmachtfantasien durch hybride Kriegsführung zu realisieren, stellt eine massiv ernsthafte Bedrohung für die globale Welt-Sicherheit dar. Während Europa und die USA bereits Gegenmaßnahmen ergreifen, müssen auch endlich asiatische Nationen wie Südkorea wachsam bleiben.Nur durch internationale Zusammenarbeit und entschlossene Gegenstrategien kann der Einfluss solcher hybriden Bedrohungen eingedämmt und der Kriegsverbrecher und Massenmörder Wladimir Putin (73), als russischer Diktator daran gehindert werden, einen dritten Weltkrieg vom geopolitischen Zaun zu brechen.