Dubai Telegraph - Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

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Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Zölle: Droht der US-Industrie der Kollaps?

US-Präsident Donald J. Trump hat erneut für Schlagzeilen gesorgt: Mit der Ankündigung eines massiven Zolls von 25 % auf alle Stahlimporte – unabhängig vom Herkunftsland – setzt er ein umstrittenes Handelsinstrument ein, das die US-Wirtschaft in Aufruhr versetzt. Experten warnen, dass diese Maßnahme, die am Montag in Kraft treten soll, nicht nur internationale Handelspartner verärgern, sondern auch die heimische Industrie an den Rand des Abgrunds bringen könnte.Hintergrund der EntscheidungTrump rechtfertigt die Zölle als Schutzmaßnahme für die amerikanische Stahlindustrie, die er als „strategisch entscheidend“ für die nationale Sicherheit bezeichnet. Bereits während seiner ersten Amtszeit führte er 2018 Zölle von 25 % auf Stahl und 10 % auf Aluminium ein, die auf Section 232 des Trade Expansion Act von 1962 basierten. Damals zielte er vor allem auf Länder wie China ab, deren Stahlüberproduktion den US-Markt überschwemmte. Die aktuelle Entscheidung geht jedoch weiter: Sie unterscheidet nicht zwischen Verbündeten wie Kanada oder der EU und potenziellen Konkurrenten – ein Schritt, der als „handelsrechtlicher Kahlschlag“ kritisiert wird.Reaktionen aus der WirtschaftDie US-Industrie zeigt sich gespalten. Während einige Stahlproduzenten wie Nucor oder U.S. Steel die Maßnahme begrüßen, da sie ihre Marktposition stärken könnte, schlagen andere Sektoren Alarm. Die American Automotive Policy Council (AAPC), die Automobilhersteller wie Ford und General Motors vertritt, warnte bereits, dass höhere Stahlpreise die Produktionskosten erheblich steigern würden. „Ein Auto besteht zu etwa 50 % aus Stahl. Wenn die Preise steigen, wird jedes Fahrzeug teurer – das trifft Verbraucher und gefährdet Arbeitsplätze“, erklärte ein Sprecher der AAPC. Laut einer Studie der Trade Partnership aus dem Jahr 2018 kosteten die damaligen Stahlzölle pro geschaffenen Job in der Stahlindustrie etwa 900.000 US-Dollar – ein Verlustgeschäft für die Gesamtwirtschaft.Auch die Bauindustrie äußert Bedenken. Stahl ist ein zentraler Baustoff für Infrastrukturprojekte, die Trump selbst als Teil seines „America First“-Programms gefördert hat. Höhere Kosten könnten diese Vorhaben verzögern oder ganz stoppen. „Wir stehen vor einem Paradoxon: Der Präsident will die Industrie retten, aber er stranguliert sie gleichzeitig“, kommentierte ein Vertreter der Associated General Contractors of America.Internationale KonsequenzenDie Reaktionen aus dem Ausland lassen nicht lange auf sich warten. Kanada, das etwa 16 % des US-Stahlimports liefert, droht mit Vergeltungszöllen auf US-Produkte wie Milchwaren – ein Konflikt, der bereits jetzt die Märkte nervös macht. Die EU, die ebenfalls betroffen ist, plant Gegenzölle auf amerikanische Waren wie Bourbon oder Motorräder, ähnlich wie nach den Zöllen von 2018. Experten befürchten eine Eskalation zu einem globalen Handelskrieg, der die ohnehin fragile Weltwirtschaft weiter belastet.Ökonomische Risiken für die USAWirtschaftsanalysten sehen in den Zöllen ein zweischneidiges Schwert. Das Peterson Institute for International Economics schätzt, dass die Stahlzölle von 2018 etwa 0,2 % des US-BIP kosteten und mehr Arbeitsplätze in stahlverbrauchenden Industrien vernichteten, als sie in der Stahlproduktion schufen. Mit der neuen, flächendeckenden Erhöhung könnten die Schäden noch größer ausfallen. „Die USA importieren etwa 25 Millionen Tonnen Stahl jährlich. Wenn dieser nun teurer wird, steigen die Kosten für alle Industrien, die darauf angewiesen sind – von Maschinenbau bis Haushaltsgeräte“, erklärt die Ökonomin Dr. Maria Klein vom Institute.Kritik und AusblickKritiker werfen Trump vor, mit den Zöllen populistische Wahlkampfversprechen über wirtschaftliche Vernunft zu stellen. „Das ist ein Rückfall in protektionistische Zeiten, die wir hinter uns gelassen haben“, sagte Senatorin Elizabeth Warren in einer ersten Stellungnahme. Befürworter hingegen sehen darin eine Chance, die Abhängigkeit von ausländischem Stahl zu reduzieren.Schwere Zeiten für die US-Industrie?Ob die Maßnahme die US-Industrie rettet oder zerstört, wird sich in den kommenden Monaten zeigen. Eines steht jedoch fest: Trumps Entscheidung hat bereits jetzt die Märkte massiv erschüttert und die Debatte über Freihandel versus Protektionismus neu entfacht. Die Frage bleibt, ob die „Stahlfaust“ des Präsidenten ein Sieg für „America First“ oder ein kostenintensiver Fehlschlag wird, auszugehen ist eher von einem Szenario, in welchem die US-Industrie durch die Zölle einen massiven Schaden erleidet und US-Präsident Donald J. Trump kleinlaut zurückrudern wird müssen, frei nach dem Motto: "... viele Hunde sind den Hasen tot!"

Putin, Südkorea und Russlands Hybridkrieg

Der Terror-Staat Russland verfolgt seit Jahren eine Strategie der hybriden Kriegsführung, um seine imperialistischen Großmachtfantasien zu verwirklichen. Diese Form der Kriegsführung kombiniert traditionelle militärische Mittel mit Cyberangriffen, Desinformation, wirtschaftlichem Druck und politischer Einflussnahme. Ziel ist es, die geopolitische Landschaft zu seinen Gunsten zu verändern und den Einfluss anderer Nationen zu schwächen.Hybride Kriegsführung als Mittel zum Zweck:Die hybride Kriegsführung ermöglicht es Russland, ohne offene militärische Konfrontationen Einfluss auszuüben. Durch gezielte Desinformationskampagnen versucht es, gesellschaftliche Spaltungen in anderen Ländern zu vertiefen und das Vertrauen in demokratische Institutionen zu untergraben. Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen stellen eine weitere Bedrohung dar, die die Stabilität und Sicherheit anderer Nationen gefährdet.Südkorea im Fokus:Obwohl direkte Aktionen Russlands gegen Südkorea bislang nicht umfassend dokumentiert sind, wächst die Besorgnis, dass Moskau sein Netzwerk hybrider Kriegsführung auch auf Ostasien ausdehnt. Südkorea, als technologisch fortschrittliche Nation und wichtiger Verbündeter westlicher Staaten, könnte ins Visier geraten. Mögliche Ziele wären Cyberangriffe auf Regierungsbehörden, Unternehmen und Infrastruktureinrichtungen sowie Desinformationskampagnen, die darauf abzielen, politische Prozesse zu beeinflussen.Globale Reaktionen und Gegenmaßnahmen:Die internationale Gemeinschaft beginnt, die Bedrohung durch Russlands hybride Strategien ernst zu nehmen. Länder wie Südkorea verstärken ihre Cyberabwehr und investieren in Aufklärung, um Desinformationskampagnen frühzeitig zu erkennen und abzuwehren. Zudem werden diplomatische Anstrengungen unternommen, um Russland für seine Handlungen zur Rechenschaft zu ziehen und gemeinsame Sicherheitsstrategien zu entwickeln.Fazit:Russlands kriminelles Bestreben, seine asozial imperialistischen Großmachtfantasien durch hybride Kriegsführung zu realisieren, stellt eine massiv ernsthafte Bedrohung für die globale Welt-Sicherheit dar. Während Europa und die USA bereits Gegenmaßnahmen ergreifen, müssen auch endlich asiatische Nationen wie Südkorea wachsam bleiben.Nur durch internationale Zusammenarbeit und entschlossene Gegenstrategien kann der Einfluss solcher hybriden Bedrohungen eingedämmt und der Kriegsverbrecher und Massenmörder Wladimir Putin (73), als russischer Diktator daran gehindert werden, einen dritten Weltkrieg vom geopolitischen Zaun zu brechen.