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Bei der Weltklimakonferenz in Dubai (COP28) beginnt am Freitag die zweite und entscheidende Verhandlungswoche. Vor allem strittig ist noch, ob und in welchem Maß ein allgemeines Bekenntnis zu einem globalen Ausstieg aus allen fossilen Energieträgern in den Beschlusstext Eingang findet. Auch der Zielvorgabe, bis 2030 die weltweiten Kapazitäten der erneuerbaren Energien zu verdreifachen und die Energieeffizienz zu verdoppeln, haben sich ein etwa Drittel der Staaten noch nicht angeschlossen.
Für die Bundesregierung übernimmt Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) die Verhandlungsführung auf Ministerebene. Offiziell soll die 28. UN-Klimakonferenz kommenden Dienstag enden, in den vergangenen Jahren wurde allerdings immer deutlich überzogen. Laut Klimawissenschaftlern und der UNO ist die Weltgemeinschaft noch weit von dem Ziel des Pariser Klimaabkommens entfernt, die Erderwärmung auf möglichst 1,5 Grad zu begrenzen.
G.Koya--DT