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US-Vizepräsident JD Vance hat vor zu strengen Regeln bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) gewarnt. "Wir sind überzeugt, dass übermäßige Regeln im KI-Bereich eine zukunftsweisende Industrie ersticken kann", sagte Vance am Dienstag zum Abschluss des Pariser KI-Gipfels. Die US-Regierung werde alles daran setzen, "wachstumsfördernde KI-Politik zu unterstützen", betonte er. "Die USA sind weltweit führend bei KI, und unsere Regierung will, dass dies so bleibt."
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat zusätzliche 20 Milliarden Euro aus dem EU-Haushalt für die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) in Europa zugesagt. Das Geld soll nach Angaben der EU-Kommission vom Dienstag in vier sogenannte Giga-Fabriken fließen, in denen Entwickler KI-Modelle mit großen Datenmengen trainieren können. Insbesondere europäische Startups sollen auf diese Weise Zugang zu teuren KI-Chips und rechenstarken Computern bekommen.
Mit einem Aufruf zur Entwicklung einer Künstlicher Intelligenz (KI), die dem Gemeinwohl dienen soll, hat am Montag in Paris ein zweitägiges KI-Gipfeltreffen begonnen. "Wir müssen uns fragen, ob wir eine Künstliche Intelligenz schaffen können, die das Gemeinwohl stärkt", sagte die US-Wissenschaftlerin Fei-Fei Li in ihrer Eröffnungsansprache. Eine Allianz europäischer Unternehmen forderte "drastisch" einfachere Regulierungen für die Entwicklung von KI in der EU.
Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck ist seinen Worten nach erwartenden öffentlichen Vorwürfen gegen seine Doktorarbeit entgegengetreten. Er habe diese prüfen lassen, nachdem ihm die Vorwürfe bekannt geworden seien, teilte Habeck am Montag unter anderem in den Internetdiensten Instagram, Youtube und X mit. "Das Ergebnis: Die Ombudsstelle der Universität Hamburg hat die Vorwürfe entkräftet und bestätigt, dass kein wissenschaftliches Fehlverhalten vorliegt", schrieb er auf X dazu weiter.
Kurz vor einem an diesem Montag beginnenden Gipfeltreffen zur Künstlichen Intelligenz (KI) in Paris hat der französische Präsident Emmanuel Macron Investitionen in der Höhe von 109 Milliarden Euro in diese Technologie in seinem Land bekanntgegeben. Diese Investitionen kämen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, von großen Investmentfonds aus den USA und Kanada sowie von französischen Unternehmen, sagte Macron am Sonntag dem Fernsehsender TF1.
Robonetiker Stellbrink präsentiert seine 25 Thesen, wie Robotik und KI die Arbeitswelt bis zum Jahr 2030 verändern werden.
Der kanadische Fonds Brookfield will bis zum Jahr 2030 insgesamt 20 Milliarden Euro in Frankreich zum Aufbau von Rechenzentren und anderer Infrastruktur für die Künstliche Intelligenz (KI) investieren. Dies bestätigte eine in die Vereinbarung zwischen dem Investmentfonds und der französischen Regierung eingeweihte Quelle am Samstag der Nachrichtenagentur AFP.
Die Vereinbarung betrifft die regulären Saisonspiele sowie den FIFA World Cup 2026 und die UEFA EURO 2028
Die französische Stadt Biarritz muss ein Stadtviertel umbenennen, das bislang "La Négresse" (Die Negerin) heißt. Dies sei ein "rassistischer und sexistischer" Name, urteilte ein Berufungsgericht am Donnerstag in Bordeaux. Der Ausdruck verweise - unabhängig von seiner vermuteten Herkunft - "heute abwertend auf die rassische Herkunft einer Frau", erklärte das Gericht. Die Bezeichnung könne die Menschenwürde verletzen. Sie könne von Einwohnern oder Besuchern als feindselig gegenüber Menschen afrikanischer Herkunft empfunden werden.
China hat Spionagevorwürfe Australiens im Zusammenhang mit der KI-App Deepseek zurückgewiesen. "Die chinesische Regierung hat niemals und wird niemals von Unternehmen oder Einzelpersonen verlangen, illegal Daten zu sammeln oder zu speichern", erklärte das Außenministerium in Peking am Mittwoch. Der Regierung in Canberra warf es die "Politisierung von Wirtschafts-, Handels- und Technologiefragen" vor.
Der US-Internetkonzern Google schließt den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) für die Produktion von Waffen und Überwachungstechnologie nicht mehr explizit aus. Das geht aus aktualisierten Unternehmensrichtlinien hervor, die Google am Dienstag veröffentlichte. Der Schritt entspricht den Vorstellungen des neuen US-Präsidenten Donald Trump, der in einer seiner ersten Amtshandlungen Sicherheitsvorgaben der vorherigen Regierung für die Entwicklung von KI zurückgenommen hatte.
Das Ansehen von Videos niesender oder kranker Menschen bewirkt einer Studie zufolge eine verstärkte Aktivität in Gehirnregionen, die mit dem Immunsystem verbunden sind. Zugleich steigt die Antikörperkonzentration im Speichel, wie die Studie der Universität Hamburg laut Mitteilung vom Dienstag ergab. Für die Untersuchung schauten sich 62 Testpersonen kurze Videos an, die entweder Menschen mit oder ohne ansteckende Krankheitsanzeichen zeigten.
Das mehr als drei Millionen Jahre alte Fossil Lucy gilt als bekanntester Vorläufer des Menschen - nun soll es erstmals in Europa zu sehen sein. Die Überreste würden ab Ende August für zwei Monate in Prag ausgestellt, kündigte am Dienstag der tschechische Regierungschef Petr Fiala an. "Lucys Knochen werden das erste Mal überhaupt in Europa ausgestellt." Sie werden von Äthiopien ausgeliehen, wo Lucy 1974 entdeckt wurde.
Das US-Unternehmen OpenAI, Entwickler des KI-Chatbots ChatGPT, setzt angesichts der erstarkenden Konkurrenz aus China auf neue Allianzen. Am Dienstag unterzeichnete OpenAI-Chef Sam Altman in Seoul ein Abkommen mit dem südkoreanischen Internetriesen Kakao. Altman kündigte an, den "Millionen von Kakao-Nutzern fortschrittliche KI zur Verfügung zu stellen". Kakao-Chefin Shina Chung zeigte sich über die strategische Zusammenarbeit mit OpenAI "begeistert".
Arctic Wolf® und BlackBerry Limited (NYSE:BB)(TSX:BB), zwei weltweit führende Unternehmen des Bereichs Sicherheits-Software und -Services, melden heute den erfolgreichen Abschluss der Übernahme der Endpunktsicherheitslösung Cylance® von BlackBerry durch Arctic Wolf. Die beiden Unternehmen schlossen am 15. Dezember 2024 eine verbindliche Vereinbarung ab.
Der Entwickler des KI-Chatbots ChatGPT, OpenAI, startet auf der Suche nach 40 Milliarden Dollar an frischem Kapital eine weitere Investorenrunde. Der Wert des Unternehmens würde dadurch auf 340 Milliarden Dollar steigen, wie das "Wall Street Journal" am Donnerstag berichtete. Nach Informationen der "Financial Times" hat das japanische Unternehmen Softbank bereits 15 bis 25 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt.
Die italienische Datenschutzbehörde (GPDP) hat den chinesischen Unternehmen hinter dem KI-Programm Deepseek faktisch die Nutzung von Daten in Italien untersagt. Die Beschränkung sei den Firmen Deepseek Artificial Intelligence und Beijing Deepseek Artificial Intelligence "dringend und mit sofortiger Wirkung" auferlegt worden, erklärte die GPDP am Donnerstag. Zugleich seien Ermittlungen gegen die Firmen aufgenommen worden.
Die Softwareversion 1.8 für die Live-Videoproduktionsplattform von Panasonic bietet mehr Unterstützung für höhere IP-basierte Auflösungen und mehr Flexibilität bei Großveranstaltungen.
Ein Unbekannter hat an einer NS-Gedenkstätte in Hannover zur Erinnerung an den Holocaust abgelegte Blumenkränze zerstört und gestohlen. Nach Angaben der Region Hannover nahm der Staatsschutz der Polizei die Ermittlungen zu der in der Nacht zu Mittwoch verübten Tat auf. Die Kränze waren demnach am Dienstag bei einer offiziellen Zeremonie zum Holocaustgedenktag niederlegt worden, an der unter anderem auch Niedersachsens Landtagspräsidentin Hanna Naber (SPD) teilnahm.
"Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat beim Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus an die Verantwortung Deutschlands für seine Geschichte erinnert. "Die Shoah ist ein Teil deutscher Geschichte. Sie ist, ob wir wollen oder nicht, Teil unserer Identität", sagte er am Mittwoch im Bundestag. Es gebe "kein Ende der Erinnerung und deshalb auch keinen Schlussstrich unter unsere Verantwortung".
Die italienische Datenschutzbehörde hat sich mit Fragen zur Verwendung von Nutzerdaten durch sein KI-Prgramm an das chinesische Unternehmen Deepseek gewandt. Sie frage sich angesichts des hohen Risikos für die Daten von Millionen von Menschen, "welche personenbezogenen Daten aus welchen Quellen und zu welchen Zwecken gesammelt werden", erklärte die Behörde am Mittwoch. Auch wollte sie von dem Unternehmen wissen, ob die Daten der Nutzenden auf Servern in China gespeichert werden.
Die US-Technologiebörse Nasdaq ist angesichts neu erwachsener Konkurrenz aus China durch einen KI-Chatbot des Startups DeepSeek erheblich unter Druck geraten. Zu Handelsbeginn gaben die Kurse am Montag um mehr als drei Prozent nach. Der US-Technologiekonzern Nvidia, Weltmarktführer bei leistungsstarken Mikrochips für Künstliche Intelligenz (KI), brach zu Handelsbeginn um 13 Prozent ein, was einer Marktkapitalisierung von 400 Milliarden Dollar (rund 381 Milliarden Euro) entspricht.
US-Präsident Donald Trump hat die Freigabe der letzten unter Geheimhaltung stehenden Dokumente über die Ermordung des damaligen US-Staatschefs John F. Kennedy vor sechs Jahrzehnten angeordnet. "Das ist eine große Sache, was? Viele Menschen haben seit Jahren, seit Jahrzehnten darauf gewartet", sagte Trump am Donnerstag, als er ein entsprechendes Dekret unterzeichnete. "Alles wird enthüllt werden." Ebenfalls freigegeben werden damit Unterlagen über die Ermordungen von John F. Kennedys jüngerem Bruder Robert F. Kennedy und des Bürgerrechtlers Martin Luther King.
Die Personalabteilungen vieler Unternehmen in Deutschland haben sich einer Umfrage zufolge offen für die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) gezeigt. Noch setzen zwar wenige Firmen KI-Technologien zur Urlaubsregelung oder Fortbildungsplanung ein, aber das Interesse ist groß, wie der Digitalverband Bitkom am Donnerstag mitteilte. Personaler könnten demnach bei vielen Aufgaben entlastet werden.
Die neue PTZ-Kamera bietet integriertes Auto-Tracking, verbesserte Synchronisation der Schwenk-, Neige- und Zoom-Achsen sowie IP-basierte 4K Videoübertragung für eine einfachere Bedienbarkeit und mehr Flexibilität.
US-Präsident Donald Trump hat den Start eines Infrastruktur-Projekts zur Künstlichen Intelligenz (KI) namens "Stargate" bekannt gegeben, das Investitionen von "mindestens 500 Milliarden Dollar" (479,6 Milliarden Euro) in den USA nach sich ziehen soll. Das Geld werde in "KI-Infrastruktur in den USA investiert", sagte Trump. Auf diese Weise würden mehr als 100.000 Arbeitsplätze geschaffen.
Viele Akkusauger für vergleichsweise kleines Geld sind einer Untersuchung zufolge "mangelhaft". Wie die Stiftung Warentest in Berlin am Dienstag mitteilte, bestanden sechs der insgesamt zehn Geräte den Test nicht, darunter auch die fünf günstigsten Modelle. Testsieger ist ein Modell aus der oberen Preiskategorie, aber auch zwei Modelle für unter 400 Euro bewerteten die Testenden mit "gut".
Forschende haben auf einem mehr als 500 Lichtjahre von der Erde entfernten Exoplaneten einen neuen Rekord für Jetstreamwinde im Überschallbereich gemessen. Am Äquator des Gasriesen WASP-127b registrierten sie mit Hilfe des Very Large Telescope (VLT) der Europäischen Südsternwarte in Chile Lustströme mit fast 33.0000 Stundenkilometern, wie das Max-Planck-Institut für Astronomie und die Europäische Südsternwarte am Dienstag in Heidelberg und München mitteilten.
Der Bundestag soll noch vor der Neuwahl im kommenden Monat eine verbesserte Versorgung für politisch Verfolgte aus der früheren DDR beschließen. Die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen sowie die oppositionellen Fraktionen von Union und FDP einigten sich nach eigenen Angaben vom Dienstag auf einen gemeinsamen Gesetzentwurf, über den der Bundestag in der kommenden Woche abstimmen soll.
Stimmungsbarometer belegt: Deutsche sind optimistisch
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez hat Europa zum Widerstand gegen eine "Tech-Kaste" aufgerufen, welche die Kontrolle über Debatten und Regierungen zu übernehmen versuche. "Europa muss dieser Bedrohung entgegentreten und die Demokratie verteidigen", sagte der sozialistische Regierungschef am Montag bei einer Konferenz zur Künstlichen Intelligenz (KI) in Madrid.
Anlässlich der Grünen Woche in Berlin ruft das Bündnis "Wir haben es satt" auch in diesem Jahr zu einer Großdemonstration am Samstag in Berlin auf - es ist bereits die 15. Protestaktion. Das Bündnis fordert verbindliche Gesetze für kostendeckende Erzeugerpreise und eine sichere Finanzierung von Tierschutz- und Umweltmaßnahmen. Das Motto in diesem Jahr lautet: "Gemeinwohl vor Konzerninteressen in der Agrarpolitik".