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Ski-Freestyler Alexander Hall aus den USA hat sich bei den Winterspielen in Peking zum Olympiasieger im Slopestyle gekürt. Der WM-Dritte gewann am Mittwoch nach drei Final-Durchgängen im Genting Snow Park von Zhangjiakou vor seinem Landsmann Nicholas Goepper, der schon in Pyeongchang Silber geholt hatte. Dritter wurde der Schwede Jesper Tjäder.
Für die US-Amerikaner war es die achte Goldmedaille in Peking. Bereits Halls starker erster Run (90,01 Punkte) reichte für den Sieg vor Goepper (86,48) und Tjäder (85,35). Big-Air-Olympiasieger Birk Ruud (Norwegen), in der Qualifikation noch Zweiter, kam nicht über den fünften Platz hinaus. Deutsche waren nicht am Start.
Bei den Frauen hatte Superstar Eileen Gu ihren zweiten Olympiasieg tags zuvor knapp verpasst. Die 18-Jährige, die gebürtig aus Kalifornien stammt, aber für China startet, holte hinter der Schweizerin Mathilde Gremaud Silber, Bronze ging an Kelly Sildaru aus Estland. Die einzige deutsche Starterin Aliah Delia Eichinger (St. Oswald) hatte das Finale als 17. verpasst.
Y.I.Hashem--DT