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Extrem dominante Philadelphia Eagles haben mit ihrem zweiten Super-Bowl-Triumph einen historischen "Three-peat" der Kansas City Chiefs verhindert. Sieben Jahre nach dem Premierentitel in der National Football League demütigten Eagles-Quarterback Jalen Hurts und sein Team die Chiefs in New Orleans mit einem nie gefährdeten 40:22 (24:0). Kansas City hätte als erste Franchise überhaupt drei Super Bowls in Serie gewonnen.
Quarterback-Superstar Patrick Mahomes aber erlebte einen sportlich ganz schlimmen Tag und brachte die Offensive nie richtig in Gang. Die Defense war desolat. Mahomes steht somit nach sieben Jahren weiter bei drei Super-Bowl-Ringen, Rekordhalter Tom Brady hatte seine Karriere nach 23 NFL-Saisons mit unerreichten sieben Titeln beendet. Im Vorjahr hatten die Chiefs im Super Bowl die San Francisco 49ers besiegt, vor zwei Jahren bezwangen sie die Eagles, die nun eindrucksvoll Revanche nahmen. Hurts warf zwei Touchdowns und erlief einen weiteren.
Das Football-Pop-Ereignis des Jahres in stimmungsvoller Atmosphäre war aus vielen Gründen bemerkenswert. Donald Trump besuchte als erster Präsident im Amt einen Super Bowl, in der Halbzeit-Show begeisterten Rap-Superstar Kendrick Lamar und R&B-Sängerin SZA die Fans mit Serena Williams als Stargast. 30 Sekunden TV-Werbung kosteten im Schnitt sieben Millionen Dollar.
Die Sicherheitsmaßnahmen im und um den Superdome waren auch als Reaktion auf den Anschlag in der Silvesternacht nochmals verstärkt worden. Tausende Polizeikräfte waren im Einsatz.
H.El-Hassany--DT