Dubai Telegraph - "Nicht zufrieden": DHB-Männer mit Arbeitssieg in der Türkei

EUR -
AED 3.898523
AFN 71.644005
ALL 97.648604
AMD 411.303772
ANG 1.914021
AOA 969.589347
ARS 1059.019177
AUD 1.626695
AWG 1.912116
AZN 1.80447
BAM 1.955933
BBD 2.144347
BDT 126.914629
BGN 1.954472
BHD 0.400029
BIF 3075.943987
BMD 1.061402
BND 1.421364
BOB 7.364849
BRL 6.103346
BSD 1.062022
BTN 89.684337
BWP 14.448665
BYN 3.475501
BYR 20803.485902
BZD 2.140647
CAD 1.480529
CDF 3045.163175
CHF 0.936725
CLF 0.037924
CLP 1046.446944
CNY 7.676591
COP 4708.91149
CRC 543.462642
CUC 1.061402
CUP 28.127162
CVE 110.75745
CZK 25.388317
DJF 188.63237
DKK 7.459344
DOP 63.949359
DZD 141.630617
EGP 52.228957
ETB 129.544535
FJD 2.403068
GBP 0.83336
GEL 2.907944
GHS 17.422944
GMD 75.88837
GNF 9160.963762
GTQ 8.206946
GYD 222.173049
HKD 8.255656
HNL 26.609498
HTG 139.686101
HUF 410.858482
IDR 16798.071884
ILS 3.986711
INR 89.576785
IQD 1389.00842
IRR 44690.345182
ISK 147.502873
JMD 168.751502
JOD 0.752638
JPY 164.256789
KES 137.455129
KGS 91.487137
KHR 4303.986593
KMF 488.643096
KRW 1496.142353
KWD 0.326385
KYD 0.885002
KZT 527.030748
LAK 23308.395923
LBP 95101.650121
LKR 310.555796
LRD 196.730493
LSL 19.220988
LTL 3.134045
LVL 0.642031
LYD 5.1637
MAD 10.530204
MDL 19.010191
MGA 4935.52124
MKD 61.5696
MMK 3447.393404
MOP 8.50898
MRU 42.348517
MUR 50.002527
MVR 16.409566
MWK 1841.533028
MXN 21.879534
MYR 4.710487
MZN 67.850153
NAD 19.221764
NGN 1775.386729
NIO 39.027305
NOK 11.770703
NPR 143.49454
NZD 1.792862
OMR 0.408655
PAB 1.062022
PEN 4.021622
PGK 4.261796
PHP 62.358462
PKR 295.01699
PLN 4.35371
PYG 8297.565537
QAR 3.864301
RON 4.975817
RSD 116.983541
RUB 104.280832
RWF 1449.875599
SAR 3.988118
SBD 8.864043
SCR 14.393167
SDG 638.433911
SEK 11.579719
SGD 1.421722
SLE 24.195333
SOS 606.572528
SRD 37.398523
STD 21968.885515
SVC 9.293071
SZL 19.221951
THB 37.033402
TJS 11.288563
TMT 3.714908
TND 3.340765
TOP 2.485908
TRY 36.491299
TTD 7.216832
TWD 34.42106
TZS 2825.309757
UAH 43.984498
UGX 3902.449814
USD 1.061402
UYU 44.775161
UZS 13601.870796
VES 47.628304
VND 26906.549368
XAF 656.032617
XCD 2.868493
XDR 0.800092
XOF 652.762858
XPF 119.331742
YER 265.111791
ZAR 19.232187
ZMK 9553.893659
ZMW 28.913333
ZWL 341.771121
  • Goldpreis

    4.6000

    2610.9

    +0.18%

  • EUR/USD

    -0.0008

    1.0617

    -0.08%

  • SDAX

    -327.1100

    13248.48

    -2.47%

  • MDAX

    -546.5800

    26450.62

    -2.07%

  • TecDAX

    -35.5400

    3382.26

    -1.05%

  • DAX

    -414.9600

    19033.64

    -2.18%

  • Euro STOXX 50

    -109.3400

    4744.69

    -2.3%

"Nicht zufrieden": DHB-Männer mit Arbeitssieg in der Türkei
"Nicht zufrieden": DHB-Männer mit Arbeitssieg in der Türkei / Foto: IMAGO/Maximilian Koch - IMAGO/Maximilian Koch/SID

"Nicht zufrieden": DHB-Männer mit Arbeitssieg in der Türkei

Deutschlands Handballer haben ihr erfolgreiches Länderspieljahr mit einem glanzlosen Arbeitssieg abgeschlossen. Die Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason schlug die Türkei in Ankara nach einer wechselhaften Vorstellung mit 36:29 (20:14) und liegt nach dem zweiten Sieg im zweiten Spiel der EM-Qualifikation voll auf Kurs.

Textgröße:

"Wir sind nicht zufrieden mit dem Spiel", sagte Shootingstar Renars Uscins der ARD: "Die Türkei hat ein Gefühl bekommen, dass sie mithalten können. Wir hatten irgendwann keine stabile Abwehr mehr. Das Spiel war zwar sicher in unseren Händen, aber nicht eindeutig oder entschieden. Das müssen wir besser hinkriegen."

Der flinke Rechtsaußen Lukas Zerbe und Rückraumspieler Marko Grgic (beide 8 Tore) waren am Sonntagnachmittag die besten Werfer für die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB). Torhüter Andreas Wolff, der Deutschland in seinem 171. Länderspiel in Vertretung von Johannes Golla erstmals als Kapitän anführte, überzeugte vor 2090 Zuschauern zu Beginn mit einigen Paraden und präzisen Zuspielen über das ganze Feld. Nach der Pause leistete sich der Olympia-Zweite defensiv aber einige Fehler und brachte Gislason zeitweise zum Toben.

Auf dem Weg zur Weltmeisterschaft 2025 (14. Januar bis 2. Februar) nutzte der DHB-Coach die einseitige Partie zum Testen und Einspielen. Das Spiel in Anatolien war das letzte vor der WM-Kadernominierung im Dezember. So durften sich auch Spieler aus der zweiten Reihe im deutschen Team beweisen. Zum Ende war die Partie aber enger, als Gislason lieb war.

Neben Golla, der wegen muskulärer Probleme in der Heimat geblieben war, fehlte kurzfristig auch der abwehrstarke Christoph Steinert im DHB-Team. Der Linkshänder hatte sich im Abschlusstraining einen Mittelhandbruch zugezogen. Bereits vor der Länderspielwoche hatten mehrere Leistungsträger, darunter Juri Knorr und Julian Köster, verletzt absagen müssen. So blieb einer der 16 Kaderplätze leer.

Nach einer wackligen Anfangsphase, in der Deutschland offensiv nicht ins Spiel fand und die Türken sogar in Führung lagen, übernahmen die Gäste die Spielkontrolle - vor allem dank großer Treffsicherheit und Tempo im Angriff. Zunächst fiel es gegen den Underdog, der sich noch nie für eine EM oder WM qualifizieren konnte, nicht ins Gewicht, dass sich im umgebauten Innenblock mit Sebastian Heymann und Justus Fischer einige Lücken offenbarten.

Als die Türken beim 21:24 (42.) auf drei Tore verkürzten, platzte Gislason in einer Auszeit der Kragen. "Jungs, hört mir zu, verdammt nochmal. Wir müssen mehr Gas geben", forderte der 65-Jährige. Ernsthafte Zweifel am deutschen Sieg kamen aber auch nach der Pause nicht auf. Dennoch begeisterten die Türken ihr Publikum, das freien Eintritt hatte und für eine hitzige Atmosphäre sorgte, immer wieder mit aus deutscher Sicht zu einfachen Treffern.

Zum Auftakt der EM-Qualifikation hatte sich das deutsche Team am vergangenen Donnerstag in Mannheim souverän gegen die Schweiz (35:26) durchgesetzt. Der dritte DHB-Gegner ist Österreich. Die zwei besten Teams der Gruppe 7 lösen das Ticket für die Endrunde in Dänemark, Schweden und Norwegen (13. Januar bis 1. Februar 2026).

F.A.Dsouza--DT