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In seinem dritten Finale der Sommerspiele in Paris waren für Schwimm-Olympiasieger Lukas Märtens die Medaillenränge außer Reichweite. Als Startschwimmer führte der 22-Jährige aus Magdeburg die 4x200-m-Freistilstaffel im Finale in der La Defense Arena auf den achten Platz. Beim Sieg des britischen Quartetts schlugen Märtens, Rafael Miroslaw, Timo Sorgius und Josha Salchow nach 7:09,56 Minuten an.
Märtens übergab als Zweiter und war schneller als am Vorabend im Einzelfinale. Der Shootingstar hatte sich am Samstag mit seinem Triumph über 400 m Freistil zum ersten deutschen Schwimm-Olympiasieger im Becken seit 1988 gekrönt. Am Montag lag er über die halbe Distanz bis zur letzten Wende wieder auf Goldkurs, fiel dann aber noch auf den fünften Platz zurück.
B.Gopalan--DT