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Schwimm-Bundestrainer Bernd Berkhahn rechnet nach den Regenfällen der vergangenen Tage mit großen Problemen bei den olympischen Rennen in der Seine - vor allem wegen der starken Strömung. "Die Triathleten werden Probleme haben, immer wieder zurückzukommen. Die Schwimmer werden es vielleicht schaffen, aber lange brauchen", sagte Berkhahn am Sonntag. Bei der aktuellen Strömungsgeschwindigkeit von einem Meter pro Sekunde zu schwimmen, mache "überhaupt keinen Sinn".
Granit Xhaka ging gleich wieder voran, der frisch blondierte Florian Wirtz und Jonathan Tah verbeugten sich, auch der immer noch pinke Robert Andrich zog seine imaginäre Mütze für einen einzigen anwesenden Fan: Kurz vor der Abreise ins Trainingslager nach Donaueschingen hat Bayer Leverkusens Trainer Xabi Alonso fünf weitere Turnierfahrer zurück auf dem Trainingsplatz begrüßt.
Deutschlands Handballer müssen das gesamte olympische Turnier ohne Tim Hornke auskommen. Der Rechtsaußen von Meister SC Magdeburg erlitt nach wenigen Sekunden im deutschen Auftaktspiel gegen Schweden (30:27) eine Verletzung der Plantarfaszie im linken Fuß und wird in Paris nicht mehr zum Einsatz kommen. Dies teilte der Deutsche Handballbund (DHB) nach einer MRT-Untersuchung am Sonntagmorgen mit.
Die deutschen Hockey-Frauen sind bei den Olympischen Spielen erfolgreich ins Turnier gestartet. Die Mannschaft von Bundestrainer Valentin Altenburg bezwang Japan am Sonntag mit 2:0 (1:0) und legte einen Tag nach dem 8:2-Sieg der Männer gegen Frankreich mit etwas Mühe auch einen Auftakt nach Maß hin.
Schwimm-Olympiasieger Michael Groß hat seinen Nachfolger Lukas Märtens gelobt, aber auch einen generellen Aufwärtstrend festgestellt. "Wirklich souverän, wohlverdient, perfekt" nannte der "Albatros", der 1984 und 1988 insgesamt dreimal Olympiagold gewonnen hatte, im Gespräch mit dem Sport-Informations-Dienst (SID) den Sieg des 22-jährigen Magdeburgers. Dass er selbst zuvor seit 36 Jahren der letzte deutsche Becken-Olympiasieger war, habe er gar nicht im Kopf gehabt: "So was überlegt man sich nicht, das wissen die Statistiker."
Die Probleme mit der Wasserqualität der Seine nehmen kein Ende: Am frühen Sonntagmorgen sagten die Organisatoren das angesetzte Schwimmtraining der Triathleten ab. Grund dafür seien die Regenfälle der vergangenen zwei Tage, welche die Seine zu stark verschmutzt hätten. Hinsichtlich der Wettkämpfe am Dienstag und Mittwoch herrsche aber Zuversicht. Der Regen hatte sich am Sonntag verzogen.
Die deutschen Sportschützen haben bei den Olympischen Spielen in Paris auch die zweite Medaillenchance ausgelassen. Am Sonntagmorgen verpassten Christian Reitz und Robin Walter mit der Luftpistole das Podest und gingen leer aus. Der vor drei Jahren in Tokio erfolglose Deutsche Schützenbund (DSB) muss weiter auf die erlösende erste Olympia-Medaille seit Rio 2016 warten.
Weltrekordler Paul Biedermann hat Schwimm-Olympiasieger Lukas Märtens zu dessen Goldcoup auf seiner Paradestrecke gratuliert. "Ich bin sehr beeindruckt, wie Lukas dieses olympische Finale geschwommen ist", sagte der Doppelweltmeister von 2009: "Er hat das Feld kontrolliert und sich nichts nehmen lassen. Cool, abgeklärt und souverän. Das beschreibt dieses Rennen wohl am besten."
Der frühere Bundesliga-Profi Martin Demichelis ist als Trainer bei Argentiniens Fußball-Erstligisten River Plate entlassen worden. Der 43-Jährige, der zwischen 2003 und 2010 für Bayern München spielte und vor seiner Rückkehr in die Heimat die Regionalliga-Mannschaft des deutschen Rekordmeisters betreute, durfte am Sonntag in der Ligapartie gegen CA Sarniento ein letztes Mal auf der Bank der "Millonarios" sitzen.
Surferin Camilla Kemp (28) hat wie zuvor Tim Elter den direkten Sprung ins Achtelfinale der Wettbewerbe der Olympischen Spiele verpasst. In den beeindruckenden Wellen von Teahupoo vor Tahiti belegte die 28-Jährige in ihrem Heat in der Nacht zu Sonntag Rang drei.
Bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris hat ein palästinensischer Boxer ungeachtet der strengen Regeln zu politischen Botschaften ein T-Shirt mit einem Motiv getragen, das Kinder unter Bomben zeigen soll. Sein Kleidungsstück zeige "das derzeitige Bild in Palästina", sagte der Boxer Wasim Abu Sal der Nachrichtenagentur AFP. Er sprach von "Kindern, die als Märtyrer unter den Trümmern sterben" und deren "Eltern als Märtyrer sterben".
Angelique Kerber hat mit einer Glanzleistung die zweite Runde des Olympia-Turniers von Paris erreicht und das Ende ihrer Einzel-Karriere damit um zumindest ein Spiel verschoben. Die 36 Jahre alte Kielerin besiegte im Duell zweier früherer Weltranglistenerster die Japanerin Naomi Osaka am späten Samstagabend 7:5, 6:3 und zeigte dabei phasenweise begeisterndes Tennis.
Die Stimmung knisterte, beim Einmarsch der Matadore brandete tosender Jubel auf, und am Ende stand ein sicherer Sieg: Das spanische Super-Doppel Rafael Nadal und Carlos Alcaraz hat seine Erstrunden-Aufgabe bei den Olympischen Spielen in Paris auf dem prall gefüllten Court Philippe Chatrier gelöst. Gegen die an Nummer sechs gesetzten Argentinier Maximo Gonzalez und Andres Molteni hieß es nach 1:47 Stunden 7:6 (7:4), 6:4.
Nach seinem umjubelten Auftaktsieg im Doppel an der Seite seines legitimen Thronfolgers hat Spaniens Tennis-Ikone Rafael Nadal seinen Olympia-Start im Einzel von Paris infrage gestellt. "Ich weiß nicht, ob ich morgen spiele", antwortete der 22-malige Grand-Slam-Champion am Samstagabend auf die entsprechende Frage. Er werde mit seinem "Team reden und dann die beste Entscheidung treffen, um eine Medaille zu gewinnen". Es wäre seine dritte bei Olympia. Nadal hat 2008 in Peking Gold im Einzel gewonnen, 2016 siegte er im Doppel.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele am Freitagabend in Paris gelobt und insbesondere die Leistung der Sicherheitskräfte hervorgehoben. Die Zeremonie habe "der ganzen Welt ein außergewöhnliches, weltweit und in der Geschichte der Spiele einzigartiges Spektakel geboten, das, wie ich glaube, unsere Landsleute extrem stolz gemacht hat", erklärte Macron am Samstag bei einem Besuch in der Polizeipräfektur in Paris.
Die Stimmung knisterte, beim Einmarsch der Matadore brandete tosender Jubel auf, und am Ende stand ein sicherer Sieg: Das spanische Super-Doppel Rafael Nadal und Carlos Alcaraz hat seine Erstrunden-Aufgabe bei den Olympischen Spielen in Paris auf dem prall gefüllten Court Philippe Chatrier gelöst. Gegen die an Nummer sechs gesetzten Argentinier Maximo Gonzalez und Andres Molteni hieß es nach 1:47 Stunden 7:6 (7:4), 6:4.
Shootingstar Lukas Märtens hat dem deutschen Team in Paris die erste Medaille beschert. Der 22-Jährige setzte sich im Rugbystadion La Defense vor 17.000 Zuschauern im Finale über 400 m Freistil in 3:41,78 Minuten durch und krönte sich zum ersten deutschen Becken-Olympiasieger seit Michael Groß 1988.
Frankreichs Rugbystar Antoine Dupont hat den Gastgeber zur ersten Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Paris geführt. Der Ausnahmespieler machte am Samstagabend beim 28:7 (7:7) im umkämpften Finale im Stade de France gegen den Weltmeister und zweimaligen Olympiasieger Fidschi mit zwei Versuchen den Unterschied.
Der Drohnen-Skandal bei den Sommerspielen in Paris könnte für Kanadas Fußballerinnen nun das Turnieraus zur Folge haben. Den Olympiasiegerinnen werden sechs Punkte abgezogen, das teilte der Weltverband FIFA am Samstag mit. Kanada belegt in Gruppe A nun mit drei Minuspunkten den letzten Platz, bei noch zwei ausstehenden Spielen kann das Team die Vorrunde mit maximal drei Zählern abschließen.
Judoka Shirine Boukli hat Gastgeber Frankreich bei den Olympischen Spielen in Paris die erste Medaille beschert. Im Superleichtgewicht (bis 48 kg) gewann die 25-Jährige am Samstag in der Champ-de-Mars Arena den Kampf um Bronze gegen die Spanierin Laura Martinez Abelenda.
Judoka Shirine Boukli hat Gastgeber Frankreich bei den Olympischen Spielen in Paris die erste Medaille beschert. Im Superleichtgewicht (bis 48 kg) gewann die 25-Jährige am Samstag in der Champ-de-Mars Arena den Kampf um Bronze gegen die Spanierin Laura Martinez Abelenda.
Formel-1-Weltmeister Max Verstappen hat im Qualifying zum Großen Preis von Belgien als Schnellster ein Statement gesetzt - am Sonntag startet dennoch Ferrari-Pilot Charles Leclerc von der Pole Position. Verstappen umrundete seine Lieblingsstrecke in Spa bei feuchten Bedingungen in 1:53,159 Minuten, wegen eines strategischen Motorenwechsels in seinem Red Bull wird er aber um zehn Plätze auf Rang elf versetzt. Auf dem Circuit de Spa-Francorchamps wird stattdessen Leclerc vor Verstappens Teamkollege Sergio Perez und Rekordweltmeister Lewis Hamilton von Platz eins ins Rennen gehen.
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat sich für einen Ausrutscher bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris entschuldigt, bei dem südkoreanische Sportler versehentlich als Nordkoreaner vorgestellt wurden. "Wir entschuldigen uns zutiefst für den Fehler, der bei der Vorstellung der südkoreanischen Mannschaft während der Übertragung der Eröffnungsfeier aufgetreten ist", erklärte das IOC am Samstag auf Koreanisch im Onlinedienst X. Zudem entschuldigte sich IOC-Chef Thomas Bach persönlich bei Südkoreas Staatschef Yoon Suk Yeol.
Säbelfechter Matyas Szabo ist bei den Olympischen Spielen in Paris kurz vor dem Kampf um die Medaillen gestoppt worden. Der Dormagener verlor sein drittes Gefecht des Tages mit 14:15 gegen den favorisierten Weltranglistenersten Ziad El-Sissy (Ägypten) und verpasste damit im edlen Ambiente des Grand Palais den Einzug ins Halbfinale.
Mit einer überragenden Dressur hat der dreimalige Olympiasieger Michael Jung die deutschen Vielseitigkeitsreiter zum Auftakt des olympischen Turniers in Versailles zwischenzeitlich in Führung gebracht. Jung kam im Sattel des 16-jährigen Chipmunk auf 17,80 Minuspunkte und lag damit hauchdünn hinter der in der Einzelwertung führenden Britin Laura Collett mit London 52 (17,50). Der letzte Reiter in Versailles startet um 18.18 Uhr.
Nach einer kurzen Nacht sprühte Dennis Schröder schon wieder vor Energie. Am späten Freitagabend war er als Fahnenträger der deutschen Olympiamannschaft in Paris über die Seine geschippert, am Samstagnachmittag führte der Kapitän die deutschen Basketballer im 220 Kilometer entfernten Lille zu einem Sieg gegen Japan. Das klare 97:77 (52:44) zum Turnierauftakt war allerdings lange kein Spaziergang für die Weltmeister.
Bundeskanzler Olaf Scholz ist überzeugt, dass eine deutsche Olympiabewerbung Erfolg haben kann. "Wir können es schaffen. Wir sind gute Ingenieurinnen und Ingenieure, auch was Vorbereitung und solche Dinge betrifft", sagte Scholz am Samstag nach einem Besuch des Deutschen Hauses und des Olympischen Dorfes in Paris.
Goldkandidat Lukas Märtens hat bei seinem ersten Rennen im Olympia-Pool in Paris seine Ambitionen eindrucksvoll unterstrichen und als Vorlaufschnellster souverän das Finale über 400 m Freistil erreicht. Der 22-Jährige aus Magdeburg ließ vor 17.000 Zuschauern in der Paris La Defense Arena in 3:44,13 Minuten alle Konkurrenten hinter sich. "Souverän, aber auch anstrengend", fasste der WM-Dritte seinen Vorlauf zusammen: "So eine Zeit am Morgen bin ich selten geschwommen."
Sensationelles Comeback nach zwölf Jahren: Deutschlands Volleyballer haben eine glanzvolle Olympia-Rückkehr hingelegt. Bei der ersten Teilnahme seit London 2012 besiegte das enorm nervenstarke DVV-Team um Altstar Georg Grozer den Weltranglistenzweiten Japan nach einem Krimi am Samstagmorgen in Paris mit 3:2 (25:17, 23:25, 20:25, 30:28, 15:12) und erwischte dank einer ganz starken Vorstellung einen Turnierstart nach Maß.
Die Sportschützen Anna Janßen (Freising) und Maximilian Ulbrich (Wilzhofen) haben bei den Olympischen Spielen von Paris bei der ersten Entscheidung eine frühe Medaille für das Team D verpasst. Das Duo des Deutschen Schützenbundes (DBS) verlor im Mixed-Wettbewerb mit dem Luftgewehr das Duell um Bronze, Janßen/Ulbrich mussten sich im kleinen Finale Alexandra Le und Islam Satpajew aus Kasachstan mit 5:17 Punkten geschlagen geben. Um das erste Gold der Spiele kämpfen China und Südkorea.
Die verregnete Gala von Paris hat für die beste TV-Einschaltquote in Deutschland bei einer Olympia-Eröffnungsfeier seit Athen 2004 gesorgt. Im Schnitt 10,1 Millionen Menschen waren am Freitag in der ARD während der rund vierstündigen Zeremonie auf der Seine und am Trocadero dabei. Der Marktanteil lag bei 45,7 Prozent des Gesamtpublikums, im linearen Fernsehen sogar bei 53,3.
Ruder-Weltmeister Oliver Zeidler hat die erste Hürde auf dem Weg zur erhofften Medaille bei den Olympischen Spielen in Paris problemlos genommen. Der Einer-Topfavorit startete am Samstagmorgen mit einem souveränen Vorlaufsieg im Wassersportstadion Vaires-sur-Marne und zog ins Viertelfinale ein. Am Dienstag ist Zeidler das nächste Mal gefordert.
Das "Team D" greift bei den Olympischen Spielen in Paris früh nach der ersten Medaille. Die Sportschützen Anna Janßen (Freising) und Maximilian Ulbrich (Wilzhofen) erreichten am Samstag im Mixed-Wettbewerb mit dem Luftgewehr das "kleine" Finale im Schießzentrum Chateauroux und und kämpfen um Bronze. Gegner dort ist ab 10.30 Uhr das Duo aus Kasachstan. Um das erste Gold von Paris 2024 schießen die Teams aus China und Südkorea.
Die einen schwärmen von der "besten Zeremonie in der Geschichte der Spiele", die anderen hadern mit dem Dauerregen und dem "komplizierten und wirklich ziemlich seltsamen" Gastgeber - die Eröffnungsshow der Olympischen Spielen zog die internationale Presse in ihren Bann. "Grandios", titelte die französische L'Equipe, andernorts war nach dem einzigartigen Spektakel auf der Seine von einem "Tag der verregneten Maßlosigkeit" (Aargauer Zeitung) die Rede. Internationale Pressestimmen zur Olympia-Eröffnung:
"Größte Show", "spektakulär", "geile Nummer": Die Reaktionen der deutschen Sportwelt auf die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele fielen überschwänglich aus. "Für mich war es die größte, beste Show, die ich jemals gesehen habe", sagte etwa ARD-Experte Felix Neureuther und fragte überwältigt: "Wie will man so etwas noch toppen?"
Es waren Wasserspiele der Superlative und eine bewegende Hommage an Frankreich in all seiner Diversität: Bei strömendem Regen haben Hunderttausende in Paris am Freitagabend begeistert die Bootsparade der Olympia-Teilnehmer und die spektakulären Show-Einlagen gefeiert. Das deutsche Olympia-Team defilierte - wegen der französischen Bezeichnung "Allemagne" - als eines der ersten der insgesamt 85 auf der Seine fahrenden Boote, die von den Zuschauern am Ufer und auf den Brücken bejubelt wurden.
Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron hat die Olympischen Sommerspiele in Paris nach einer pompösen und einzigartigen Show auf der Seine eröffnet. Nach einem Spektakel im strömenden Regen sprach Macron um 22.53 Uhr die Schlussworte der traditionellen Formel. Um 23.22 Uhr entzündeten die frühere Top-Leichtathletin Marie-Jose Perec und Judo-Ikone Teddy Riner das Olympische Feuer. Sie waren die letzten von rund 11.000 Fackelläuferinnen und -läufern.
Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron hat die Olympischen Sommerspiele in Paris nach einer pompösen und einzigartigen Show auf der Seine eröffnet. Nach einem Spektakel im strömenden Regen sprach Macron um 22.53 Uhr die Schlussworte der traditionellen Formel.
Anna-Maria Wagner winkte mit der linken Hand, Dennis Schröder reckte seine rechte Faust in den Himmel - und zusammen hielten sie dabei stolz die deutsche Fahne: Die deutsche Olympiamannschaft hat sich mit ihren beiden Fahnenträgern den 300.000 Zuschauern in Paris und weltweit einem Milliardenpublikum an den Fernsehern fröhlich und sympathisch präsentiert. Unter dem Jubel der Zuschauer trugen Wagner und Schröder Fischerhüte auf dem Kopf und eine violette Scherpe um den Oberkörper.