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Das ZDF hat die Entscheidung, die Übertragung des olympische Halbfinales der 3x3-Basketballerinnen zu unterbrechen und stattdessen Nachrichten zu senden, als "Fehler" bezeichnet und um Entschuldigung gebeten. "Aufgrund der brisanten weltpolitischen Lage sollte die 19-Uhr-heute-Sendung möglichst zur gewohnten Zeit gesendet werden", teilte ZDF-Sportchef Yorck Polus auf SID-Anfrage mit: "Die Übertragung kurz vor dem Ende des Halbfinal-Spiels der deutschen 3x3-Basketballerinnen gegen Kanada abzubrechen, war aber ein Fehler."
Ein Wurf - und ab ins Finale: Medaillenhoffnung Julian Weber hat in der Speerwurf-Qualifikation einen ganz starken Eindruck hinterlassen. Der Mainzer schaffte gleich in seinem ersten Versuch starke 87,76 m und machte damit direkt das Weiterkommen klar. Zufrieden reckte der deutsche Meister den Arm in die Luft und klatschte sich selbst Beifall. Im Finale am Donnerstag (20.25 Uhr) hofft der 29-Jährige auf seine erste Medaille auf der ganz großen Bühne.
Trainer Pellegrino Matarazzo hat ein klares Bekenntnis zur TSG Hoffenheim abgegeben. "Es ist enorm wichtig, in dieser unruhigen Phase Klarheit und Ruhe zu schaffen. Ich bin stolz, Trainer dieser Mannschaft zu sein und freue mich sehr darauf, in der neuen Spielzeit mit den Jungs im europäischen Wettbewerb anzutreten", wird Matarazzo auf der Homepage des Fußball-Bundesligisten am Dienstag zitiert.
Der deutsche Kajak-Vierer der Männer hat zum Start der Goldmission bei den Olympischen Spielen ein Ausrufezeichen gesetzt. Schlagmann Max Rendschmidt, Max Lemke, Jacob Schopf und Tom Liebscher-Lucz gewannen ihren Vorlauf über 500 m im Wassersportstadion von Vaires-sur-Marne in olympischer Rekordzeit (1:20,51). Damit zog das Quartett des Deutschen Kanu-Verbandes (DKV) auf direktem Weg ins Halbfinale ein.
Kauli Vaast tauchte aus dem beeindruckenden Wellentunnel auf, spannte im Jubel seinen Bizeps an und ließ sich für den großen Coup feiern: Der 22 Jahre alte Athlet aus Tahiti hat in seiner Heimat das erste olympische Surfgold für Frankreich gewonnen.
Die deutschen 3x3-Basketballerinnen haben ihre Traumreise bei den Olympischen Spielen in Paris gekrönt und Gold gewonnen. Vor den Augen von Dirk Nowitzki besiegte das Quartett um Anführerin Svenja Brunckhorst Spanien im Finale auf dem Place de la Concorde mit 17:16 und bescherte dem deutschen Basketball die erste olympische Medaille seiner Geschichte. Für das Team D war es die siebte Goldmedaille bei den Spielen von Paris.
Wer auch sonst: Überflieger Armand Duplantis hat in Paris sein zweites Olympia-Gold im Stabhochsprung gewonnen. Der Schwede ließ der Konkurrenz mit seinem neuen Weltrekord von 6,25 m wieder einmal nicht den Hauch einer Chance. Silber sicherte sich Ex-Weltmeister Sam Kendricks (USA/5,95) vor Vize-Europameister Emmanouil Karalis (Griechenland/5,90).
Der erhoffte Ausreißer bleibt aus: Die deutschen Diskuswerferinnen haben eine Olympia-Medaille verpasst. Marike Steinacker (Leverkusen) belegte beim erneuten Gold-Triumph der US-Amerikanerin Valarie Allman als beste deutsche Starterin mit 65,37 m den vierten Platz. Mehr als zwei Meter fehlten zum Podest.
Dirk Nowitzki jubelte ausgelassen auf der Tribüne und kämpfte sich zu den neuen deutschen Basketball-Heldinnen durch. Nach und nach nahm er sie in den Arm: Svenja Brunckhorst, Marie Reichert, Sonja Greinacher und Elisa Mevius, die schon vor dem 3x3-Finale gegen Spanien am Montagabend (22.00 Uhr/ZDF und Eurosport) einen "historischen" Sieg gefeiert hatten. Nach dem 16:15 im Halbfinale gegen Kanada schworen sie sich mit Nowitzki auf das Spiel ihres Lebens ein. Es geht tatsächlich um Gold!
Dirk Nowitzki jubelte ausgelassen auf der Tribüne und kämpfte sich zu den neuen deutschen Basketball-Heldinnen durch. Nach und nach nahm er sie in den Arm: Svenja Brunckhorst, Marie Reichert, Sonja Greinacher und Elisa Mevius, die schon vor dem Finale gegen Spanien am Montagabend (22.00 Uhr/ZDF und Eurosport) einen "historischen" Sieg gefeiert hatten. Nach dem 16:15 im Halbfinale gegen Kanada schworen sie sich mit Nowitzki auf das Spiel ihres Lebens ein. Es geht tatsächlich um Gold!
Kein Gold, nur ein Weltrekord ohne Wert: Die deutschen Sprint-Königinnen haben ihre offene Rechnung mit den Olympischen Spielen nicht beglichen und statt der Krönung ihrer Erfolgs-Ära im Teamsprint eine herbe Enttäuschung erlebt. Emma Hinze, Lea Sophie Friedrich und Pauline Grabosch verpassten zum Auftakt der Bahnrad-Wettbewerbe in Paris trotz eines Weltrekords das Goldfinale - und mussten sich mit Bronze begnügen. Nach zuletzt vier WM-Titeln nacheinander und klarer Goldambitionen war das ein schwacher Trost.
Nach ihrem Halbfinal-Coup bildeten die deutschen 3x3-Basketballerinnen einen Kreis und schworen sich sofort auf das nächste Spiel ihres Lebens ein: Olympia-Gold ist zum Greifen nah! Nach dem 16:15 im Halbfinale gegen Kanada hat das Quartett des Deutschen Basketball Bundes (DBB) bei der Olympia-Premiere bereits Silber sicher. Viel Zeit zum Jubeln bleibt nicht: Um 22.00 Uhr wartet Spanien auf dem Place de la Concorde im Endspiel.
Die Goldmission ist gescheitert. Emma Hinze, Lea Sophie Friedrich und Pauline Grabosch sind am Olympiasieg vorbeigesprintet. Das deutsche Teamsprint-Trio verpasste zum Auftakt der Bahnrad-Wettkämpfe bei den Olympischen Spielen in Paris auf dramatische Weise und trotz eines Weltrekords das Goldfinale und kämpft am Abend im Duell mit den Niederlanden nur um Bronze. Die Entscheidung um Gold fällt zwischen Großbritannien und Neuseeland.
Vor den Augen von Dirk Nowitzki haben die deutschen 3x3-Basketballerinnen bei ihrer Olympia-Premiere das Finale erreicht. Nach dem 16:15 im Halbfinale gegen Kanada hat das Quartett des Deutschen Basketball Bundes (DBB) damit bereits Silber sicher. Um 22.00 Uhr kommt es auf dem Place de la Concorde zum Duell um Gold mit Spanien, das die USA im ersten Halbfinale besiegt hatte.
Aus der Traum für den Geheimfavoriten Richard Vogel, aber dennoch zwei deutsche Springreiter im Finale um die Medaillen: Während Vogel mit seinem Ausnahmepferd United Touch in der Qualifikation gleich drei Stangen abräumte, kämpften sich Christian Kukuk mit Checker und Philipp Weishaupt mit Zineday in die letzte Medaillenentscheidung der Reiterspiele von Versailles. Das Finale der besten 30 beginnt am Dienstag um 10.00 Uhr, geritten wird in einem Umlauf mit einem eventuellen Stechen.
Mit einem bizarren Schauspiel voller Widersprüche hat der Box-Weltverband IBA in der Genderdebatte um zwei Boxerinnen bei den Olympischen Spielen weiteres Öl ins Feuer gegossen - und mehr Fragen aufgeworfen als Antworten geliefert. "Wir haben wissenschaftliche Tests, die zeigen, dass sie männlich sind", behauptete der bei einer Pressekonferenz in Paris zugeschaltete IBA-Präsident Umar Kremlew. Diese Tests hätten "sehr hohe Testosteronwerte gezeigt", man könne aber nicht sagen, "ob es Transgenderfälle sind oder nicht."
Der Abschied des Fußball-Nationalspielers Niclas Füllkrug vom Champions-League-Finalisten Borussia Dortmund ist perfekt. Der 31-Jährige erfüllt sich seinen Traum von der Premier League bei West Ham United und unterschrieb einen Vertrag bis 2028, wie die Londoner am Montag mitteilten. Der BVB hatte Füllkrug für Verhandlungen freigestellt.
Noah Hegge hat bei der olympischen Premiere im Kajak-Cross überraschend eine Medaille gewonnen. Der 25-Jährige holte im Wassersportstadion von Vaires-sur-Marne Bronze und feierte den größten Erfolg seiner Karriere. Im Finale waren lediglich der Neuseeländer Finn Butcher und der Brite Joseph Clarke schneller. Der Augsburger war zuvor in einem internationalen Einzel-Wettkampf nie besser als Rang sechs platziert.
Blech und Zweite statt Doppel-Gold: Turn-Königin Simone Biles hat am Boden zum Abschluss der Kunstturn-Wettbewerbe olympisches Silber gewonnen, den angestrebten Olympia-Rekord verpasste sie aber deutlich. Nach ihren vier Triumphen in Rio 2016 stürzte die 27 Jahre alte US-Amerikanerin am Montag vom Schwebebalken und musste sich mit Platz fünf zufriedengeben. Im anschließenden Boden-Finale reichte es nach zwei Standfehlern nur zu Silber.
Das Tor war wie vernagelt, Argentinien schon wieder unbesiegbar - und dann flossen die Tränen bei Deutschlands Hockey-Frauen. Enttäuscht und verzweifelt kauerten Nike Lorenz und ihr Team auf dem blauen Kunstrasen, denn der K.o. gegen dem Angstgegner war dieses Mal besonders brutal: Nur 90 Sekunden fehlten bis zum Halbfinale, am Ende kam das Aus im Shootout. Mit 0:2 ging der Nervenkrimi verloren, nach 60 Minuten hatte es 1:1 (0:0) gestanden.
Dramatischer K.o. gegen den Angstgegner, Medaillen-Traum geplatzt: Die deutschen Hockey-Frauen sind bei den Olympischen Spielen erneut im Viertelfinale an Argentinien gescheitert, dieses Mal fiel die Entscheidung erst im Shootout. Die Mannschaft von Bundestrainer Valentin Altenburg unterlag im Nervenkrimi mit 0:2, nach 60 Minuten hatte es 1:1 (0:0) gestanden. Auch die Neuauflage des Duells von Tokio 2021 endete mit der brutalen Enttäuschung, wie vor drei Jahren verpasste Deutschland das Halbfinale und geht leer aus.
Die deutschen Basketballer blicken mit viel Respekt auf ihr Olympia-Viertelfinale gegen Griechenland und NBA-Star Giannis Antetokounmpo. Der zweimalige NBA-MVP sei "einer der besten Spieler der Welt", sagte Nationaltrainer Gordon Herbert vor dem Duell am Dienstagvormittag (11.00 Uhr/ARD und Eurosport).
Viertes Finale, erste Niederlage: Turn-Königin Simone Biles hat ihr angestrebtes viertes Paris-Gold auf dem Schwebebalken verpasst, der Traum vom Olympia-Rekord platzte. Nach ihren vier Triumphen in Rio 2016 stürzte die 27 Jahre alte US-Amerikanerin am Montag vom Gerät und musste sich mit 13,100 Punkten und Platz fünf zufriedengeben.
Turn-Weltmeister Lukas Dauser hat die erhoffte Olympia-Medaille am Barren verpasst. An seinem Paradegerät erzielte der 31-Jährige im Finale 13,700 Punkte, die nur zum siebten Platz reichten. Trotzdem rang er sich ein Lächeln ab, als er das Wettkampfpodest verließ.
Fußball-Bundesligist RB Leipzig kann auch in der kommenden Saison auf den begehrten EM-Teilnehmer Xavi Simons setzen. Die Sachsen leihen den niederländischen Offensivspieler für ein weiteres Jahr vom französischen Meister Paris St. Germain aus. Das teilte der Champions-League-Teilnehmer am Montag mit. Medienberichten zufolge soll der Deal erneut keine Kaufoption beinhalten.
Die deutschen Triathleten haben bei den Olympischen Spielen ihre Medaillenflaute spektakulär beendet und die sechste Goldmedaille in Paris für das Team D gewonnen. Tim Hellwig, Lisa Tertsch, Lasse Lührs und Laura Lindemann siegten in der Mixed-Staffel und holten die erste deutsche Triathlon-Medaille seit 16 Jahren. In einem packenden Dreikampf setzte sich Schlussläuferin Lindemann auf der Zielgeraden vor den USA und Großbritannien durch.
Florian Peter (Obertshausen) hat bei den Olympischen Spielen in Paris eine Medaille mit der Schnellfeuerpistole knapp verpasst. Am letzten Wettkampftag im Schießzentrum in Chateauroux musste sich der 24-Jährige im spannenden Finale mit dem vierten Platz zufriedengeben. Peter verlor das Stechen um eine Medaille gegen den chinesischen Team-Weltmeister Wang Xinjie und beendete den Wettkampf mit 20 Treffern.
Beim Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund gibt es übereinstimmenden Medienberichten zufolge großen Ärger um Sven Mislintat. Nach Informationen, die unter anderem die Bild-Zeitung, die WAZ und die Ruhr Nachrichten verbreiten und die sich mit SID-Erkenntnissen decken, wird der Technische Direktor und Kaderplaner intern scharf kritisiert, weil er seine Kompetenzen überschreitet.
Die deutschen Beachvolleyball-Meisterinnen Svenja Müller und Cinja Tillmann haben bei den Olympischen Spielen in Paris das Viertelfinale verpasst, die deutschen Frauen werden damit wie schon 2021 in Tokio ohne Medaille bleiben. In der Runde der letzten 16 unterlagen die 23 Jahre alte Müller und die zehn Jahre ältere Tillmann in einem packenden Match den zweimaligen Europameisterinnen Tina Graudiņa und Anastasija Samoilova aus Lettland 1:2 (13:21, 21:17. 16:18).
Die deutschen Triathleten haben bei den Olympischen Spielen ihre Medaillenflaute spektakulär beendet und die sechste Goldmedaille in Paris für das Team D gewonnen. Tim Hellwig, Lisa Tertsch, Lasse Lührs und Laura Lindemann siegten in der Mixed-Staffel und holten die erste deutsche Triathlon-Medaille seit 16 Jahren. In einem packenden Dreikampf setzte sich Schlussläuferin Lindemann vor Großbritannien und den USA durch.
Mit etwas Paris-Wehmut, vor allem aber mit großer Lille-Vorfreude verlassen Deutschlands Handballer das Olympische Dorf. Irgendwann, sagte Kapitän Johannes Golla, bevor er am Montag mit der Mannschaft im Bus in den Finalrundenspielort in Nordfrankreich reiste, sei es "vorbei mit Dorf genießen und Spaß haben. Dann ist der Handball natürlich der absolute Fokus. Und was man so hört, haben wir da optimale Bedingungen, um uns da vorzubereiten, um vollen Fokus auf das Spiel zu haben."
London, Rio - und Paris zum Abschluss? Der dreimalige Kanu-Olympiasieger Sebastian Brendel startet mit großen Erwartungen in seine vielleicht letzten Sommerspiele. "Wenn ich es schaffe, nochmal eine Medaille zu gewinnen, wäre das ein absolutes Highlight. Das ist das Ziel", sagte der Canadier-Spezialist dem SID vor dem Beginn der Wettbewerbe im Kanu-Rennsport am Dienstag.
Wenn die Sportkletterer am Montag in Paris in ihre Wettbewerbe einsteigen, will Alexander Megos endlich dieses "olympische Gefühl" spüren. 2021 in Tokio war der heute 30-Jährige als einer von zwei deutschen Athleten schon bei der Olympia-Premiere der Sportart dabei, doch wirklich überzeugt war er nicht. "Die Stimmung", erinnert sich Megos, sei aufgrund von Corona schlechter gewesen "als bei einem Lead-Weltcup in China."
Der letzte Wettkampf war noch gar nicht absolviert, doch einen Haken auf der Liste ihrer Olympia-Ziele konnte Helen Kevric trotzdem schon mal setzen: Vor dem Stufenbarren-Finale am Sonntag nutzte sie die Wartezeit - und bekam endlich das erhoffte Foto mit Star-Turnerin Simone Biles.
Golfprofi Polly Mack aus Berlin hat beim Turnier in Portland für ihr bestes Einzelresultat auf der US-Tour gesorgt. Die 25-Jährige belegte beim LPGA Classic einen starken fünften Rang, nach dem Auftakt hatte Mack sogar in Führung gelegen.
Das Ziel ist Gold. Mit weniger gibt sich Emma Hinze nicht zufrieden. "Ich habe noch eine Rechnung offen mit den Spielen", sagt das deutsche Bahnrad-Ass. Als Dreifach-Weltmeisterin war die Cottbuserin vor drei Jahren nach Tokio geflogen und ohne Olympiasieg wieder abgereist. In Paris ist es Zeit für die Revanche. Schon zum Auftakt der Bahnrad-Wettbewerbe der Sommerspiele von Paris am Montag soll es soweit sein.
Der Serbe Novak Djokovic ist nach seinem Olympiasieg von Paris der zweite Tennisspieler, der sämtliche großen Einzeltitel bei den Männern mindestens einmal gewonnen hat. Bei allen vier Grand Slams sowie den ATP Finals und Olympia zu triumphieren und zudem Weltranglistenerster gewesen zu sein - das hatte vor Djokovic nur der US-Amerikaner Andre Agassi geschafft.
Der Druck war enorm, die Erwartungen riesig - und so holte sich Noah Lyles unmittelbar vor dem packenden Gold-Thriller von Paris noch einmal Hilfe. "Ich habe meine Therapeutin angerufen und sie sagte: 'Du musst loslassen, du musst es fließen lassen'", sagte der neue Olympiasieger über die 100 m: "Und ich sagte: 'In Ordnung, ich werde dir vertrauen.'"
Die olympische Mixed-Staffel im Triathlon soll am Montag (8.00 Uhr) wie geplant stattfinden. Das teilten das Organisationskomitee der Sommerspiele von Paris und der Triathlon-Weltverband (World Triathlon) knapp zehn Stunden vor dem Start mit. Zuvor hatte Belgiens Nationales Olympisches Komitee erklärt, seine Staffel werde wegen eines Krankheitsfalls im Team nicht antreten.