Dubai Telegraph - Stark-Watzinger für Corona-Impfkampagne für Schulkinder

EUR -
AED 4.09844
AFN 76.83586
ALL 99.089905
AMD 432.002035
ANG 2.007856
AOA 1035.248441
ARS 1074.344472
AUD 1.638661
AWG 2.008525
AZN 1.893024
BAM 1.952645
BBD 2.249466
BDT 133.1349
BGN 1.952645
BHD 0.419822
BIF 3229.681956
BMD 1.115847
BND 1.439574
BOB 7.698562
BRL 6.154006
BSD 1.1141
BTN 93.116256
BWP 14.727206
BYN 3.646009
BYR 21870.604702
BZD 2.245672
CAD 1.513875
CDF 3203.596944
CHF 0.949519
CLF 0.037544
CLP 1035.955103
CNY 7.868838
CNH 7.863816
COP 4635.206863
CRC 578.066046
CUC 1.115847
CUP 29.56995
CVE 110.087137
CZK 25.069965
DJF 198.389472
DKK 7.458914
DOP 66.871958
DZD 147.446777
EGP 54.143139
ERN 16.737708
ETB 129.282025
FJD 2.455759
FKP 0.849783
GBP 0.838319
GEL 3.04616
GGP 0.849783
GHS 17.514702
GIP 0.849783
GMD 76.439037
GNF 9625.448619
GTQ 8.612086
GYD 233.06345
HKD 8.693621
HNL 27.636349
HRK 7.586657
HTG 147.002495
HUF 393.006904
IDR 16917.359076
ILS 4.220039
IMP 0.849783
INR 93.159124
IQD 1459.442049
IRR 46968.795211
ISK 152.101006
JEP 0.849783
JMD 175.037201
JOD 0.79058
JPY 160.821451
KES 143.711755
KGS 93.997292
KHR 4524.689674
KMF 492.479286
KPW 1004.261828
KRW 1487.446408
KWD 0.340411
KYD 0.9284
KZT 534.147004
LAK 24601.252923
LBP 99767.610207
LKR 339.910822
LRD 222.82
LSL 19.558301
LTL 3.294807
LVL 0.674965
LYD 5.290452
MAD 10.802747
MDL 19.440591
MGA 5038.858955
MKD 61.515612
MMK 3624.22811
MNT 3791.648663
MOP 8.942951
MRU 44.274468
MUR 51.195339
MVR 17.138946
MWK 1931.679078
MXN 21.635702
MYR 4.687244
MZN 71.247233
NAD 19.558301
NGN 1802.662425
NIO 41.003752
NOK 11.702003
NPR 148.98629
NZD 1.789722
OMR 0.429057
PAB 1.1141
PEN 4.175853
PGK 4.360954
PHP 62.080156
PKR 309.55267
PLN 4.269415
PYG 8691.956818
QAR 4.061738
RON 4.989403
RSD 116.898133
RUB 103.401129
RWF 1501.873494
SAR 4.187163
SBD 9.269272
SCR 14.55748
SDG 671.196271
SEK 11.351558
SGD 1.440826
SHP 0.849783
SLE 25.494098
SLL 23398.751675
SOS 636.67136
SRD 33.704207
STD 23095.783712
SVC 9.74825
SYP 2803.599441
SZL 19.565389
THB 36.811555
TJS 11.842866
TMT 3.905465
TND 3.375746
TOP 2.613427
TRY 38.108792
TTD 7.577757
TWD 35.711596
TZS 3041.485868
UAH 46.048502
UGX 4127.331666
USD 1.115847
UYU 46.035622
UZS 14177.094741
VEF 4042215.025119
VES 41.104208
VND 27455.419831
VUV 132.475619
WST 3.121541
XAF 654.898911
XAG 0.035916
XAU 0.000426
XCD 3.015633
XDR 0.825666
XOF 654.898911
XPF 119.331742
YER 279.324446
ZAR 19.421431
ZMK 10043.986022
ZMW 29.495346
ZWL 359.302336
  • EUR/USD

    -0.0005

    1.1161

    -0.04%

  • Goldpreis

    -1.9000

    2644.3

    -0.07%

  • DAX

    -282.3900

    18720.01

    -1.51%

  • TecDAX

    -75.5000

    3264.29

    -2.31%

  • Euro STOXX 50

    -71.8400

    4871.54

    -1.47%

  • SDAX

    -259.0800

    13671.02

    -1.9%

  • MDAX

    -422.6300

    25843.27

    -1.64%

Stark-Watzinger für Corona-Impfkampagne für Schulkinder
Stark-Watzinger für Corona-Impfkampagne für Schulkinder / Foto: THOMAS KIENZLE - AFP/Archiv

Stark-Watzinger für Corona-Impfkampagne für Schulkinder

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) plädiert zur Vorbereitung auf den Herbst und Winter dafür, die Corona-Impfquote bei jungen Menschen zu erhöhen. "Schon jetzt ist absehbar, dass wir die Impfangebote rechtzeitig hochfahren müssen, möglichst niedrigschwellig und nach der Empfehlung der Stiko gerade auch für Kinder und Jugendliche an den Schulen", sagte sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Donnerstag. "Das ist der beste Schutz gerade auch vor den neuen Varianten, die auf uns zukommen."

Textgröße:

Kinder und Jugendliche dürften "nicht noch einmal die Hauptlast der Pandemie tragen", fügte Stark-Watzinger hinzu. "Deshalb darf es keine flächendeckenden Schulschließungen mehr geben. Es ist dringend notwendig, dass die Ministerpräsidentenkonferenz einen entsprechenden Beschluss fasst."

Die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Länder beraten am Donnerstag zunächst unter sich und ab 15.00 Uhr mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Neben dem Umgang mit den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs soll es dabei auch um die künftige Pandemie-Politik gehen.

Stark-Watzinger forderte in diesem Zusammenhang eine zügige "Evaluation der Maßnahmen zur Pandemie-Bekämpfung durch externe Sachverständige". Diese müsse "umfassend erfolgen und bis Ende Juni vorliegen". Sicherstellen müsse dies Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).

Lauterbach hat bereits angekündigt, die derzeit noch bis zum 23. September geltenden Regeln für die Corona-Schutzmaßnahmen im Infektionsschutzgesetz verlängern und überarbeiten zu wollen. Unter anderem solle es erneut möglich sein, eine Maskenpflicht in Innenräumen zu erlassen. Aus der FDP kommt Widerstand gegen dieses Vorhaben.

Die Bildungsgewerkschaft GEW und der Deutsche Philologenverband forderten am Donnerstag, erneut eine gesetzliche Grundlage für Maskenpflichten in den Schulen zu schaffen. Die Politik müsse "die Schulen so ausstatten, dass diese bei einer möglichen neuen Corona-Welle im Herbst gut vorbereitet sind und Präsenzunterricht gesichert werden kann", sagte GEW-Chefin Maike Finnern den Funke-Zeitungen. "Dafür müssen jetzt die gesetzlichen Grundlagen etwa für eine Maskenpflicht geschaffen werden, damit Maßnahmen bei Bedarf schnell und rechtssicher greifen können".

Der Vizevorsitzende des Philologenverbands, Stefan Düll, sagte den Zeitungen ebenfalls, es müsse möglich sein, "an einzelnen oder allen Schulen die Masken- und gegebenenfalls auch Testpflicht zu verfügen".

Eine erneute Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes forderte auch der Deutsche Städtetag. "Leider sind wichtige Instrumente des Infektionsschutzgesetzes zur Pandemiebekämpfung in diesem Frühjahr wieder abgeschafft worden", sagte Städtetagspräsident Markus Lewe den Funke-Zeitungen. "Der Bund muss jetzt mit den Ländern die Strategie zur Corona-Bekämpfung vorbereiten und die Rechtsgrundlagen für eine effektive Pandemiebekämpfung wieder in das Infektionsschutzrecht aufnehmen."

"Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass im Herbst eine neue Corona-Welle droht – möglicherweise mit einem mutierten Virus, das noch gefährlicher sein kann", warnte auch der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg. Für die Zeit nach dem 23. September "brauchen wir einen wirksamen Anti-Corona-Plan", sagte er den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. "Deshalb müssen wieder bundesweite einheitliche Maßnahmen möglich sein, wenn die Lage sich verschärfen sollte."

I.Viswanathan--DT