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Ein mutmaßlicher Betrüger aus Spanien soll tausende Autos für insgesamt 30 Millionen Euro verkauft haben, ohne der Eigentümer zu sein. Er wurde am Montag am Flughafen von Frankfurt am Main festgenommen, wie die dortige Bundespolizeidirektion am Dienstag mitteilte. Spanische und italienische Behörden hatten den Mann mit internationalem Haftbefehl gesucht.
Er soll 2017 und 2018 als Verwalter und Geschäftsführer einer Autofirma mehr als 3800 Autos an Dritte verkauft haben, ohne der Eigentümer zu sein. Als der Betrug aufflog, floh der Mann aus Spanien. Es entstand ein Schaden von mehr als 30 Millionen Euro. Der 47-Jährige wurde dem Amtsgericht Frankfurt überstellt.
H.El-Din--DT