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Nach einem schweren Zusammenstoß zweier vollbesetzter Linienbusse in Regensburg ist ein Ermittlungsverfahren gegen einen der Busfahrer eingeleitet worden. Wie das Polizeipräsidium in Regensburg am Freitag mitteilte, wird gegen des Fahrer des aufgefahrenen Busses unter anderem wegen fahrlässiger Körperverletzung in mehreren Fällen ermittelt.
Die vollbesetzten Linienbusse waren am späten Montagnachmittag auf der Nibelungenbrücke zusammengestoßen. Die Ursache für den Auffahrunfall war noch unklar. Eine Vielzahl von Menschen wurde verletzt. Die Polizei erfasste bislang insgesamt 43 Verletzte. Fünf davon erlitten schwere Verletzungen.
D.Al-Nuaimi--DT