Dubai Telegraph - Sturm "Milton" rast als Hurrikan der höchsten Stärke auf Florida zu

EUR -
AED 3.865747
AFN 70.515539
ALL 97.988684
AMD 408.619936
ANG 1.898067
AOA 959.848409
ARS 1050.881298
AUD 1.630717
AWG 1.889175
AZN 1.793369
BAM 1.947353
BBD 2.126476
BDT 125.854108
BGN 1.953443
BHD 0.39664
BIF 3050.56962
BMD 1.052465
BND 1.411889
BOB 7.277503
BRL 6.098618
BSD 1.053132
BTN 88.48434
BWP 14.397687
BYN 3.446583
BYR 20628.312767
BZD 2.122912
CAD 1.482871
CDF 3015.312426
CHF 0.934989
CLF 0.037392
CLP 1031.763368
CNY 7.611957
CNH 7.617794
COP 4678.995994
CRC 535.98028
CUC 1.052465
CUP 27.890321
CVE 110.351363
CZK 25.249375
DJF 187.044483
DKK 7.458613
DOP 63.57297
DZD 140.714887
EGP 51.94378
ERN 15.786974
ETB 128.401099
FJD 2.39641
FKP 0.830728
GBP 0.834884
GEL 2.878534
GGP 0.830728
GHS 16.787226
GIP 0.830728
GMD 74.725385
GNF 9082.772781
GTQ 8.13372
GYD 220.236816
HKD 8.194634
HNL 26.443224
HRK 7.507505
HTG 138.449476
HUF 407.998965
IDR 16744.55928
ILS 3.946327
IMP 0.830728
INR 88.867407
IQD 1379.2553
IRR 44300.884382
ISK 145.103747
JEP 0.830728
JMD 167.254534
JOD 0.746307
JPY 162.42485
KES 136.29821
KGS 91.042215
KHR 4262.483364
KMF 491.05387
KPW 947.218044
KRW 1468.536304
KWD 0.323686
KYD 0.877701
KZT 523.374836
LAK 23104.763132
LBP 94248.235486
LKR 307.675459
LRD 193.653915
LSL 19.176312
LTL 3.107656
LVL 0.636626
LYD 5.130808
MAD 10.538862
MDL 19.136179
MGA 4909.749296
MKD 61.343921
MMK 3418.365062
MNT 3576.2758
MOP 8.44495
MRU 42.056897
MUR 49.687268
MVR 16.260981
MWK 1827.079494
MXN 21.455477
MYR 4.705049
MZN 67.256434
NAD 19.176308
NGN 1753.217538
NIO 38.693914
NOK 11.681903
NPR 141.575263
NZD 1.796552
OMR 0.405208
PAB 1.053142
PEN 4.002565
PGK 4.230646
PHP 61.872349
PKR 292.273408
PLN 4.316317
PYG 8217.357242
QAR 3.831608
RON 4.975848
RSD 116.993095
RUB 105.245494
RWF 1440.824499
SAR 3.953185
SBD 8.830622
SCR 15.470994
SDG 633.061528
SEK 11.567258
SGD 1.413424
SHP 0.830728
SLE 23.789567
SLL 22069.668483
SOS 601.487566
SRD 37.16833
STD 21783.89928
SVC 9.21503
SYP 2644.349579
SZL 19.1763
THB 36.682091
TJS 11.22681
TMT 3.694152
TND 3.323162
TOP 2.464982
TRY 36.244581
TTD 7.15105
TWD 34.204588
TZS 2799.557085
UAH 43.501625
UGX 3865.234559
USD 1.052465
UYU 45.194399
UZS 13508.38782
VES 48.120988
VND 26722.084753
VUV 124.950752
WST 2.938052
XAF 653.117898
XAG 0.034786
XAU 0.000411
XCD 2.84434
XDR 0.793366
XOF 652.005812
XPF 119.331742
YER 262.984715
ZAR 19.177704
ZMK 9473.451167
ZMW 28.914857
ZWL 338.89328
  • Euro STOXX 50

    -38.6800

    4794.85

    -0.81%

  • DAX

    -52.8900

    19210.81

    -0.28%

  • TecDAX

    -33.4800

    3352.33

    -1%

  • MDAX

    -63.3400

    26411.07

    -0.24%

  • SDAX

    29.3100

    13405.8

    +0.22%

  • Goldpreis

    -5.5000

    2567.4

    -0.21%

  • EUR/USD

    0.0009

    1.0543

    +0.09%

Sturm "Milton" rast als Hurrikan der höchsten Stärke auf Florida zu
Sturm "Milton" rast als Hurrikan der höchsten Stärke auf Florida zu / Foto: HANDOUT - NOAA/AFP

Sturm "Milton" rast als Hurrikan der höchsten Stärke auf Florida zu

Der auf Florida zusteuernde Sturm "Milton" hat die Stärke eines Hurrikans der höchsten Stufe 5 erreicht und droht den bereits sturmgeplagten US-Bundesstaat erneut hart und mit möglicherweise katastrophalen Folgen zu treffen. Das Nationale Hurrikanzentrum (NHC) der USA teilte am Montag (Ortszeit) mit, inzwischen habe der Sturm Windgeschwindigkeiten von bis zu 257 Stundenkilometern. Den Vorhersagen zufolge wird "Milton" zunächst über die mexikanische Halbinsel Yucatán hinwegfegen und dann in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag an der Westküste von Florida auf Land treffen.

Textgröße:

Der Sturm hatte innerhalb kurzer Zeit schnell an Kraft gewonnen und wurde vom NHC binnen weniger Stunden von 3 auf 5 hochgestuft. Die Behörde erklärte, dass "Milton" bis zu seinem Auftreffen auf Land ein "extrem gefährlicher Hurrikan" bleiben werde. Die Chefin der US-Katastrophenschutzbehörde Fema, Deanne Criswell, sagte dem Sender ABC, die Bundesbehörden seien auf den Sturm vorbereitet, die regionalen Behörden erhielten zusätzliche Mittel.

Floridas Gouverneur Ron DeSantis rief für zahlreiche Bezirke den Notstand aus. Für Montag wurden erste Evakuierungen angeordnet, darunter auch in Teilen der Metropolregion Tampa mit mehr als drei Millionen Einwohnern. "Bleibt der Sturm auf seinem derzeitigen Kurs, wird es der schlimmste Sturm sein, der das Gebiet von Tampa seit über 100 Jahren getroffen hat", erklärte der Nationale Wetterdienst.

Für die Westküste Floridas wurde für Dienstagabend oder den frühen Mittwoch eine große Sturmflut vorhergesagt, bei der das Wasser in Tampa bis zu 3,6 Meter steigen könnte. Aufgrund heftiger Regenfälle wurde vor örtlichen Sturzfluten gewarnt.

In der Innenstadt von Orlando warteten die Menschen in langen Autoschlangen, um Sandsäcke einsammeln zu können. Er könne sich mit seinen Haustieren in Georgia in Sicherheit bringen, sagte der 32-jährige Tony Carlson der Nachrichtenagentur AFP. "Die Menschen glauben, dass es ziemlich schlimm werden wird". Die 29-jährige Maria Torres sagte, ihre Familie habe nicht vor, den Ort zu verlassen. Sie habe sich mit einem mit einem Generator, Lebensmitteln und Wasser vorbereitet.

Auch im mexikanischen Bundesstaat Yucatán bereiteten sich die Menschen auf die Ankunft des Hurrikans vor. Arbeiter verbarrikadierten Glastüren und Fenster, Fischer zogen ihre Boote an Land. Zudem wurden die Schulen geschlossen. Im Onlinedienst X warnte die neue mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum die Bevölkerung vor der Möglichkeit "sintflutartiger Regenfälle".

Florida und weitere Bundesstaaten im Südosten der USA waren erst Ende September von dem Sturm "Helene" heimgesucht worden. Der Sturm, der mit Hurrikan-Stärke 4 auf die Küste getroffen war, richtete massive Schäden an. Zahlreiche Gebäude wurden beschädigt oder komplett zerstört, vielerorts wurde die Stromversorgung lahmgelegt.

Nach bisherigen Angaben der US-Behörden kamen mindestens 225 Menschen durch "Helene" ums Leben, darunter mindestens 15 in Florida. Damit ist "Helene" nach dem Hurrikan "Katrina" im Jahr 2005 der folgenschwerste Sturm, der in den vergangenen 50 Jahren das Festland der USA heimgesucht hat.

A.Al-Mehrazi--DT