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Ein neun Jahre altes Mädchen hat sich in München beim Nähen mit ihrer Nähmaschine festgetackert. Die junge Schneiderin namens Mathilda sei beim Nähen mit einem Finger zu nah an die Nadel der Maschine gekommen, teilte die Feuerwehr in der bayerischen Landeshauptstadt am Montag mit. Dieser habe dann einen Finger durchbohrt und sei in der unteren Spulenkammer verbogen stecken geblieben.
Mathildas Mutter habe beim Hilfeversuch die Nähmaschine zunächst ausgestöpselt und dann versucht, ihre Tochter durch das Handrad zu befreien. Als dies aber wegen der bereits verbogenen Nadel scheiterte, rief die Mutter die Feuerwehr.
Den Einsatzkräften sei es gelungen, die Nähnadel zügig aus der Maschine auszubauen. Da sich die Nadel glücklicherweise so durch den Finger gebohrt habe, dass der Knochen nicht betroffen war, konnte sie noch vor Ort gezogen werden. Die Neunjährige sei zur weiteren Behandlung in eine Münchner Kinderklinik gekommen.
W.Zhang--DT