Dubai Telegraph - Trump fordert 100 Millionen Dollar Schadenersatz für Durchsuchung seines Anwesens

EUR -
AED 3.88255
AFN 71.983682
ALL 98.46873
AMD 411.080982
ANG 1.906107
AOA 962.964016
ARS 1055.490977
AUD 1.6322
AWG 1.897426
AZN 1.801534
BAM 1.962188
BBD 2.135441
BDT 126.384306
BGN 1.954789
BHD 0.39844
BIF 3123.510376
BMD 1.057062
BND 1.421903
BOB 7.308657
BRL 6.06944
BSD 1.057588
BTN 89.247225
BWP 14.429707
BYN 3.460835
BYR 20718.40665
BZD 2.131901
CAD 1.486836
CDF 3028.481617
CHF 0.936343
CLF 0.037411
CLP 1031.956073
CNY 7.652176
CNH 7.65423
COP 4653.956659
CRC 538.648628
CUC 1.057062
CUP 28.012131
CVE 110.618872
CZK 25.292524
DJF 188.33963
DKK 7.459783
DOP 63.726878
DZD 141.011865
EGP 52.221992
ERN 15.855923
ETB 130.926291
FJD 2.404128
FKP 0.834357
GBP 0.836675
GEL 2.89102
GGP 0.834357
GHS 16.869605
GIP 0.834357
GMD 75.050677
GNF 9114.156392
GTQ 8.171178
GYD 221.276241
HKD 8.228141
HNL 26.716985
HRK 7.540294
HTG 138.941048
HUF 407.222361
IDR 16733.707379
ILS 3.952829
IMP 0.834357
INR 89.216471
IQD 1385.538924
IRR 44494.364524
ISK 144.490814
JEP 0.834357
JMD 167.856978
JOD 0.749567
JPY 163.682281
KES 136.625315
KGS 91.439004
KHR 4273.833816
KMF 493.198497
KPW 951.355007
KRW 1474.209502
KWD 0.32512
KYD 0.881353
KZT 527.733193
LAK 23236.212443
LBP 94713.574895
LKR 308.137195
LRD 194.078205
LSL 19.155265
LTL 3.121228
LVL 0.639406
LYD 5.165525
MAD 10.589275
MDL 19.218207
MGA 4944.003062
MKD 61.533532
MMK 3433.294726
MNT 3591.895137
MOP 8.48037
MRU 42.167896
MUR 49.73442
MVR 16.331397
MWK 1834.036526
MXN 21.504955
MYR 4.736162
MZN 67.543037
NAD 19.154266
NGN 1767.638926
NIO 38.926737
NOK 11.694938
NPR 142.795561
NZD 1.803569
OMR 0.406993
PAB 1.057623
PEN 4.020289
PGK 4.254611
PHP 61.986622
PKR 293.80849
PLN 4.319629
PYG 8243.370729
QAR 3.857139
RON 4.976219
RSD 116.976467
RUB 105.966949
RWF 1452.889059
SAR 3.968438
SBD 8.86919
SCR 14.415999
SDG 635.83159
SEK 11.599681
SGD 1.419628
SHP 0.834357
SLE 23.888907
SLL 22166.057468
SOS 604.456543
SRD 37.425206
STD 21879.040171
SVC 9.254606
SYP 2655.898741
SZL 19.148161
THB 36.68214
TJS 11.253046
TMT 3.710286
TND 3.342984
TOP 2.475742
TRY 36.554206
TTD 7.18031
TWD 34.376737
TZS 2811.7834
UAH 43.8035
UGX 3883.644306
USD 1.057062
UYU 45.355092
UZS 13550.347868
VES 48.340782
VND 26865.219644
VUV 125.496473
WST 2.950883
XAF 658.087138
XAG 0.034006
XAU 0.000406
XCD 2.856762
XDR 0.804597
XOF 658.062156
XPF 119.331742
YER 264.133267
ZAR 19.074036
ZMK 9514.819499
ZMW 29.165404
ZWL 340.373392
  • DAX

    -34.3000

    19176.51

    -0.18%

  • TecDAX

    -17.0500

    3335.28

    -0.51%

  • SDAX

    6.9300

    13412.73

    +0.05%

  • Euro STOXX 50

    -10.0100

    4784.84

    -0.21%

  • MDAX

    -184.5400

    26226.53

    -0.7%

  • Goldpreis

    47.8000

    2617.9

    +1.83%

  • EUR/USD

    0.0029

    1.0572

    +0.27%

Trump fordert 100 Millionen Dollar Schadenersatz für Durchsuchung seines Anwesens
Trump fordert 100 Millionen Dollar Schadenersatz für Durchsuchung seines Anwesens / Foto: Michael M. Santiago - POOL/AFP/Archiv

Trump fordert 100 Millionen Dollar Schadenersatz für Durchsuchung seines Anwesens

Vier Wochen nach der Einstellung des Strafverfahrens gegen Donald Trump in der Dokumentenaffäre hat der frühere US-Präsident 100 Millionen Dollar (rund 91,5 Millionen Euro) Schadenersatz für die aufsehenerregende Razzia im Jahr 2022 auf seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida gefordert. Die Durchsuchung der US-Bundespolizei FBI offenbare "eine eindeutige Absicht zur politischen Verfolgung", heißt es in der am Montag bekannt gewordenen Forderung.

Textgröße:

Justizminister Merrick Garland und FBI-Direktor Christopher Wray seien vom üblichen Verfahren abgewichen, "um Trump zu schaden", heißt es darin weiter. "Garland und Wray hätten niemals eine Razzia und eine anschließende Anklage gegen Präsident Trump genehmigen dürfen." Bei ehemaligen US-Präsidenten sei es "gängige Praxis, nichtpolizeiliche Mittel einzusetzen, um Unterlagen der Vereinigten Staaten zu erhalten".

Trump hat bereits mehrfach Zivilklagen eingereicht, um sie wenige Wochen später wieder zurückzuziehen. Neben 100 Millionen Dollar Schadenersatz forderte der frühere US-Präsident nun die Rückerstattung von mindestens 15 Millionen Dollar an Gerichts- und Anwaltskosten. Das US-Justizministerium hat nun 180 Tage Zeit für eine Antwort. Können sich beide Seiten nicht einigen, wird der Streit vor einem Bundesgericht verhandelt.

In der Dokumentenaffäre geht es um geheime Regierungsdokumente, die Trump nach seinem Ausscheiden aus dem Amt im Januar 2021 in seiner Privatresidenz Mar-a-Lago in Florida gelagert und der Anklage zufolge später vor dem Zugriff der Justiz versteckt hatte. Die Richterin Aileen Cannon hatte das Strafverfahren, in dem Trump eine hohe Haftstrafe drohte, am 15. Juli eingestellt.

Sie begründete ihre Entscheidung damit, dass das US-Justizministerium mit der Ernennung des Sonderermittlers Jack Smith zur Untersuchung des Falls gegen die Verfassung verstoßen habe. Smith kündigte bereits kurz nach der Einstellung des Verfahrens an, diese Entscheidung anzufechten. Dies dürfte sich aller Voraussicht nach aber bis nach den US-Wahlen am 5. November ziehen, bei denen Trump erneut als Präsidentschaftskandidat der Republikaner antritt.

Trump ist noch mit drei anderen Strafverfahren konfrontiert. In einem davon wurde er Ende Mai von einer New Yorker Jury der Fälschung von Geschäftsdokumenten zur Vertuschung einer Schweigegeldzahlung an die frühere Pornodarstellerin Stormy Daniels schuldig gesprochen. Seine Strafe in diesem Fall wurde aber noch nicht verkündet, ein Termin dafür ist für den September angesetzt.

In den beiden anderen Fällen geht es um Trumps Versuche, seine Wahlniederlage von 2020 gegen den heutigen Präsidenten Joe Biden nachträglich zu kippen. Sollte Trump die Präsidentschaftswahl im November gewinnen, könnte er nach seiner Amtseinführung im Januar die Einstellung aller Bundesverfahren gegen ihn anordnen.

I.Khan--DT