Verdächtiger nach tödlichem Nachbarschaftsstreit in Schleswig-Holstein in Psychiatrie
01.01.1970
Nach einem tödlichen Nachbarschaftsstreit im schleswig-holsteinischen Neumünster ist der mutmaßliche Täter in eine Psychiatrie eingewiesen worden. Der 63-Jährige sei am Dienstag einem Haftrichter vorgeführt worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in der Landeshauptstadt Kiel am Mittwoch mit. Dieser habe auf Antrag der Staatsanwaltschaft den Unterbringungsbefehl erlassen. Es lägen Anhaltspunkte dafür vor, dass der Mann wegen einer psychiatrischen Erkrankung nicht schuldfähig sei. Er sei nun in einer Fachklinik.