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Nach einem Anschlag auf eine Synagoge in Südfrankreich hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Innenminister Gérald Darmanin gab die Festnahme am Samstagabend im Onlinedienst X bekannt. Eine mit den Ermittlungen vertraute Quelle sagte der Nachrichtenagentur AFP, der Mann sein in Nîmes in Gewahrsam genommen worden.
Nach dem Anschlag im nordrhein-westfälischen Solingen mit drei Toten hat die Polizei den mutmaßlichen Angreifer festgenommen. "Der, den wir den ganzen Tag in Wirklichkeit gesucht haben, der ist seit kurzer Zeit bei uns im Gewahrsam", sagte Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) am Samstagabend in den ARD-"Tagesthemen". "Bei dem handelt es sich um jemanden, den wir im höchsten Maße verdächtigen. Aber das muss natürlich jetzt alles noch geprüft werden." Es seien auch Beweisstücke gefunden worden, fügte Reul hinzu.
Nach einem Anschlag auf eine Synagoge in Südfrankreich gehen die Behörden von einem Terrorangriff aus. Aus Ermittlerkreisen hieß es am Samstag, Überwachungsvideos zeigten kurz nach der Explosion am jüdischen Ruhetag Schabbat vor dem Gotteshaus in La Grande-Motte einen Mann mit einer palästinensischen Flagge. Regierungschef Gabriel Attal sagte bei einem Besuch in der südfranzösischen Küstenstadt, Frankreich sei "einem absoluten Drama" entkommen.
Nach der Messerattacke am Samstag im nordrhein-westfälischen Solingen mit drei Toten hat die FDP Zustimmung zu einer möglichen Waffenrechtsverschärfung signalisiert. "Wir werden nun in der Bundesregierung darüber beraten, wie wir den Kampf gegen diese Art der Messer-Kriminalität weiter voranbringen", sagte Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) der "Bild am Sonntag". Bisher hatten die Liberalen eine von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) geplante Ausweitung von Messerverboten kritisch gesehen.
Nach dem Anschlag im nordrhein-westfälischen Solingen mit drei Toten fehlt von dem Täter weiter jede Spur. Ermittler können nach Angaben vom Samstag eine "terroristisch motivierte Tat" bislang nicht ausschließen. Ein am Samstag festgenommener 15-Jähriger habe möglicherweise kurz vor der Tat mit dem möglichen Täter in Verbindung gestanden. Die Gewalttat sorgte bundesweit für Entsetzen.
Nach dem Anschlag in Solingen mit drei Toten hat Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) von einem "Akt des Terrors gesprochen". "Dieser Anschlag sollte Terror verbreiten", sagte Wüst am Samstagabend in der Solinger Innenstadt vor Journalisten. Die Tat habe sich "gegen die Sicherheit und Freiheit unseres Landes und auch die Art, wie wir hier leben" gerichtet. Der Anschlag habe "unser Land ins Herz getroffen".
Nach dem Anschlag im nordrhein-westfälischen Solingen mit drei Toten fehlt von dem Täter weiter jede Spur. Ermittler können nach Angaben vom Samstag eine "terroristisch motivierte Tat" bislang nicht ausschließen. Ein am Samstag festgenommener 15-Jähriger habe möglicherweise kurz vor der Tat mit dem möglichen Täter in Verbindung gestanden. Die Gewalttat sorgte bundesweit für Entsetzen.
Nach dem Anschlag in Solingen mit drei Toten schließen die Ermittler einen Terrorhintergrund nicht aus. "Wir gehen nach den Gesamtumständen davon aus, dass der Anfangsverdacht einer terroristisch motivierten Tat nicht ausgeschlossen werden kann", sagte Markus Caspers, Oberstaatsanwalt in Düsseldorf, bei einer Pressekonferenz am Samstag in Wuppertal. Samstagfrüh sei ein 15-Jähriger festgenommen worden, ergänzte Polizeiführer Thorsten Fleiß. Es werde nun sein Zusammenhang mit der Tat geprüft. Ermittelt werde "in alle Richtungen".
Bei einem mutmaßlichen Terrorangriff auf eine Synagoge in Frankreich ist ein Polizist verletzt worden. Es werde "alles getan, um den Urheber dieses Terrorakts zu finden", erklärte Präsident Emmanuel Macron am Samstag. Zuvor hatte es am jüdischen Ruhetag Schabbat in der südfranzösischen Küstenstadt La Grande-Motte eine Explosion vor einer Synagoge gegeben. Aus Ermittlungskreisen verlautete, Überwachungskameras hätten einen Mann aufgenommen, der kurz danach eine palästinensische Flagge geschwenkt habe.
Nach der Messerattacke mit drei Toten im nordrhein-westfälischen Solingen hat es eine Festnahme gegeben. Dies teilte am Samstag die Polizei in Düsseldorf mit. Es werde nun geprüft, ob es bei der verdächtigen Person "möglicherweise Tatzusammenhänge" gebe. Die weiteren Ermittlungen dauerten an.
Nach der Messerattacke in Solingen mit drei Toten sind in Nordrhein-Westfalen mehrere Feste teils mit Verweis auf die unklare Sicherheitslage abgesagt worden. Nach Angaben der jeweiligen Stadtverwaltungen vom Samstag sollten ein in Hilden geplantes "Fest der Kulturen" und ein in Haan geplantes Weinfest ausfallen. In Wülfrath wurde laut Polizei zudem der für Sonntag geplante "Blaulichttag" abgesagt.
Bei einer Explosion vor einer Synagoge in südfranzösischen Küstenstadt La Grande-Motte ist nach offiziellen Angaben ein Polizist verletzt worden. Der Polizist sei wegen mindestens zweier brennender Autos zu der Synagoge gerufen worden, wo dann in einem der Autos ein Gasbehälter explodiert sei, erklärte Bürgermeister Stéphan Rossignol am S;mstag. Innenminister Gérald Darmanin ordnete erhöhte Sicherheitsvorkehrungen für jüdische Einrichtungen im ganzen Land an.
Nach dem Anschlag in Solingen mit drei Toten geht die Suche nach dem Täter weiter. Bislang sei noch niemand "mit konkretem Tatverdacht" gefasst worden, sagte ein Polizeisprecher in Düsseldorf am Samstag. Medienberichte über eine angebliche Festnahme eines Tatverdächtigen am Samstagmorgen konnte der Sprecher weder bestätigen noch dementieren. Auch eine offizielle Täterbeschreibung geben es von dem mutmaßlichen Einzeltäter noch nicht.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat nach dem Anschlag in Solingen mit drei Toten vor der Verbreitung von Spekulationen und Gerüchten gewarnt. "Spekulationen über die Tat in Solingen verbieten sich", sagte der nordrhein-westfälische GdP-Chef, Michael Mertens, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Ich appelliere an alle, besonders an die Nutzer in den sozialen Medien, darauf zu verzichten, Gerüchte zu verbreiten."
Nach dem Untergang einer Luxusjacht vor der Küste Siziliens mit sieben Toten hat die Staatsanwaltschaft eine Untersuchung wegen fahrlässiger Tötung eröffnet. Es werde gegen unbekannt wegen der möglichen "Verbrechen des fahrlässigen Schiffbruchs und mehrfacher fahrlässiger Tötung" ermittelt, sagte Staatsanwalt Ambrogio Cartosio am Samstag zu Reportern.
Nach dem Messerangriff mit drei Toten und mehreren Verletzten in Solingen dauert die Suche der Polizei nach dem flüchtigen Täter an. Die Polizei fahndet mit zahlreichen Einsatzkräften nach dem Täter, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Bei dem Anschlag wurden am Freitagabend nach bisherigen Erkenntnissen drei Menschen getötet und acht verletzt, fünf davon schwer. Die Gewalttat löste bundesweit Bestürzung aus.
Nach dem Messerangriff in Solingen haben sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und mehrere andere Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitiker tief betroffen geäußert. "Der brutale Anschlag auf das Stadtfest in Solingen erschüttert uns zutiefst", erklärte Faeser Samstagfrüh. "Wir trauern um die Menschen, die auf furchtbare Weise aus dem Leben gerissen wurden. Meine Gedanken sind bei den Familien der Getöteten und bei den Schwerverletzten."
Nach dem Messerangriff mit drei Toten und mehreren Verletzten in Solingen sucht die Polizei mit einem Großaufgebot nach dem Täter. Die Suche werde fortgesetzt, sagte eine Sprecherin der Düsseldorfer Polizei am Samstagmorgen. In einer Presseerklärung teilte die Polizei mit, dass durch den Anschlag "nach derzeitigem Stand" drei Menschen getötet und acht verletzt wurden, "davon fünf schwer". Der Solinger Bürgermeister sowie der Ministerpräsident und Innenminister von Nordrhein-Westfalen reagierten bestürzt auf die Gewalttat.
Bei dem Messerangriff bei einem Stadtfest in Solingen hat es nach neuen Angaben der Polizei außer drei Todesopfern insgesamt acht Verletzte gegeben. "Nach derzeitigem Stand wurden durch den Anschlag drei Menschen getötet und acht verletzt, davon fünf schwer", teilte die Polizei in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf am Samstagmorgen in einer Presseerklärung mit. Zuvor hatte sie von drei Toten und vier Schwerverletzten gesprochen.
Nach dem Messerangriff in Solingen mit mehreren Todesopfern und Verletzten ist der Täter weiter flüchtig. Die Suche nach dem Tatverdächtigen werde fortgesetzt, sagte eine Sprecherin der Düsseldorfer Polizei Samstagfrüh. Die Fahndung reicht demnach über die Stadtgrenzen hinaus, in Solingen seien zahlreiche Straßensperren errichtet worden.
Es sollte ein friedliches "Festival der Vielfalt" werden, doch das Stadtfest zur 650-Jahr-Feier der Stadt Solingen ist von einem Messerangriff mit drei Toten und mehreren Verletzten überschattet worden. Bei dem Angriff am Freitagabend seien drei Menschen getötet und vier weitere schwer verletzt worden, teilte die Polizei in Düsseldorf in der Nacht zu Samstag mit. Nach dem Tatverdächtigen werde "mit einem Großaufgebot" gefahndet. Der Solinger Bürgermeister und der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen reagierten bestürzt auf die Gewalttat.
Bei einem Messerangriff auf einem Stadtfest in Solingen sind drei Menschen getötet und vier weitere schwer verletzt worden. Der Täter sei flüchtig, nach ihm werde "mit einem Großaufgebot" gefahndet, sagte eine Sprecherin der Polizei in Düsseldorf in der Nacht zu Samstag der Nachrichtenagentur AFP. Nach der Attacke am Freitagabend bei dem Fest zur 650-Jahr-Feier der nordrhein-westfälischen Stadt wurde der Tatort demnach "weiträumig abgesperrt".
Bei einem Messerangriff auf einem Stadtfest in Solingen sind drei Menschen getötet und vier weitere schwer verletzt worden. Der Täter sei flüchtig, nach ihm werde "mit einem Großaufgebot" gefahndet, sagte eine Sprecherin der Polizei in Düsseldorf in der Nacht zu Samstag der Nachrichtenagentur AFP. Nach der Attacke am Freitagabend bei dem Fest zur 650-Jahr-Feier der nordrhein-westfälischen Stadt wurde der Tatort demnach "weiträumig abgesperrt".
Bei einem Angriff auf ein Stadtfest in Solingen sind Berichten zufolge am Freitagabend mehrere Menschen getötet worden. Das "Solinger Tageblatt" berichtete von drei Toten und mehreren Schwerverletzten. Zeugen zufolge habe es sich offenbar um einen Messerangriff gehandelt. Die Polizei wollte sich auf Anfrage zunächst nicht zu dem Vorfall äußern.
Ein Lastwagen ist im nordrhein-westfälischen Rhein-Erft-Kreis von einer Brücke auf darunter liegende Bahngleise gestürzt. Der Unfall ereignete sich am Freitag in der Nähe des Bahnhofs Horrem in Kerpen, wie die Polizei in Bergheim mitteilte. Der offenbar unter Drogen stehende Lastwagenfahrer erlitt schwere Verletzungen. Es wurde mit einer mehrstündigen Störung im Bahn- und Straßenverkehr gerechnet.
Der Vorstoß von Politikern der Ampel-Koalition für ein Ende der Staatsleistungen an die Kirchen stößt beim niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD) auf Gegenwehr. "Ich kann nur dazu raten, diese Pläne nicht weiterzuverfolgen", sagte er am Freitag der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die Länder seien sich in dieser Frage "sehr einig", zeigte sich Weil überzeugt.
Im Fall eines im Hauptbahnhof von Frankfurt am Main erschossenen 27-Jährigen gibt es Hinweise auf eine Familienfehde als Tatmotiv. Es gebe aber noch keine gesicherten Ermittlungserkenntnisse über vermeintliche Tatkonstellationen in der Türkei, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Am Dienstagabend war der Mann an einem Bahnsteig mitten im Hauptbahnhof der hessischen Großstadt erschossen worden.
Wegen Mordes an seiner getrennt lebenden Ehefrau mit einer Armbrust und einem Messer hat das Landgericht im sächsischen Zwickau einen 46-Jährigen zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Das Gericht sah es in seinem Urteil vom Freitag als erwiesen an, dass der Angeklagte im Juli 2023 seine Ehefrau in der früheren gemeinsamen Wohnung in Plauen mit geladener Armbrust abgepasst, ihr zunächst gezielt mit einem Bolzen ins Gesicht geschossen und ihr anschließend mit einem Messer mehrere tödliche Stichverletzungen am Hals zugefügt hatte.
Eine Wanderin ist bei einem Unfall in den bayerischen Alpen etwa 60 Meter in die Tiefe gestürzt und gestorben. Das Unglück ereignete sich bei Urschlau in den Chiemgauer Alpen, wie die Polizei in Rosenheim am Freitag mitteilte. Angehörige meldeten die Frau am Donnerstagabend als vermisst, nachdem sie nicht am vereinbarten Treffpunkt angekommen war.
Bei einem dramatischen Brand in einem Wohnhaus auf der Nordseeinsel Borkum sind in der Nacht zum Freitag mehrere Menschen teils schwer verletzt worden. Nach Angaben von Feuerwehr und Polizei waren unter den Verletzten auch ein Vater und eine Mutter, die sich selbst durch Sprünge aus einem Fenster und von einem Balkon vor den Flammen retteten.
Ein 52-Jähriger ist bei einem Arbeitsunfall auf einer Baustelle in München durch einen Sturz aus dem zweiten Stock gestorben. Der Mann erlag seinen Verletzungen in einem Krankenhaus, wie die Polizei in der bayerischen Landeshauptstadt am Freitag mitteilte. Demnach war der Mann am Donnerstag im Stadtteil Allach mit Verschalungsarbeiten beschäftigt.
Ein Bauarbeiter ist auf einer Großbaustelle in München von einem einstürzenden Gerüst erschlagen worden. Er wurde unter den Bauteilen eingeklemmt und starb noch an der Unfallstelle, wie die Polizei in der bayerischen Landeshauptstadt am Freitag mitteilte. Drei weitere Bauarbeiter wurden verletzt in ein Krankenhaus gebracht.