Dubai Telegraph - Frühere Wrestling-Chefin soll US-Bildungsministerin werden

EUR -
AED 3.813361
AFN 72.675498
ALL 98.017403
AMD 415.302628
ANG 1.8729
AOA 946.853326
ARS 1074.289631
AUD 1.663635
AWG 1.86879
AZN 1.761137
BAM 1.950093
BBD 2.09825
BDT 126.263533
BGN 1.954464
BHD 0.391335
BIF 3014.462146
BMD 1.038217
BND 1.412913
BOB 7.181295
BRL 6.352639
BSD 1.039204
BTN 89.078318
BWP 14.393502
BYN 3.400895
BYR 20349.047037
BZD 2.090553
CAD 1.491746
CDF 2979.681792
CHF 0.939311
CLF 0.037913
CLP 1046.138231
CNY 7.578876
CNH 7.630379
COP 4511.933983
CRC 530.071734
CUC 1.038217
CUP 27.512742
CVE 111.97179
CZK 25.162735
DJF 184.511572
DKK 7.459296
DOP 63.902213
DZD 140.793648
EGP 52.581832
ERN 15.57325
ETB 133.490828
FJD 2.408922
FKP 0.822249
GBP 0.829753
GEL 2.922573
GGP 0.822249
GHS 15.272177
GIP 0.822249
GMD 75.258417
GNF 8975.382975
GTQ 8.016886
GYD 217.413169
HKD 8.072156
HNL 26.412704
HRK 7.447031
HTG 135.728676
HUF 416.564212
IDR 16777.581638
ILS 3.766328
IMP 0.822249
INR 89.014674
IQD 1361.374978
IRR 43626.903307
ISK 145.101529
JEP 0.822249
JMD 162.172436
JOD 0.736407
JPY 163.655176
KES 134.244227
KGS 90.325107
KHR 4190.917038
KMF 497.762736
KPW 934.394436
KRW 1518.199853
KWD 0.320217
KYD 0.866003
KZT 549.380772
LAK 22673.428406
LBP 93059.597014
LKR 307.304002
LRD 192.774207
LSL 19.259472
LTL 3.065584
LVL 0.628006
LYD 5.131206
MAD 10.388548
MDL 19.350211
MGA 4800.114408
MKD 61.510584
MMK 3372.087296
MNT 3527.860162
MOP 8.321009
MRU 41.30591
MUR 48.536726
MVR 15.992952
MWK 1802.004585
MXN 21.132361
MYR 4.683393
MZN 66.345918
NAD 19.25864
NGN 1602.716034
NIO 38.238097
NOK 11.726839
NPR 142.527076
NZD 1.841615
OMR 0.399689
PAB 1.039194
PEN 3.909827
PGK 4.163915
PHP 60.298603
PKR 289.51868
PLN 4.253211
PYG 8175.429169
QAR 3.787716
RON 4.974303
RSD 117.042293
RUB 111.608869
RWF 1450.218829
SAR 3.897675
SBD 8.703947
SCR 14.854067
SDG 624.490175
SEK 11.482645
SGD 1.415458
SHP 0.822249
SLE 23.672896
SLL 21770.887932
SOS 593.887744
SRD 36.297612
STD 21488.98924
SVC 9.09261
SYP 2608.550822
SZL 19.252493
THB 35.938391
TJS 11.342797
TMT 3.644141
TND 3.321125
TOP 2.431606
TRY 36.657769
TTD 7.048678
TWD 34.021117
TZS 2581.16137
UAH 43.908329
UGX 3835.774704
USD 1.038217
UYU 45.637542
UZS 13437.258626
VES 54.969284
VND 26349.939479
VUV 123.259164
WST 2.868372
XAF 654.071227
XAG 0.034585
XAU 0.000394
XCD 2.805832
XDR 0.800285
XOF 654.077509
XPF 119.331742
YER 259.943481
ZAR 19.308442
ZMK 9345.193688
ZMW 28.993408
ZWL 334.305349
  • Euro STOXX 50

    115.1900

    4986.64

    +2.31%

  • MDAX

    199.3700

    25699.77

    +0.78%

  • DAX

    310.1100

    20216.19

    +1.53%

  • TecDAX

    67.2600

    3482.36

    +1.93%

  • SDAX

    208.5300

    14024.05

    +1.49%

  • Goldpreis

    -7.3000

    2647.4

    -0.28%

  • EUR/USD

    0.0083

    1.0395

    +0.8%

Frühere Wrestling-Chefin soll US-Bildungsministerin werden
Frühere Wrestling-Chefin soll US-Bildungsministerin werden / Foto: ANDREW CABALLERO-REYNOLDS - AFP/Archiv

Frühere Wrestling-Chefin soll US-Bildungsministerin werden

Die frühere Wrestling-Chefin Linda McMahon soll in der künftigen US-Regierung unter Donald Trump an der Spitze des Bildungsministeriums stehen - und dessen Abwicklung koordinieren. Trump erklärte am Dienstagabend (Ortszeit), das Bildungswesen werde "zurück" in die Hände der einzelnen US-Bundesstaaten gelegt. "Und Linda wird diese Bemühungen anführen." Die frühere Chefin von World Wrestling Entertainment (WWE) war im Wahlkampf eine wichtige Spenderin und Unterstützerin Trumps.

Textgröße:

McMahon sei eine "leidenschaftliche Verfechterin der Rechte der Eltern", erklärte Trump weiter. Hinsichtlich der Erfahrungen der 76-Jährigen im Bildungswesen verwies er auf ihre zweijährige Mitgliedschaft im Bildungsausschuss des US-Bundesstaats Connecticut und ihre 16 Jahre im Kuratorium der Sacred Heart University, einer katholischen Privathochschule.

McMahon ist Ko-Vorsitzende des von Trump eingesetzten Übergangsteams, das die Regierungsübernahme vorbereiten und die Besetzung von rund 4000 Posten koordinieren soll. Sie verließ World Wrestling Entertainment (WWE) im Jahr 2009, um für den US-Senat zu kandidieren, was aber keinen Erfolg hatte. Auf dem Parteitag der Republikaner in Milwaukee sagte McMahon, sie habe "das Privileg, Donald Trump einen Kollegen und einen Chef" sowie "einen Freund" zu nennen.

Im Wahlkampf hatte Trump angekündigt, er werde im Falle eines Wahlsieges das Bildungsministerium abschaffen. "Ich sage es die ganze Zeit. Ich brenne darauf, zurück zu kommen und das zu tun. Wir werden das Bundesbildungsministerium endgültig abschaffen", sagte er im September. Der Rechtspopulist plant einen Umbau und Personalabbau im Regierungsapparat in Washington, der die Ausgaben des US-Haushaltes deutlich reduzieren soll.

Bis auf den Posten des künftigen Finanzministers hat Trump die wichtigsten Nominierungen inzwischen bekannt gegeben. Bevor die Nominierten ihre Ministerposten antreten können, muss der US-Senat zustimmen, in dem Trumps Republikaner seit der Kongresswahl vom 5. November wieder die Mehrheit hat. Einige Kandidaten sind hoch umstritten.

Am Dienstagabend nominierte Trump auch den aus dem Fernsehen bekannten Mediziner Mehmet Oz für einen Spitzenposten im US-Gesundheitswesen. Der 64-jährige Ex-Chirurg soll künftig die für die staatlichen Krankenkassen Medicaid und Medicare zuständige Bundesbehörde CMS leiten.

"Amerika steht vor einer Gesundheitskrise und es gibt vielleicht keinen qualifizierteren und fähigeren Mediziner als Dr. Oz, um Amerika wieder gesund zu machen", erklärte der künftige Präsident. Oz hat mit seinen Gesundheitsempfehlungen besonders zu Covid und Gewichtsabnahme oftmals Spott der medizinischen Fachwelt auf sich gezogen.

Oz wird als Verwalter der CMS eine Bundesbehörde leiten, die mehr als 160 Millionen US-Bürgern Krankenversicherungsschutz bietet - fast der Hälfte der Bevölkerung der USA. Die Behörde hat rund 6700 Mitarbeiter.

Der Sohn türkischer Einwanderer hatte nie ein öffentliches Amt inne. Oz ist jedoch ein standfester Verbündeter Trumps, der ihn 2022 in Pennsylvania bei seiner erfolglosen Kandidatur für einen Senatssitz unterstützt hatte.

Es ist nicht die erste umstrittene Nominierung im Gesundheitsbereich: Gesundheitsminister soll nach den Wünschen Trumps der Impfgegner und als Verbreiter von Verschwörungsmythen bekannten Robert F. Kennedy Jr. werden. Der 70-Jährige hat in der Vergangenheit teils haarsträubende Thesen zu gesundheitlichen Themen verbreitet.

A.El-Ahbaby--DT