Dubai Telegraph - ifo-Studie: Größte Unzufriedenheit mit den Schulen in Nordrhein-Westfalen

EUR -
AED 3.938479
AFN 73.284283
ALL 98.19234
AMD 417.267449
ANG 1.943348
AOA 978.447316
ARS 1071.53141
AUD 1.629089
AWG 1.930079
AZN 1.82711
BAM 1.955647
BBD 2.17713
BDT 128.849948
BGN 1.9562
BHD 0.406468
BIF 3183.551653
BMD 1.072266
BND 1.425189
BOB 7.467417
BRL 6.152562
BSD 1.078316
BTN 90.972903
BWP 14.300884
BYN 3.528725
BYR 21016.42052
BZD 2.17343
CAD 1.49386
CDF 3073.115756
CHF 0.939162
CLF 0.03726
CLP 1028.119797
CNY 7.698019
CNH 7.63378
COP 4640.937963
CRC 551.556973
CUC 1.072266
CUP 28.415058
CVE 110.256399
CZK 25.259812
DJF 192.015021
DKK 7.459869
DOP 64.934934
DZD 142.958848
EGP 52.835878
ERN 16.083995
ETB 133.503285
FJD 2.399951
FKP 0.820465
GBP 0.830088
GEL 2.916983
GGP 0.820465
GHS 17.683621
GIP 0.820465
GMD 76.671173
GNF 9295.27488
GTQ 8.33535
GYD 225.592402
HKD 8.336174
HNL 27.205878
HRK 7.386875
HTG 141.888931
HUF 407.236454
IDR 16786.168917
ILS 4.020796
IMP 0.820465
INR 90.481213
IQD 1412.489812
IRR 45134.375558
ISK 148.766647
JEP 0.820465
JMD 171.076654
JOD 0.760348
JPY 163.686863
KES 139.08915
KGS 92.433433
KHR 4378.658423
KMF 493.644665
KPW 965.039476
KRW 1499.246878
KWD 0.328832
KYD 0.89853
KZT 530.808592
LAK 23665.153893
LBP 96559.167469
LKR 315.465391
LRD 204.33406
LSL 18.869628
LTL 3.166124
LVL 0.648604
LYD 5.232592
MAD 10.648369
MDL 19.338491
MGA 4988.610841
MKD 61.5252
MMK 3482.679288
MNT 3643.561097
MOP 8.633826
MRU 42.957649
MUR 49.75717
MVR 16.566921
MWK 1869.754141
MXN 21.634265
MYR 4.699212
MZN 68.521819
NAD 18.869628
NGN 1788.626462
NIO 39.676905
NOK 11.794827
NPR 145.556645
NZD 1.797446
OMR 0.412628
PAB 1.078316
PEN 4.044584
PGK 4.328662
PHP 62.679371
PKR 299.424042
PLN 4.325898
PYG 8431.342275
QAR 3.931893
RON 4.977143
RSD 116.980874
RUB 104.99181
RWF 1478.084695
SAR 4.02742
SBD 8.943509
SCR 14.390377
SDG 644.972153
SEK 11.594849
SGD 1.4214
SHP 0.820465
SLE 24.501684
SLL 22484.885861
SOS 616.251927
SRD 37.497551
STD 22193.748611
SVC 9.435264
SYP 2694.101668
SZL 18.864528
THB 36.687634
TJS 11.462006
TMT 3.763655
TND 3.347839
TOP 2.511359
TRY 36.822021
TTD 7.327428
TWD 34.580984
TZS 2878.975413
UAH 44.514627
UGX 3946.692121
USD 1.072266
UYU 45.046486
UZS 13787.924411
VEF 3884341.194834
VES 47.874003
VND 27101.532073
VUV 127.301648
WST 3.003615
XAF 655.905833
XAG 0.031788
XAU 0.000394
XCD 2.897854
XDR 0.808437
XOF 655.905833
XPF 119.331742
YER 267.878982
ZAR 19.79817
ZMK 9651.687743
ZMW 29.35571
ZWL 345.269328
  • MDAX

    61.4500

    26590.85

    +0.23%

  • TecDAX

    -3.0900

    3381.29

    -0.09%

  • Euro STOXX 50

    -49.2000

    4802.76

    -1.02%

  • SDAX

    -43.7700

    13383.25

    -0.33%

  • DAX

    -147.0400

    19215.48

    -0.77%

  • Goldpreis

    -14.1000

    2691.7

    -0.52%

  • EUR/USD

    -0.0083

    1.0724

    -0.77%

ifo-Studie: Größte Unzufriedenheit mit den Schulen in Nordrhein-Westfalen
ifo-Studie: Größte Unzufriedenheit mit den Schulen in Nordrhein-Westfalen / Foto: JENS SCHLUETER - AFP/Archiv

ifo-Studie: Größte Unzufriedenheit mit den Schulen in Nordrhein-Westfalen

Die Menschen in Nordrhein-Westfalen sind besonders unzufrieden mit ihren Schulen, in Baden-Württemberg und in Bayern dagegen sind sie besonders zufrieden. Das geht aus einer am Dienstag in München veröffentlichten Sonderauswertung für das Bildungsbarometer 2023 des ifo-Instituts hervor. Die Forscher bezeichnen die regional wahrgenommenen Qualitätsunterschiede in Deutschland dabei als "erheblich". Überall wird aber der Lehrkräftemangel als besonders großes Problem für die Schulen gesehen.

Textgröße:

Für die Regionalergebnisse des Bildungsbarometers wurden im Mai und Juni mehr als 5600 Erwachsene befragt. Dabei wurde nicht jedes Bundesland einzeln abgefragt, sondern Deutschland in sieben Regionen aufgeteilt.

Nach der Erhebung vergeben nur 20 Prozent in Nordrhein-Westfalen die Noten eins oder zwei für ihre Schulen, in Baden-Württemberg sind es 30 Prozent und in Bayern sogar 41 Prozent. Umgekehrt vergeben nur 19 Prozent in Baden-Württemberg die Noten vier, fünf oder sechs, in Bayern sind es 22 Prozent, in Nordrhein-Westfalen aber 29 Prozent.

"Das sind erhebliche Unterschiede", erklärte der Leiter des ifo-Zentrums für Bildungsökonomik, Ludger Wößmann. Bei der Benotung liegen die anderen vier Regionen knapp unter dem deutschen Durchschnitt mit 27 Prozent für Noten eins und zwei. Auch die Werte für die schlechtesten Noten vier, fünf oder sechs liegen in diesen Regionen nahe am deutschen Durchschnitt von 24 Prozent.

Als besonders großes Schulproblem wird überall der Lehrkräftemangel gesehen. Dies sehen zwischen 74 Prozent der Befragten in Bayern und 82 Prozent in der Region aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen so. Unzureichend sanierte Schulgebäude beklagen zwischen 47 Prozent in Bayern und 66 Prozent in Nordrhein-Westfalen. Lernrückstände durch Corona empfinden zwischen 58 Prozent in Bayern und 66 Prozent in der Region Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland als ernsthaftes Problem.

In allen Regionen befürworteten mehr als 80 Prozent deutschlandweit einheitliche Abschlussprüfungen in den verschiedenen Schulabschlüssen. In den meisten Regionen befürwortet eine absolute Mehrheit von 54 bis 61 Prozent auch, das Grundgesetz zu ändern, so dass bildungspolitische Entscheidungen grundsätzlich von der Bundesregierung statt den Bundesländern getroffen werden. Lediglich in Bayern (44 Prozent dafür, 42 Prozent dagegen) und Baden-Württemberg (46 Prozent dafür, 36 Prozent dagegen) ist die Meinung dazu eher gespalten.

Bildungspolitik ist für eine große Mehrheit von 78 Prozent der Befragten wichtig für die persönliche Wahlentscheidung bei Landtagswahlen, wie die ifo-Forscher erklärten. Dies sei ganz besonders in den östlichen Regionen der Fall.

Z.W.Varughese--DT